Kirchenraub zu Loretto

von Eugen Thomma am 15.12.2019

Kirchen und Kapellen waren, trotz höchster Strafandrohungen, schon immer Ziele von Dieben. Es gab zu allen Zeiten Menschen die lieber stahlen und raubten, als sich durch ehrliche Arbeit etwas zu verdienen. Edle Metalle, Kunstschätze, wertvolle Messgewänder und Bargeld hofften die Strolche in den Gotteshäusern zu finden. Oft war der angerichtete Schaden höher als die Beute.

In den meisten Fällen handelte es sich um reisende Täter, die über eine gewisse Zeit Kirchen und Kapellen eines eng umrissenen Gebietes „besuchten“ und dann wieder verschwanden. Vor nahezu 300 Jahren hielten sich solch ungebetene „Gäste“ auch im Raum Oberallgäu auf.

Im Band III „Geschichte des Marktes Oberstdorf“ ist auf Seite 285 zu lesen:

„1707 erhielten die Loretokapellen eine Sakristei, die an einem überwölbten Verbindungsgang zwischen der Marien- und Josefskapelle angebaut wurde. Sie besteht aus zwei Kreuzgratjochen und ihre Eingangstür wurde durch Eisenblechbeschlag und Kreuzbänder gesichert, nachdem 1727 Kirchenräuber eingebrochen waren und silberne Gegenstände (2 Ampeln, 2 Leuchter, ein großes Kruzifix, 4 vergoldete Opferkästle u.a.m.) im Werte von 1000 Talern gestohlen hatten. Es war nicht das letzte Mal, daß man sich an Kirchengut draußen in Loreto vergriff. In neuester Zeit wurde sogar die Figur des Auferstehungschristus aus der Appachkapelle gestohlen, aber Gott sei gedankt, verborgen im Buschwerk wieder aufgefunden.“

So schrieb Gymnasialprofessor Werner Grundmann im Jahre 1976 in dem Geschichtswerk. Der Autor ließ aber offen, wer die Räuber waren und ob sie je gefaßt wurden. Auch über den Verbleib des Diebesgutes schweigt sich das Buch aus. Sicher waren dem Heimatgeschichtsforscher all diese Daten nicht bekannt.

In der „Schöllanger Chronik“ findet sich nur ein kleiner Eintrag:

„Den 8ten Oktbr. ist zu Maria Lorete ein Diebstahl geschehen welchen man über 1000 Taler geschätzt hat.“

In der Chronik des Johannes Haneberg aus dem Jahre 1791 ist unter dem Jahrgang 1727 zu lesen:

„Den 9. Oktober ist der Diebstahl zu Maria loretho geschehen so man den Diebstahl iber tausend thaler geschätzt hat, in diesem Jahr hat Lukas Jeger Pfarrer den cor altar in S Josephs Kierchen machen laßen.“

Die Chronik des Oberstdorfers Joseph Ignaz Math sagt zu dem Thema etwas mehr aus:

„1727 sind die Kirchen Reiber zu Lorethe in die Sakristey eingebrochen, und haben geraubt zwei silberne amplen zwei silberne Leichter Ein großes silbernes Chruzifix, 4 silberne vergulte opfer kretle, mer viel silberne Borten wo sie von Unserer Lieben frauen Röcken getrent und von den Meßgewändern, welchen man Iber 1000 Thaler geschätzt.“

Wer nun von wem abgeschrieben hat ist schwer zu ermitteln und ist auch nicht wichtig. Die Berichte sind in ihrer Art unterschiedlich, in der Höhe des Schadens sind sich alle Chronisten einig.

Lor Kapellen von Westen

Der Wallfahrtsort Maria Loreto, links die Marien- und rechts die Josefskapelle, zwischen den beiden Kapellen wurde im Jahre 1707 ein Verbindungsgang errichtet, der für beide Gotteshäuser als Sakristei dient. Über den Kapellen stand bis in die Neuzeit am Krappberg die Gaststätte „Alpenrose“.

Die Angaben zu diesem doch aufsehen erregenden Fall erschienen mir sehr dürftig und ich versuchte weitere Einzelheiten zu erfahren. Meine Nachforschungen nach den Tätern und dem Verbleib des Diebesgutes habe ich vor Jahren unverrichteter Dinge eingestellt, denn auch ich fand keine weiterführende Spur. Aber, oft spielt das Glück mit (in Polizeikreisen spricht man hier vom Kommissar Zufall) und man findet immer wieder einige fehlende Steinchen, mit denen man das lückenhafte Mosaik des Geschichtsbildes ausbessern kann.

Lor Kapellen und Sakristei2

Im Bild die eingangs erwähnte Sakristei-Tür, die nach dem Einbruch mit Eisenbeschlag vor weiteren Einbrüchen geschützt wurde.

Drei Tage vor Jahresschluß 2018 bekam ich nun aus Heidesheim eine E-Mail von Dieter Schaub, der schon viele alte Zeitungsberichte, die mit Oberstdorf in Verbindung stehen, hierher gesandt hat. Der Text der Beilage des Schreibens elektrisierte mich sofort, denn er bringt nun etwas Licht in das Dunkel der Geschehnisse des 18. Jahrhunderts. 

In der Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte (Revue d’historie ecclésiastique suisse) erschien im Jahr 1917, im Band 11, ein interessanter Artikel, der sich mit den Diebstählen in den Kirchen und Kapellen befaßt. Aber, lassen wir doch dieses Druckwerk für sich selbst sprechen:

Kirchenräuber von 1728

von E. WYMANN

Im Sommer 1728 machte die Polizei von Uri einen Fang, auf den sie unter den damaligen Verhältnissen ordentlich stolz sein durfte. Sie erwischte die Häupter einen zahlreichen Diebesbande, welche mit Vorliebe in Gotteshäuser einbrach. Dieselbe hatte z.B. am 21. Juli 1726 die Kirchen von Oberägeri durch Beraubung um mehr als 3000 Gulden geschädigt und dort neben vielem anderen eine ellenhohe, silberne Monstranz im Werte von 416 Gulden gestohlen. Alle Fahndungen blieben ohne Erfolg. Erst am 7. Juli 1728 konnte die Regierung von Uri nach Ägeri melden, daß sie Mitschuldige jenes Einbruches habe dingfest machen können. Jakob Rick aus Schlesien und Stephan Hirt aus dem Allgäu gestanden ihre diesbezügliche Täterschaft und kamen dafür an den Galgen. Demerstern schlug aber vorher der Henker dir rechte gottesräuberische Hand ab. 

Anton Bukofer (von Uri ?), ein späterer Gehilfe, wurde zur Galeerenstrafe verurteilt. Pfarrer Hasler in Ägeri zahlte dem Läufer von Uri für diese Nachricht einen Botenlohn von 28 Batzen. 

Die Exekution, welche am Samstag, den 10. Juli in Uri stattfand, machte sichtlichen Eindruck. Sie wird auch vom nidwaldnerischen Landammann Laurenz Bünti in seiner Chronik erwähnt. In Uri selbst hat sich über dieses Ereignis keinerlei Aktenspur erhalten. Nicht einmal die Einbrüche in Altdorf und im Riedertal waren mehr bekannt. Um jedoch womöglich die ganze Diebsbande auszurotten, sandte damals Uri an alle löblichen Orte der Eidgenossenschaft und auch an die nächstgrenzenden Reichsstädte ein Verzeichnis der genannten Kirchenräuber und ihrer Verbrechen, sodaß wir diese Fahndungsanzeige an Hand eines Missivs vom 12. Juli 1728 im Staatsarchiv Obwalden gleichwohl nachstehend mitteilen können.“

Es folgen nun Personenbeschreibungen, Beschreibungen über Kleidung und Haartracht der Diebe, sowie auch die Namen der weiter gesuchten Bandenmitglieder und deren jeweiligen weiblichen Begleiterinnen. Bei der Diebesbande hat es sich um gut ein Dutzend Männlein und Weiblein gehandelt, deren Missetaten und Personenbeschreibungen sind schließlich in einer Liste, die anscheinend auch als Fahndungsaufruf galt, zusammengestellt. Im Text dieser Beispiele, da wird es für uns interessant: 

Delicta des Antoni Ricken: Ist bei dem obbeschriebenen Kirchenraub zu Lengenauw gewesen und zu Leutkirch mit selbigen das s.v. Kalb genommen; zuo Oberembß, ein Stund ob Chur, mit seinem Vatter, Steffa Hirt und Hans Michel gewaltthätig die Sakristey erbrochen und daraus drei silbervergulte Kelch sambt silbernen Patenen gestohlen, 4 große Kerzenstöck, aber, weilen allen Kupfer und versilbert waren, zuo Meyenfeld ins Wasser geworfen; zu Oberstdorf im Algöw aus einer Loretencapell durch gewalthätigen Einbruch zwei große silberne Ampeln, 4 silberne vergulte Kelch sambt Patenen, 2 silberne Käntlin sambt einem Blättelin und ein von Silber gegoßnes Crucifix ab einem hölzernen Creütz genommen, welches sambt dem zu Oberembs gestohlenen Silber einem Juden in der Statt Embs umb Fl. 450 verkauft. [……………..].“

„Delicta des Hans Michels: Ist mit Jacob und Antoni Rick, Vater und Sohn, und mit Steffa Hirt bey den 2 gewalthätigen und großen Kirchenreüben zu Oberembs und Oberstdorf interessiert gewesen.“

Wir wissen nun, daß Hans Michels, Jacob und Antoni Rick und Steffa Hirt – vielleicht sogar noch mit weiteren Bandenmitgliedern – den Einbruch in Loretto ausführten. Interessant ist auch, daß sie weitab vom Tatort, in Embs (heute Donat/Ems) im Kanton Graubünden in der Schweiz, die Diebesbeute einem Hehler verkauften. Günstig war der ausgewählte Ort auch, denn die dortige Bevölkerung war dreisprachig (deutsch, romanisch und italienisch) und fremde Händler erregten dort wenig Aufsehen. Es ist anzunehmen, daß der Hehler den Dieben als sicherer Abnehmer der Ware schon bekannt war und dies nicht das erste „Geschäft“, zwischen den „Partnern“ war. Der Schaden wurde für Loretto auf 1.000,- Taler geschätzt, dazu kam noch weiteres Diebesgut. Die Beute haben die Räuber für 450 Gulden veräußert. Da hat sich dem Hehler noch eine hübsche Handelsspanne beim Wiederverkauf aufgetan. Leider ist nicht bekannt was sich der Hehler als Strafe „verdient“ hat. 

In der Aufzählung des Diebesgutes, in dem Absatz „Delicte des Antoni Ricken“, finden sich auch „zwei große silberne Ampeln“. Durch einen Zufall wissen wir auch wie diese „Ampeln“ ausgesehen haben: In der Marienkapelle hängt heute noch die Votivtafel des Peter Lenz aus dem Jahr 1676. Lenz hatte sich der Mutter Gottes von Loretto versprochen und wurde durch deren Fürbitte von seinen Leiden geheilt. Auf dem Votivbild hängen die beiden Ampeln links und rechts neben Bildchen der Madonna (siehe Bild 3). Schon auf dem Votivbild des Michel Brack aus dem Jahre 1658 sind die silbernen Ampeln ebenfalls zu sehen. 


Wandmalerei

Votivtafel von Peter Lenz aus dem Jahr 1676 In der Marienkapelle mit „zwei großen silbernen Ampeln“

Daß mit Jacob und Antoni Rick Vater und Sohn auf Diebestour waren, paßt genau in das Schema des damaligen Aufbaus der Banden. In dem 1.280 Seiten umfassenden Werk „Die deutschen Räuberbanden - Von der Waterkant bis zu den Alpen“ findet sich, daß sehr oft ganze Sippschaften gewerbsmäßig Räubereien ausführten. Die Kinder wurden schon in jungen Jahren in das einträgliche „Handwerk“ eingeführt. 

Sehr kurz waren auch die Zeitspannen zwischen Aufgriff der Täter, deren Verurteilung und Hinrichtung. Sicherlich wurden keine Gutachten, Obergutachten und dergl. angefordert. In der ganzen einschlägigen Literatur habe ich nichts von Einspruch oder Revision gegen ein Urteil gelesen. Sehr viel ist aber zu lesen über „Entweichen“ oder Ausbrüche der Inhaftierten. Mangelhafte Verwahrungsorte, schlechte Bewachung und ein Hungerlohn für die Wächter, die daher leicht bestechlich waren, trugen dazu bei. 

Als ich den Bericht des E. Wymann las, fiel mir unwillkürlich Wilhelm Busch mit seiner Lausbubengeschichte ein, wo es heißt „Max und Moritz wehe euch, jetzt kommt euer letzter Streich“, bzw. „wehe, wehe wenn ich auf das Ende sehe. Ach, es war ein schlimmes Ding wie es Max und Moritz ging.“ Ja, für das Ende der Kirchenräuber kann man auch das „Wehe, wehe“ voraussetzen; es war brutal, aber damals ganz im Sinne Volkes. Denn wir können nicht von einem heutigen allgemeinen Sicherheitsstand ausgehen. Die Bevölkerung auf dem Lande war diesen Räubern mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert. Das führte auch dazu, daß die damalige Rechtsprechung rein auf Abschreckung abgestellt war. Die angewandten Vernehmungpraktiken glichen in keinster Weise unserer heutigen Strafprozessordnung. Wer schon einmal in einer Burg oder einem Museum den Kerker und die dort verwahrten „Werkzeuge“, die zur „Befragung“ verwendet wurden, besichtigt hat, kann sich leicht vorstellen wie die umfassenden Geständnisse zu Stande kamen. Die jahrelange Angst und die aufgestaute Wut auf die Verbrecher ließen nicht selten eine Hinrichtung nahezu zum Volksfest werden. Aus „Nah und Fern“ strömte das Volk herbei um das „Schauspiel“ nicht zu verpassen. 

Im 18. Jahrhundert waren neben solchen Kircheneinbrechern auch andere Räuberbanden unterwegs. Gewöhnlicher Straßenraub und regelrechte Überfälle auf Gebäude überforderten die wenigen Gerichte öfters. Und, nachdem es damals auf den Lande noch keine Banken oder größere Geldverleiher gab, waren neben den Kirchen, Gastwirtschaften, Großbauernhöfe, Pfarrhöfe und Amtsstuben die bevorzugten Ziele dieser wandernden Banden. Denken wir nur an die „Berühmtheiten“ wie z.B. den Kissinger Mathias Klostermayer, alias „bayer. Hiasl“, oder den Johannes Brückner, der unter dem Namen „Schinderhannes“ berühmt berüchtigt war. Sein „Ruf“ als Räuberhauptmann war vom Taunus bis ins obere Allgäu gelangt. Wenn die Strauchdiebe auch über Jahre ihr Unwesen treiben konnten, schlußendlich endeten sie alle beim Henker bzw. Scharfrichter. 


Schinderhannes

Bühnenbild vom Freilichttheater auf dem Marktplatz zu Oberstdorf bei der Aufführung des Schauspiels „Schinderhannes“ um die Jahrhundertwende.


Gerade der „bayer. Hiasl“ und der „Schinderhannes“ hatten zu allem Überfluss noch vielfach Rückendeckung in der Bevölkerung, teils aus Angst, oder weil sie gelegentlich auch Armen was von ihrer Beute zukommen ließen. Über diese „Volkshelden“ wurden ja auch Bücher und Theaterstücke geschrieben, in der Neuzeit sogar Spielfilme gedreht. Ja, im hintersten Winkel von Bayern, in Oberstdorf, spielte man im Jahre 1841 auf dem Marktplatz die Geschichte des berüchtigten Räuberhauptmanns Schinderhannes. 

Vor der Jahrhundertwende (1900) gelangte das Stück mit dutzenden einheimischen Spielern nochmals zur Aufführung. Dieser alte „Schinderhannes“ hatte wenig Ähnlichkeit mit dem 1927 von Carl Zuckmayer geschönt verfassten Theaterstück und dem darauf basierenden Spielfilm (1958), in dem Maria Schell und Curd Jürgens die Hauptrollen spielten. Verklärt und fast humorvoll wurde die Räuberei doch auch im Spielfilm „Das Wirtshaus im Spessart“, in dem Lieselotte Pulver die Hauptrolle spielte, dargestellt. Ja, eine gewisse Romantik steckte immer schon – und möglich auch heute noch – drin, in dem freien Räuberleben.  


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