Oberstdorf vor 50 Jahren

von Eugen Thomma am 01.06.2002

Januar

  • Beim Standesamt Oberstdorf sind für das Jahr 1950: 155 Geburten (78 Buben und 77 Mädchen) registriert. Denen stehen 119 Todesfälle (61 männliche, darunter 7 Kriegersterbefälle, und 58 weibliche) gegenüber. Geheiratet haben 99 Paare (im Monat Mai allein 20); der jüngste Bräutigam zählte 20 und der älteste 68 Lenze, die jüngste Braut war gerade 17 3/4 und die älteste 50 Jahre alt.
  • Die Einwohnerzahl ist durch die Rückführung von Evakuierten und Abwanderung von Heimatvertriebenen in Industriegebiete von über 10.000 (1948) auf rund 8.200 gesunken.
  • In der Zeit zwischen dem 23. 12. und dem 3. 1. sind 260 Postbusfahrten mit durchschnittlich 35 Fahrgästen ins Kleinwalsertal registriert worden.
  • Mit der Hirschegger Blasmusik veranstaltet die Oberstdorfer Bergwacht einen Fasnachtsball in der Turnhalle. Der Erlös kommt der Bereitschaft zugute.
  • Eine als Gast hier wohnende Dame „vergißt” bei der Abreise die Handtasche mit 70.000,- DM Bargeld im Hotel. Das ehrliche Zimmermädchen bringt den Fund und die vergeßliche Ungarin wieder zusammen.
  • Die Gemeinde kauft einen Grundstücksstreifen südlich des Rathauses, um dieses eventuell vergrößern zu können.
  • Der Schuttplatz im Bereich Meyersoy - Ziegelbach wird geschlossen und kurzfristig in den Lueßwiesen abgelagert.
  • Eine riesige Staublawine reißt die als Skihütte genutzte Schlappolder Alphütte mit sich. Das Wirtsehepaar Ulrich und Sepha Loos, wie auch der Träger Horst Knieling überleben. Nur 48 Stunden später hätten sich ca. 25 Skifahrer in der Hütte aufgehalten. Tage später zerstört eine Lawine vom Herzrücken den Waldbestand oberhalb von Ringang.
  • Durch die gewaltigen Schneemengen kommt es im gesamten Alpenraum zu Katastrophenlawinen mit vielen Todesopfern. In Österreich sind zeitweise 45.000 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten. Jagd- und Forstpersonal transportiert völlig erschöpftes Reh- und Rotwild zu Futterstellen.
  • Der Gemeinderat muß sich mit der Wiedereinführung des Schulgeldes für die gemeindliche Realschule befassen, weil das Ministerium als Voraussetzung für Zuschüsse ein monatliches Schulgeld von 5,- DM (rückwirkend zum 1. 9.1950) vorschreibt.

Februar

  • Oberstdorf zählt 203 Handwerksbetriebe, darunter: 38 Schneiderinnen und Schneider, 23 Schuhmacher, 15 Friseure, 4 Baugeschäfte, 7 Zimmereien, 13 Schreinereien, 5 Spengler, 5 Installateure, 3 Glaser, 6 Elektrogeschäfte, 1 Hafner, 14 Maler, 6 Sattler und Tapezierer, 2 Säckler, 2 Steinmetze, 4 Wagner, 4 Schmiede, 3 Uhrmacher, 5 Schlossereien, 1 Kaminkehrer, 6 Kfz-Werkstätten, 2 Korbmacher, 1 Küfer, 4 Handweber, 2 Goldschmiede, 4 Wäschereien, 4 Metzger, 11 Bäcker, 3 Konditoren.
50 + 100 Jahre Heft 40

Schuhmachermeister Josef Math

  • Nach zwölf Jahren Wartezeit werden jene, die Grund zum Bau der Walserstraße abgetreten haben, entschädigt. Die Umrechnung erfolgt mit 1 Reichsmark = 1 Deutsche Mark, die Zinsen werden aber abgewertet auf 10 :1.
  • Sonthofen und Oberstdorf erhalten vom Landkreis Sonthofen je 6.000,- DM als Kostenersatz, nachdem diese Gemeinden auf Befehl der amerikanischen Besatzungsmacht das Trinkwasser chlorieren müssen, weil die Besatzer unserem Wasser nicht trauen.
  • Ing. Hubert Hohenadl löst Josef Dünßer als Betriebsleiter des Elektrizitätswerkes ab.
  • Der in Alpinistenkreisen bekannte Erstbegeher des „Rädlergrates” am Himmelhorn, Hermann Rädler, der von 1906 bis 1943 Lehrer in Langenwang war, begeht seinen 75. Geburtstag
50 + 100 Jahre Heft 40

Hauptlehrer Hermann Rädler

  • Mit seinem 139-Meter-Sprung setzt der 19jährige Finne Tauno Luiro eine neue Weltrekordmarke beim Skifliegen in der Zimmeroy. Die Sportler wohnen im »Waldhotel Freibergsee«. Bei der Schlußveranstaltung säumen 80.000 Zuschauer die Schanze.

März

  • Die enormen Schneemassen (ca. 6 Meter) drücken den Winterraum auf der Kemptner Hütte ein.
  • Der „Gesang im Feuerofen” von Carl Zuckmayer kommt durch die Stadtbühne Ulm in der Turnhalle zur Aufführung.
  • Der Gemeinderat lehnt einen Antrag der Kolpingfamilie ab, wonach eine Jugendherberge mit 165 Lagern im Ortszentrum geplant ist.
50 + 100 Jahre - Heft 40

Der Schwede Dan Netzel (links),
der 1950 mit 135 m eine neue Weltrekordmarke setzte, und der Finne Tauno Luiro, der 1951 den Weitenrekord auf 139 m verbesserte.

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Das von Architekt Willi Huber entworfene Werbeplakat.

  • Das Oberstdorfer Bauerntheater bringt als Erstaufführung „Die Leiter am Kammerfenster” von Martin Dornreiter auf die Bühne.
  • Die Planungen für ein zweites Lichtspieltheater beginnen, nachdem Toni Merz und Almuth Mezger von Ernst Richter den Grund nördlich des Richterhauses gekauft haben.
  • Auf Antrag der Stadt Immenstadt berät der Kreistag die Verlegung des Landratsamtes von Sonthofen nach Immenstadt. Gleichzeitig wird über eine Namensänderung von Landkreis Sonthofen in Landkreis Oberallgäu beraten. Der Marktgemeinderat Sonthofen erhebt schärfste Proteste gegen die Pläne.
  • Der als Burgenforscher und Geschichtsforscher des Allgäus bekannte ehemalige Oberbürgermeister von Kempten Dr. Otto Merkt verstirbt und wird in einem Waldgrab beigesetzt.

April

  • Rund 40 Personen weilen 14 Tage anläßlich eines internationalen Studententreffens bei Hüttenwirt Kaspar Schwarz auf Hochleite.
  • Der in Tiefenbach lebende Wirtschaftswissenschaftler Professor Wilhelm Vershofen, der Lehrer von „Wirtschaftswunder-Vater” Ludwig Erhard, spricht in der »Traube« über „Unsere heutigen Wirtschaftsformen”.
  • Die Pläne für die Verwirklichung des Johannisheims nehmen Gestalt an, der Bau beginnt.
  • Die Arbeitslosenzahl im Landkreis Sonthofen ist von 2.468 im Januar auf 1.939 im April zurückgegangen. Die Beschäftigungszahl stieg im gleichen Zeitraum von 16.374 auf 16.981.
  • Von je einem vermißten Oberstdorfer Soldaten kommt die Todesnachricht aus Ostpreußen und aus der Tschechoslowakei.
  • Die Oststraße erhält zwischen Rechbergstraße und Nebelhornbahnplatz eine Teerdecke. Der Berichterstatter hegt die Hoffnung, daß auch das Reststück bis zur Mühlenbrücke bald folgen wird.
  • Ein Zeitungsartikel, „Richtlinien für Oberstdorfer Trachten”, der ohne Angabe des Verfassers erscheint, sorgt für einige Aufregung.

Mai

  • Zum Kassenschlager wird auch in Oberstdorf der Kinofilm „Die Sünderin”, bei dem sich für wenige Augenblicke Hildegard Knef von Fuß bis Kopf „barfuß” zeigt. Je mehr Kirchen und Moralapostel gegen den Streifen wettern, je länger werden die Warteschlangen vor den Kinokassen.
  • Der Hochkommissar für die amerikanische Besatzungszone General John McCloy fischt in den Oberstdorfer Gewässern.
  • Die Diakone Alfred Lohmüller und Hans Schindler feiern in der Pfarrkirche ihr erstes Meßopfer.
  • Eine Reihe von „Untermärktlern” fühlt sich von der Gemeinde im Straßenbau benachteiligt, weil dort fast alle Gassen nicht staubfrei sind.
  • Die Werbemaschine „II. Internationale Skiflugwoche” hat große Erfolge zu verzeichnen. Über 1.100 Presseberichte im In- und Ausland sind hier zur Kenntnis gelangt.

Juni

  • Die Proben für das von Lehrer Josef Rees verfaßte Theaterstück „Gearschtrubar Huimat” laufen auf Hochtouren; Schorsch Maier hat die Spielleitung.
  • Ständige Wasserrohrbrüche führen immer wieder zu nächtlichen Absperrungen ganzer Ortsviertel für die Reparaturarbeiten.
  • Die neueröffnete Jugendherberge in der Spielmannsau bietet 60 Betten an.
  • Weil der gemeindliche Sprengwagen, der sonst ganztags die Ortsstraßen benetzt, mit Motorschaden ausgefallen ist, kommt es zu einer erheblichen Staubplage für die Anwohner; die Beschwerden sind entsprechend.
  • Wenige Auserwählte können in Oberstdorf die ersten farbigen Fernsehbilder sehen.
50 + 100 Jahre - Heft 40

Im Festzug werden die Primizianten Alfred Lohmiller und Hans Schindler zur Kirche geleitet.

Juli

  • Kaplan Hans Schindler weiht das neue, fünf Meter hohe Kreuz auf dem Westgipfel der Höfats, das von Mitgliedern der Sektion Oberstdorf des DAV errichtet worden ist.
  • „Ebbe in Oberstdorfs Gemeindekasse”, lautet eine Zeitungsüberschrift, als Bürgermeister Otto Kerle in der Sitzung verkündet hatte, daß wegen der dringenden Kanalisationsarbeiten Mehrausgaben von 187.754,04 DM entstanden sind. Mit Jubel würden unsere heutigen Gemeindeväter diesen „Schuldenberg” begrüßen.
  • Die Zuschauerzahl wird von der Presse auf rund 40.000 Personen geschätzt, als der Gebirgstrachtenverein mit einem großen Festzug seinen 50. Geburtstag feiert. Ein großer Festabend, die Weihe der neuen Fahne, der Festakt „...wie er einer ehrsamen Gemeind Markt und Halsgericht verliehen ...”, aus der Feder von Heinrich Zirkel, waren weitere Höhepunkte des Festes. Der Wilde-Mändle-Tanz und ein Abend „Trachten und Tänze aus fünf Ländern” bereicherten das Jubiläum.
  • Das von Josef Rees verfaßte Mundart-Bühnenspiel „Gearschtrubar Huimat” wird mit großem Erfolg in der Turnhalle uraufgeführt. Dabei erklingt auch erstmalig das „Gerstruber Lied” von Otto Hengge.
  • Wie ein roter Faden ziehen sich Berichte über verstiegene und gerettete „Wegabkürzer” oder tödlich abgestürzte Wanderer im Bereich der Seewände durch die Tageszeitungen. Selbst Totenkopf-Schilder zeigen wenig Wirkung.
  • Engelbert Schraudolf verbringt seinen 57. Sommer als Senn auf der Alpe Breitengehren. Insgesamt war „Hislars Englbert” 75 Sommer auf Alpen tätig, darunter auch als Senn auf Obergiebel.

August

  • In der Bundesrepublik wird über 1,3 Millionen Arbeitslose gejammert.
  • In der Volksschule werden den August hindurch Werke der Oberstdorfer Maler Leonhard Eckertsperger, Martin Kees, Fernande Kostinsky, Kurt Lange, Fritz Carl Rosen und Konrad Schwormstedt ausgestellt. Von Wilhelm Berktold und Maximilian Rueß sind Plastiken zu sehen.
  • Von den vormals 67 Staaten, die sich mit Deutschland im Krieg befanden, haben erst 17 diesen Zustand offiziell beendet.
  • Das musikalische „Wunderkind”, die achtjährige Gitti Pirner, gibt nach Baden-Baden in Oberstdorf in der Turnhalle ein Klavierkonzert.
  • Mitte August befinden sich 5.000 Gäste in Oberstdorf, was den Höchststand des Jahres darstellt.
  • Das Für und Wider der Kfz-Sperrung für die Oberstdorfer Täler beschäftigt den Gemeinderat das ganze Jahr hindurch.

September

  • Ein Fuchs - oder war es seine ganze Familie? - hat in kurzer Zeit im Ortsbereich 65 Leghennen „mitgenommen”.
  • Otto Bader hat bei seinem Farblichtbilder-Vortrag „Das schöne Oberstdorf” fast 1.000 Besucher in der Turnhalle.
  • Die Sesselbahn AG, heute Söllereckbahn, kann nach 13 Monaten Betriebszeit Willi Pfeuder aus Stuttgart als 200.000 Fahrgast begrüßen.
  • Der Markt Oberstdorf feiert mit den Handwerkern das Richtfest für den Schulhaus-Erweiterungsbau in der Ludwigstraße.
  • Die Oberrealschule besuchen im neuen Schuljahr 523 Schülerinnen und Schüler (347 Buben und 176 Mädchen) in 16 Klassen und werden von 18 hauptamtlichen und 7 nebenamtlichen Lehrkräften unterrichtet.
  • Nach dem Oberstdorfer Viehscheid wird im Oybele der Schafscheid abgehalten. Rund 400 Schafe von der Alpe Einödberg werden ihren Besitzern wieder übergeben.

Oktober

  • Wie seit 50 Jahren, hat sich am Bahnhof zur Freude der Jugend „Wiehlers Vergnügungspark” mit Schiffsschaukel, Karussell, Kettenkarussell u. a. niedergelassen.
  • Die in Oberstdorf lebende Schriftstellerin Gertrud von le Fort feiert ihren 75. Geburtstag.
  • Die Bildtafeln des Kreuzweges zwischen Pfarrkirche und Loretto werden von Martin Kees restauriert.
  • Der Marktgemeinderat lehnt Baupläne der Deutschen Bundesbahn ab, wonach das Bahnhofsgebäude mitten auf dem Bahnhofsplatz zu stehen käme.
  • Zwischen der Marktgemeinde und den Rechtlern wird der Ablösungsvertrag über die Gemeindenutzungsrechte vollzogen und der „Verein und die Waldgenossenschaft der ehemaligen Rechtler der Ortsgemeinde Oberstdorf” gegründet.
  • Am Naturfreundehaus Kanzelwand geht die Bauarbeit voran. Die Materialbahn läuft Tag und Nacht, denn bei einer Fahrt können höchstens 15 Zentner Material transportiert werden.
  • Wegen des großen Erfolges wird das Mundart-Theaterstück „Gearschtrubar Huimat” nochmals aufgeführt.

November

  • Ein durch „Hochzeitsschießen” erschrecktes Pferdegespann galoppiert vom Marktplatz durch die Oststraße und kann erst an der Nebelhornbahn aufgehalten werden. Personen kommen nicht zu Schaden.
  • Kurdirektor Hermann Schallhammer wird von Landrat Johann Martin Ditterich, Bürgermeister Otto Kerle und Karl Hofmann vom Verschönerungsverein für 30 Jahre hervorragender Arbeit im Dienste des Fremdenverkehrs geehrt.
  • Berichte über das segensreiche Wirken des Verbandes der Kriegsopfer (VdK), der sich für die Versehrten und Hinterbliebenen einsetzt, ziehen sich das ganze Jahr hindurch.
  • Veterinäramtliche Maßnahmen werden eingeleitet, als in einem Gehöft in der Weststraße der Ausbruch der Hühnerpest festgestellt wird.
  • Das Hölltobel-Kraftwerk wird endgültig ad acta gelegt und die bereits vorhandenen Stahl-Druckrohre verkauft.
  • In der Kriegerkapelle werden Steintafeln mit den Namen der 199 gefallenen und 87 vermißten Oberstdorfer Kriegsteilnehmern enthüllt.

Dezember

  • Günter Math wird vom Deutschen Alpenverein für seine besonderen Verdienste im Bergrettungsdienst mit dem „Grünen Kreuz”, dem Ehrenzeichen für Rettung aus Bergnot, ausgezeichnet.
  • Gerade noch vor Einbruch des Winters kann die Firma Ogger den zusätzlichen Hochbehälter am Stützei, eine Wasserreserve, die 100 cbm Trinkwasser faßt, fertigstellen.
  • Unmittelbar vor Weihnachten feiert die Touristenvereinigung „Die Naturfreunde” den Hebauf des Kanzelwandhauses. Die Oberstdorfer Firma Max Schiebel hat das Haus auf 1.600 m Höhe erstellt. Es ist eines von 320 Häusern des Vereins in Deutschland.
  • Mit der Aufführung der Lehar-Operette „Land des Lächelns” schließt das kulturelle Jahr 1951 in Oberstdorf.
  • Auf der Schattenbergschanze findet das erste Ausscheidungsspringen für die Teilnahme bei den Olympischen Winterspielen 1952 in Oslo statt. Im Rahmen des internationalen Sprunglaufs ist Toni Brutscher bester Deutscher.

Quellen: »Allgäuer Anzeigeblatt«, Jahrgang 1951; Gemeindearchiv; eigene Aufzeichnungen.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

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Unser gemeinnütziger Verein unterstützt und fördert den Erhalt und Pflege von Landschaft, Umwelt, Geschichte, Mundart und Brauchtum in Oberstdorf. Mehr

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Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

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