Das Kraftwerk Warmatsgund

von Meinrad Leis am 01.06.1994

Die Anfänge der Stromversorgung in Oberstdorf

Mit dem Bau des Elektrizitätswerkes im Jahre 1898 durch den Hammerschmiedebesitzer Michael Besler begann in Oberstdorf die Stromversorgung. Schon 1912 wurde die Anlage modernisiert und mit einer Zwillingsturbine auf 68 kW (PS x 0,736 = kW) verstärkt. Im selben Jahr kam eine Dampfmaschine mit 73 kW zur Aufstellung, um die Spitzenbelastungen abfahren zu können.

Der Markt Oberstdorf übernahm 1919 diese Kraftwerksanlagen und weitere kleinere an der Trettach und am Dorfbach gelegene Kraftwerke. Durch die Anschaffung einer Akkumulatorenbatterie im Jahre 1921 konnte der in Schwachlastzeiten erzeugte Strom gespeichert und zu Spitzenzeiten zugeschaltet werden. Ein weiterer Ausbau folgte 1923 an der Oberen Mühle, wo eine Turbine mit 147 kW zum Einbau kam. Bereits 1925 wurde ein Dieselmotor mit 295/368 kW notwendig, um den steigenden Bedarf decken zu können. Die letzte Kraftwerksanlage mit 125 kW wurde 1929 in die Trinkwasserleitung aus den Faltenbachquellen zum Hochbehälter Kühberg eingebaut.

Der ständig steigende Strombedarf konnte ab 1933 nur noch über einen Anschluß an das Allgäuer Überlandwerk mit einer Übertragungsleitung von 500 kW gedeckt werden. Der Strombezug aus dem Überlandnetz erfolgte, wie damals allgemein üblich, in 5000-V-Drehstrom. Um diese Leistung in das Oberstdorfer Netz einspeisen zu können, wurde ein Jahr später eine Umformeranlage gebaut, die Drehstrom in 2 × 130-V-Gleichstrom umwandelte. Da Gleichstrom nicht transformierbar ist, war die Stromversorgung im Ort mit hohen Verlusten und entsprechenden Spannungsschwankungen verbunden.

Oberstdorf wollte eigene Stromerzeugungsanlagen. Die Nutzung des Seealpseegefälles in das Oytal wurde 1938 untersucht. Eine Leistung von 1440 kW bei 2,5-Mio-kWh-Erzeugung wurde projektiert. Eine Verwirklichung des Projektes war auf Grund der Rüstungspolitik des damaligen Regimes nicht mehr möglich.

Zehn Jahre später wurde die Wasserkraft Hölltobel mit 1000 kW bei 5,4-Mio- kWh-Erzeugung projektiert. Für dieses Projekt lagerten die Druckrohre bereits in Oberstdorf. Scheitern mußte dieses Projekt an der Tatsache, daß der erzeugte Strom wirtschaftlich nur in Drehstrom nach Oberstdorf geleitet werden konnte. Weitere Umformer auf Gleichstrom wären im Ortsbereich notwendig geworden.

Um eine wirtschaftliche Stromversorgung zu ermöglichen, mußte erst das Gleichstromversorgungsnetz auf Drehstrom umgebaut werden. Eine derartige Maßnahme ist kapitalintensiv, erfordert den Umbau der Versorgungsnetze und den Bau von Transformatorenstationen. Dieser längst fällige Umbau wurde erst 1954/55 abgeschlossen. Die erwirtschafteten Finanzen reichten nicht, weitere Kraftwerksanlagen zu bauen, zumal auch die Trinkwasserversorgung, die seit 1938 dem Elektrizitätswerk zugeordnet ist, im argen lag.

Der rasant steigende Strombedarf, bedingt durch den wirtschaftlichen Aufschwung der Nachkriegsjahre, erforderte hohe Investitionen.

Ein 1100-kW-Dieselaggregat im Jahre 1963, ein weiteres 1978 mit 2383 kW ermöglichten eine wirtschaftliche Spitzenlastdeckung. Eine Wasserkraftanlage mit 300 kW konnte 1968 von der Firma Bosch (Allgäuer Baumwollspinnerei) zu günstigen Bedingungen übernommen werden.

Die Entwicklung der Strombeschaffung zeigt die Grafik auf Seite 400. Bei der Übernahme 1919 lag der Jahresbedarf bei 0,1 Mio kWh und 1990 bei 47, 8 Mio kWh, die Netzlast stieg in dieser Zeit auf 11.460 kW. Der Mehrbedarf konnte nur durch Mehrbezug gedeckt werden, der Eigenerzeugungsanteil fiel dadurch auf ca. 5 %. Eine Verbesserung konnte nur durch den Ausbau weiterer Eigenerzeugungsanlagen erzielt werden.

Das Kraftwerk Warmatsgund

Möglichkeiten weiterer Kraftwerksnutzungen wurden untersucht. Ab 1963 durchgeführte Wasserabflußmessungen am Warmatsgund und am Schlappold ermutigten dazu, zunächst eine Studie und anschließend ein Vorprojekt über die wirtschaftliche Nutzung zu vergeben. Die ursprüngliche Version sah die Nutzung des Warmatsgundbaches mit Scheidtobelbeileitung vor. Zur Spitzenlasterzeugung sollte der Schlappoldsee mit einbezogen werden.

Bereits 1969 wurde dieses Projekt zur Genehmigung eingereicht. Erhebliche Bedenken der zuständigen Behörden führten zur Rücknahme der Eingabe, um eine endgültige Ablehnung zu vermeiden. Damals herrschte die Denkweise vor, daß nur große Erzeugereinheiten mit fossiler Feuerung bzw. die Atomkraft bayern- wie bundesweit die künftige Energieversorgung prägen sollten.

Zwei aufeinanderfolgende Energiekrisen und aufkommende Zweifel an der Kernenergie boten nach neuen Wirtschaftlichkeitsberechnungen und einigen Änderungen am Projekt 1985 doch noch die Chance auf Genehmigung.

Schwierige Genehmigungsverfahren begannen. Während des Raumordnungsverfahrens brachte der Naturschutz erhebliche Bedenken vor, die jedoch entkräftet werden konnten. Das Wasserrechtsverfahren und die Planfeststellung folgten, und in der ersten Bauphase kamen noch Einwände vom Bund Naturschutz der Ortsgruppe Oberstdorf. Da Aussicht auf Genehmigung bestand, erfolgte die Detailplanung durch das Ing.- Büro Telorac, Kempten, mit Ausschreibung der einzelnen Gewerke.

Baubeschluß mit Vergabe der Leistungen sollte im März 1989 folgen. Langwierige Preisverhandlungen und weitere Änderungen am Projekt führten erst im September 1989 zum Baubeschluß mit Vergabe fast aller Aufträge mit einer Gesamtbausumme von 33,34 Mio DM. Schwierigkeiten im Stollenbau und sonstige Teuerungen über eine Bauzeit von fast 3 Jahren führten zu nicht vermeidbaren Mehrkosten. Die Fertigstellungssumme liegt bei ca. 36 Mio DM.
Der Stollenbau begann im Dezember 1989, und die übrigen Gewerke, wie Oberbeckenbereich, Unterbecken und Krafthaus, folgten im Frühjahr 1990.

Kraftwerk - Heft 24

Die sorgfältige Planung, eine gewissenhafte Bauüberwachung und zuverlässige Baufirmen waren Garant für eine termingerechte Fertigstellung der Anlagen. Der Einweihung am 18. September 1992 war Kaiserwetter beschert, und bei den Festreden wurden der einstimmige Beschluß sowie der Mut der Bürgermeister und des Gemeinderates, für Oberstdorf zukunftsorientierte, umweltfreundliche Energiegewinnung zu ermöglichen, besonders gewürdigt.

Projektdaten

Das Kraftwerk Warmatsgund nutzt die Wasserkraft des Warmatsgundbaches, eines linken Nebenflusses der Stillach. Die Fassung mit Oberbecken und Einlaufwerk liegt auf ca. 1.300 m NN. Eine Untergrundabdichtung beim Fassungswerk ermöglicht die Nutzung des gesamten Wasserdargebotes. Der Scheidtobel, eine Entwässerung aus dem südlichen Fellhorngebiet, wurde ebenfalls gefaßt und in das Oberbecken geleitet.

Oberbecken

Der Warmatsgundbach wird über ein »Tiroler Wehr« geleitet. Geschiebe und Hochwasser können in einem Gerinne am Oberbecken vorbeigeführt werden. Das Triebwasser gelangt über einen Kies- und Sandfang in das Oberbecken. Der Beckeninhalt liegt bei ca. 25.000 m3 bei einer Oberfläche von ca. 10.000 m2. Zur Sicherung des Oberbeckens wurde eine Lawinenverbauung erstellt. Der gemeinsame Damm Oberbecken/Vorbeileitung ist mit einem Notüberlauf versehen. Über einen Grundablaß kann das Oberbecken entleert werden. Das Becken ist mit einer mehrlagigen Asphaltschicht versehen.

Stollen und Senkrechtschacht

Projektiert war ein 750 m langer Stollen durch den Gundsberg mit abschließendem Wasserschloß und weiter eine oberirdische Druckrohrleitung bis zum Kraftwerk. Dazu wäre eine Waldschneise von ca. 25 m Breite notwendig gewesen. Technische wie ökologische Überlegungen waren ausschlaggebend, dem Sondervorschlag der Fa. Mattern GmbH, Heidenheim, zu folgen und einen Stollen vom Tal bis zum Oberbecken zu bauen. Die Stollentrasse als geradlinige Verbindung war geologisch nicht erfaßt, so daß mit einem eventuellen Mehraufwand bei Ausbruchsklassenverschiebungen in einer Größenordnung von 1,2 Mio DM gerechnet werden mußte. Aufschlußbohrungen für diese Stollentrasse, mit einer voraussichtlichen Dauer von einem Jahr, wären notwendig geworden. Die damit verbundenen Baupreiserhöhungen und der Verlust der im Dezember 1991 auslaufenden Investitionszulage erleichterten dem Gemeinderat, trotz der Mehrkosten, die Entscheidung für den Stollenbau.

Die Vorgefundenen geologischen Verhältnisse waren jedoch schlechter als prognostiziert. Der Einsatz einer Teilschnittmaschine war wegen des schlechten Gebirges nicht möglich. Die tatsächliche Teuerung für den bergmännisch im Sprengbetrieb erstellten Stollen lag bei fast 1,8 Mio DM.

Kraftwerk - Heft 24

Bohrlafette im Einsatz

Kraftwerk - Heft 24

Krafthaus - Rohbau
Druckrohrleitungszuführung

Kraftwerk - Heft 24

Dichtungsarbeiten am Unterbecken

Kraftwerk - Heft 24

Volles Oberbecken mit Fassung, Bachvorbeileitungs-Gerinne und Einlaufbauwerk.

Kraftwerk - Heft 24

Bohrgerät für die Untergrundabdichtung
am Zulauf und die Baustelle Fassungsbauwerk.

Kraftwerk - Heft 24

Vorschacht zum Senkrechtschacht,
links ist die Beckenböschung erkennbar.
Im Hintergrund das Fassungsbauwerk

Der Stollen ist 1.650 m lang, steigt bis zum Endpunkt mit 11 % und ist begehbar. Vom Oberbecken wurde eine Zielbohrung zum Stollenendpunkt (Abweichung 29 cm auf 156 m Bohrtiefe) vorgenommen und anschließend nach oben auf 1,52 m aufgefräst. Die von oben in Teillängen von 12 m eingebrachte Druckleitung ist hängend abgestützt, und der Restraum zum Berg wurde mit Dämmer verfüllt. Für Leistungs-, Steuer- und Meßkabel sowie für die Lüftung sind eigene Schutzrohre vorhanden.

Druckrohrleitung

Im Stollen liegt die Druckrohrleitung auf Betonsockel in Abständen von 12 m. Das Druckrohr hat einen Innendurchmesser von 90 cm bei Wandstärken von 14/12 mm, es ist innen und außen isoliert. Rohrbewegungen werden von den sogenannten Dehnern aufgenommen. An Eckpunkten sind entsprechende Fundamente vorhanden. Die Innenrevision erfolgt im Senkrechtschacht von oben in einem Förderkorb. Für die übrigen Strecken sind Mannlöcher vorhanden.

Krafthaus

Das Krafthaus mit Unterbecken steht an der Einmündung des Warmatsgundbaches in die Stillach auf ca. 920 m NN. Eine zweistrahlige Peltonturbine treibt einen Generator mit Erregermaschine. Über ein weiteres Aggregat ist Pumpspeicherbetrieb möglich. Neben Übergabe- und Eigenbedarfstrafo ist die gesamte Mittel und Niederspannungsverteilung eingebaut. Von der Schaltwarte ist Hand- sowie Automatikbetrieb möglich.

Unterbecken

Das Triebwasser gelangt in das Unterbecken und über das Überlauf- und Entleerungsbauwerk in die Stillach. Das Fassungsvermögen und die Bauart des Unterbeckens sind gleich dem Oberbecken. Beide Becken sind erdgeschüttet, die Innenflächen wurden mit einer mehrlagigen Asphaltschicht versehen, und die luftseitigen Böschungsflächen sind begrünt und bepflanzt.

Ausbauleistung, Bewirtschaftung und Betriebsweise

Die Anlage ist für eine Wassermenge von 1,45 cbm/sec ausgelegt. Die Leistung der zweistrahligen Peltonturbine liegt bei einer Nutzfallhöhe von 374 m bei 4.661 kW. Die Turbine ist lagerlos, d. h. die Kräfte lasten auf den Generatorlagern.
Die Generatorleistung liegt bei 4.600 kW, ausgelegt für eine Drehzahl von 750 Umdrehungen pro min. und einer Maschinenspannung von 5.000 V. Die Förderleistung der Speicherpumpe wurde auf 0,425 cbm/sec bei einer Antriebsleistung von 2.200 kW festgelegt. Der Einbau eines weiteren Pumpaggregates ist vorgesehen.

Im Regeljahr werden aus dem Laufwasserbetrieb 12 Mio kWh erzeugt. Je nach Spitzenbedarf ist Pumpspeicherbetrieb mit einer Maximalleistung von 4.600 kW möglich. Ein Oberbeckeninhalt ergibt ca. 22.000 kWh. Bei Laufwasserbetrieb, vornehmlich in der Zeit von April bis Dezember, ist das Unterbecken ständig gefüllt.

Die Gesamtanlage ist von der Warte Oberstdorf ferngesteuert. Für alle Betriebsarten besteht von dieser Warte wie vom Kraftwerk aus die Möglichkeit zur Handsteuerung; der Regelfall ist Automatikbetrieb, prozeßgesteuert über Bildschirmtechnik.

Kraftwerk und Ökologie

Schon im Genehmigungsverfahren (Raumordnung) wurde das Kraftwerk Warmatsgund als sogenanntes Ausleitungskraftwerk bezeichnet. Diese Kraftwerksart bringt für die Ausleitungsstrecke ein trockenes Flußbett. Um dies zu vermeiden, werden für die Ausleitungsstrecken Restwassermengen gefordert. Mit wirklichkeitsnahen Argumenten konnte die Restwasserforderung ausgeräumt werden. Der natürliche Beweis war schon nach der ersten Oberbeckenfüllung erbracht. Bereits unterhalb des Oberbeckens führt der Warmatsgundbach genügend Wasser; es sind keine Trockenstrecken feststellbar.

Die geringen Rodungsflächen wurden über das erforderliche Maß hinaus durch einen Orkan im Februar 1990 erheblich vergrößert. Anschlußflächen zum Wald, die Lawinenschneisen unterhalb der Verbauungen und die Beckenböschungen sind nach dem Landschaftsbegleitplan standortgetreu bepflanzt. Die in Anspruch genommenen Flächen, im wesentlichen sind das die Beckenflächen, summieren sich auf nicht ganz zwei Hektar. Die Wasserflächen kann man als Bereicherung der Landschaft werten, wenngleich durch den Pumpbetrieb in den Wintermonaten gewisse Wasserspiegelschwankungen unvermeidbar sind. Durch das Wasserkraftwerk Warmatsgund geht dem Naturhaushalt kein Wasser verloren. Im Laufwasserbetrieb fließt das gesamte Triebwasser der Stillach zu. Beim Pumpbetrieb beträgt die Pendelwassermenge 25.000 cbm, die letztlich auch in die Stillach läuft.

Diese Tatsachen wie auch die Entscheidung, statt der oberirdischen Druckrohrleitung einen Stollen vom Tal bis zum Oberbecken zu bauen, führten zum einstimmigen Baubeschluß des Gemeinderates. Es konnte damit eine wertvolle Kraftwerksanlage geschaffen werden, ohne Natur und Landschaft zu schädigen.

Zusammenfassung

Wenn einerseits die fossil befeuerten Großkraftwerke und die Atomkraft fragwürdig werden, andererseits die „erneuerbare Energie” noch nicht - und trotz vorgesehener Einsparung wahrscheinlich nie - den Energiebedarf decken kann, muß die restliche Wasserkraft genutzt werden. Das ist das Gebot der Stunde, wo immer es wirtschaftlich möglich und ökologisch vertretbar ist. Staatliche Fördermittel sollten hierfür zur Verfügung stehen. Aber selbst der Ausbau aller im Oberstdorfer Raum noch vorhandenen Wasserkräfte würde für den derzeitigen Bedarf nicht ausreichen, eine autarke Stromversorgung zu ermöglichen. Eine wertvolle Ergänzung könnte die Kraft-Wärme-Kopplung sein.

Der Gemeinderat hatte den Mut, sich zum richtigen Zeitpunkt für das Kraftwerk zu entscheiden. Damit kann in Oberstdorf künftig saubere und umweltfreundliche Energie genutzt werden.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

Der Verein

Unser gemeinnütziger Verein unterstützt und fördert den Erhalt und Pflege von Landschaft, Umwelt, Geschichte, Mundart und Brauchtum in Oberstdorf. Mehr

Unser Oberstdorf

Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

Wir verwenden Cookies
Wir und unsere Partner verwenden Cookies und vergleichbare Technologien, um unsere Webseite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern. Dabei können personenbezogene Daten wie Browserinformationen erfasst und analysiert werden. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung zu. Durch Klicken auf „Einstellungen“ können Sie eine individuelle Auswahl treffen und erteilte Einwilligungen für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Einstellungen  ·  Datenschutzerklärung  ·  Impressum
zurück
Cookie-Einstellungen
Cookies die für den Betrieb der Webseite unbedingt notwendig sind. weitere Details
Website
Verwendungszweck:

Unbedingt erforderliche Cookies gewährleisten Funktionen, ohne die Sie unsere Webseite nicht wie vorgesehen nutzen können. Das Cookie »TraminoCartSession« dient zur Speicherung des Warenkorbs und der Gefällt-mir Angaben auf dieser Website. Das Cookie »TraminoSession« dient zur Speicherung einer Usersitzung, falls eine vorhanden ist. Das Cookie »Consent« dient zur Speicherung Ihrer Entscheidung hinsichtlich der Verwendung der Cookies. Diese Cookies werden von Verschönerungsverein Oberstdorf auf Basis des eingestezten Redaktionssystems angeboten. Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Cookies die wir benötigen um den Aufenthalt auf unserer Seite noch besser zugestalten. weitere Details
Google Analytics
Verwendungszweck:

Cookies von Google für die Generierung statischer Daten zur Analyse des Website-Verhaltens.

Anbieter: Google LLC (Vereinigte Staaten von Amerika)

Verwendete Technologien: Cookies

verwendete Cookies: ga, _gat, gid, _ga, _gat, _gid,

Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 730 Tage gespeichert.

Datenschutzhinweise: https://policies.google.com/privacy?fg=1

Externe Videodienste
Verwendungszweck:

Cookies die benötigt werden um YouTube Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Google LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 179 Tage gespeichert.
Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de

Cookies die benötigt werden um Vimeo Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Vimeo LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Datenschutzerklärung: https://vimeo.com/privacy