Oberstdorf vor 50 Jahren

von Eugen Thomma am 01.06.1989

1938

Für das Jahr 1937 weist die Statistik der Standesämter folgende Zahlen auf:

Einwohner für Oberstdorf (ohne Schöllang und Tiefenbach) 5.200.

GeburtenmännlichweiblichEheschließungenSterbefälle
Oberstdorf: 10659 47 63 70
Schöllang: 16 11 5 8 11
Tiefenbach: 83 5 4 12
  • Ein Kameradschaftsspringen auf der Schattenbergschanze wird von dem „Jungmann” Heini Klopfer gewonnen. Zweiter wird der Jugendspringer Sepp Weiler. Wenige Tage später landet das Auto, mit dem die beiden Springer nach Garmisch zu einem Sprunglauf gebracht werden, im Graben. Die Sportler bleiben unversehrt, doch die Skier von Sepp Weiler sind hin. Heini gewinnt mit „bandagierten” Latten.
  • Der Reichssender Stuttgart macht in Oberstdorf Tonaufnahmen. Neben anderen Gesprächspartnern kommen der Hüttenwirt Alois Braxmair und der Träger und Muliführer Xaver Rädler zu Wort. In späteren Sendungen werden auch Gespräche mit Bildhauer Wilhelm Math und verschiedenen Bergführern, Bauern und Jägern ausgestrahlt.
  • Der in Oberstdorf und im Kleinwalsertal gedrehte Film „Gewitter im Mai” wird uraufgeführt. Unsere Landschaft wurde da mit Dialekten und Trachten aus Oberbayern vermischt.
  • Der DAF-Ortsdienst (Deutsche Arbeitsfront) läßt durch die Bayerische Landesbühne, Spielgruppe Memmingen, in der Turnhalle „Der Widerspenstigen Zähmung” aufführen.
  • Plakate „Zimmer frei” sind verboten. Es muß künftig konkret z.B. heißen: „Einzelzimmer frei”, „Doppelzimmer frei” oder „Einzel- und Doppelzimmer frei”.
  • Der Reichssender München bringt am 3. Februar die Erzählung „Heuzug im Allgäu” des seinerzeit in Oberstdorf lebenden Schriftstellers Petrus Hubertus Steigerwald. Von ihm stammt auch das Drehbuch für den später in Oberstdorf gedrehten gleichnamigen Film.
  • Eine Kunstausstellung im Sitzungssaal des Rathauses wird von den in Oberstdorf ansässigen Künstlern veranstaltet: Wilhelm Berktold, Max Brüning, Eric Curry, Robert Curry, Eugen Ludwig Höß, Manfred Kauders, Martin Kees, Hans König, Fritz Rosen, Rudolf Scheller, F. Schütt und Frau H. Hölscher (Plastiken).
  • „Eis-Capriolen”, eine „Revue in 20 Bildern unter Mitwirkung erstklassiger Münchner Eisläufer”, kommt am 13. Februar zur Aufführung.
  • Am 22. Februar fährt der „Gläserne Zug” zu einer Besichtigung der Zeppelinwerke von Oberstdorf nach Friedrichshafen. Am gleichen Tage wird eine Skilangläuferin in Fischen auf der Grundbachbrücke von einem „Aussichtstriebwagen” tödlich verletzt.
  • Gendarmerie - Hauptwachtmeister Hans Bader aus Oberstdorf wird am Oberjoch Deutscher Polizeiskimeister im Abfahrtslauf.
  • Die Bann-Skimeisterschaften der Hitlerjugend finden am 5./6. März in Oberstdorf statt. Bei dem Geländelauf haben die Teilnehmer 5 kg Gepäck mitzuführen.
  • Anfang März wird für den gesamten Gau Schwaben eine Verdunklungsübung angesetzt.
  • Bei der für das Jahr 1937 veröffentlichten Fremdenverkehrsstatistik steht Oberstdorf hinter München, Berchtesgadener Land, Garmisch-Partenkirchen und Bad Kissingen mit 650.684 Übernachtungen an 5. Stelle.
  • Der „Anschluß” Österreichs an das Deutsche Reich verläuft im benachbarten Kleinwalsertal auch unproblematisch. Ein Fackelzug, dessen Spitze am Sporthotel Ifen war, als die letzten Riezlern verließen, war nahezu einziges Anzeichen.
  • Die Bauarbeiten an der Walserstraße, insbesondere im Bereich Gebirgsaussicht, gehen wegen des milden Wetters zügig voran.
  • Im Allgäuer Anzeigeblatt erscheint nun neben den Spalten Immenstadt, Sonthofen, Oberstdorf usw. in gleicher Schriftgröße auch eine solche „Aus dem Kleinen Walsertal”.
  • An Oberstdorfs Pfarrkirche ist die Außenrenovierung (Trockenlegung der Fundamente) in vollem Gange. Gleichzeitig führen das Landesamt für Denkmalschutz und der Heimatschutz Arbeiten an der Appachkapelle durch.
  • Am 1. April wird die bisher auf Vereinsbasis betriebene Realschule gemeindliche Oberschule.
  • Im Rathaus werden Umbauten vorgenommen, nachdem an der Mühlenbrücke das Bediensteten-Wohngebäude errichtet und bisher im Rathaus befindliche Wohnungen freigemacht werden konnten. Die Gemeinde ist auch Bauherr, als das Feuerwehrhaus umgebaut und erweitert wird und die Sanitätswache samt gemeindlichen Bauhof neu errichtet werden.
  • Zur „Volksabstimung und Wahl zum Großdeutschen Reich” (Vereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich) am 10. April ist Oberstdorf in fünf Wahlbezirke eingeteilt. Das Ergebnis (in Oberstdorf nur reichsdeutsche Wähler, im Walsertal nur österreichische Wähler):
wahlberechtigtabgegebenja nein ungültig
Oberstdorf 4.491 4.491 4.426 65-
Riezlern 495 495 486 2 7
Schwende 84 84 84--
Hirschegg 420 420 417 1 2
Mittelberg 336 336 325 2 9
Bödmen/Baad 158 158 153 2 3
  • Das alte Filmtheater fällt der Spitzhacke zum Opfer. An seiner Stelle entsteht nach den Plänen von Hans Krach das Kurfilmtheater. Erstmals(?) in Oberstdorf findet bei den Ausschachtungsarbeiten ein Bagger Verwendung, der die Arbeiten in drei Tagen erledigt.
  • In der gemeindlichen Oberschule werden insgesamt 208 Schüler gezählt.
  • Josef Schratt wird Reichssieger im Berufswettkampf der Schuhmacher in der Meisterklasse der Sportschuhmacher. Unabhängig davon „reist” der von Schratt geschaffene „größte Schuh der Welt” zu dieser Zeit durch Thüringen, wo er u.a. bei der 500-Jahr-Feier der Stadt Schmölln im Festzug mitgeführt wird.
  • Beim Berufswettkampf wurde auch der später gefallene Viktor Rueß in der Gruppe der Jugendlichen in seinem Fach als Messerschmied Reichssieger.
  • Das Telefonnetz von Oberstdorf wird auf den Selbstwählbetrieb umgestellt.
  • Mit Schneeschaufeln gelöscht wird ein Grasbrand am Nebelhorn, der eine Fläche von ca. 4.000 qm absengte.
  • Martin Kees führt an den Anwesen Bäckerei Kaiser („Schwedenmartl”), Sepp Brutscher und Schreinerei Kerle Freskomalereien aus.
  • Im Zuge der Umgestaltung des Marktplatzes werden dort Gehsteige angelegt und das Kriegerdenkmal von 1870/71, der Löwe, versetzt.
  • In Tiefenbach ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen und droht auch auf die Bestände Oberstdorfer Bauern überzugreifen.
  • Hinter dem Gasthof »Adler« wird ein Zelt errichtet, in dem mehrmals der Wilde- Mändle-Tanz zur Aufführung kommt.
  • Der schon als Abfahrtsmeister bekannte Hans Bader wird Deutscher Polizeimeister im Dreikampf (100 m-Lauf, Weitsprung, Kugelstoßen).
  • Professor E. A. Pfeifer verfaßt das Buch „Oberstdorf, ewige Berge, Sonne und Schnee”, dessen erste Auflage alsbald vergriffen ist.
  • Auf Anregung von Prof. Dr. Koch wird auf dem Nebelhorn eine bioklimatische Station des Deutschen Wetterdienstes eingerichtet.
  • Um Oberstdorf werden eine Reihe von Wildschutzgebieten eingerichtet: Rubihorn - Seealpe - Oytal; Älpele, Traufbachtal, Himmelschrofen - Gumpen, Rappenalptal - Warmatsgund, zwischen Rohrmoos und Gottesackerplateau.

Dazu heißt es:

a) Ist kein Weg im Wildschutzgebiet als Verkehrsweg freigegeben, dann ist der Aufenthalt im Schutzgebiet überhaupt verboten;

b) sind im Wildschutzgebiet vorhandene Wege als Verkehrswege offen, dann darf das Schutzgebiet auf diesem sog. Verkehrsweg begangen werden.

Das Verlassen der Verkehrswege ist verboten.”

  • Am 1. August wird die Lokalbahn zwischen Sonthofen und Oberstdorf verstaatlicht. In den genau 50 Jahren ihres Transportbetriebes hat sie mehrere Millionen Fahrgäste befördert, so z.B.:
1889 --- 103.304 Personen und 10.370 Tonnen Güter
1937 --- 780.393 Personen und 49.148 Tonnen Güter
  • Als erfolgreiche Teilnehmer beim Deutschen Turnfest in Breslau kommen Hans Bader, Philip Risch, Jakob Schreiber und Hilde Langgartner zurück, wobei Hans Bader 1. Sieger im volkstümlichen Dreikampf wurde.
  • Das Kurfilmtheater öffnet seine Pforten mit der deutsch-französischen Gemeinschaftsproduktion „Fahrendes Volk”, ein Film aus dem Zirkus-Milieu. Außerdem kommt der Farbfilm „Oberstdorf und seine Berge”, gedreht mit einheimischen Darstellern, von der Firma Leydochrom, Babelsberg, zur Aufführung.
  • Jeweils Dienstag- und Freitagabend, ab 20.00 Uhr, arbeiten Mitglieder des Skiclubs und der Hitlerjugend beim Umbau der Jugendschanze. Der Aufsprunghügel wird nach oben verlängert.
  • Trotz wochenlangen Regens liegt der Wasserspiegel des Freibergsees um einen Meter niedriger als in anderen Jahren.
  • Am Reichsparteitag in Nürnberg nehmen aus Oberstdorf teil: sechs politische Leiter, vier Frauen der NS-Frauenschaft, zehn Mann der SS zum Absperren, acht Teilnehmer am SS-Marsch, fünf Mann der Reiter-SS, vier Mann der SA, drei Mann des NSFK (Fliegerkorps), fünf Mann des NSKK (Kraftfahrerkorps) und vier Hitlerjungen, insgesamt 49 Personen.
  • Druckerei und Verlag A. Hofmann bringt für 1939 einen Bildkalender „Allgäuer Bergheimat” heraus.
  • Wegen des anhaltend schlechten Wetters schließt die Hermann-von-Barth-Hütte bereits Anfang September.
  • Wegen der immer noch grassierenden Maul- und Klauenseuche erfolgt der Abtrieb aus den Galtalpen bereits am 10. September. Ein Viehscheid findet nicht statt. Die Tiere werden im Oybele den Besitzern übergeben. Bereits vormittags 9.00 Uhr ist alles abgewickelt. Die am gleichen Tage ausziehenden Alpen (Gutenalpe, Käseralpe, Seealpe) waren von der Krankheit verschont geblieben. Das Ausbringen von Mist und Gülle ist bis zum 1. November (Ende des Weidebetriebes) wegen Ansteckungsgefahr strengstens verboten.
  • Die „Führerrede” kann im Gasthof »Traube«, in der Bahnhofsgaststätte und im »Wilde Männle« im Rahmen eines Gemeinschaftsempfanges angehört werden.
  • Eine Gruppe Oberstdorfer Bergsteiger errichtet ein Kreuz auf dem Hohen Licht.
  • Bei Quellwasserbohrungen im oberen Oybele wird bis auf 12,50 Meter Tiefe gearbeitet, Grundwasser ist bereits bei acht Metern Tiefe aufgetreten.
  • Oberstdorfer sind als Soldaten dabei, als der Einmarsch in das Sudetenland erfolgt.
  • Der Maler Robert Curry zieht wieder nach München, wo er hergekommen ist.
  • Der Bauabschnitt der Walserstraße zwischen Stillachbrücke und Haus »Bergfrieden« wird nach abgeschlossenen Bauarbeiten geteert. Im übrigen Gebiet laufen die Arbeiten weiter.
  • Die „NS-Ordensburg” Sonthofen erbaut auf dem Fiderepaß eine Hütte und gibt ihr den Namen Hermann-Schertl-Haus. (Schertl war in der Dachstein-Südwand bei einem Rettungseinsatz tödlich verunglückt.) Etwa 3.000 Traglasten waren beim Bau notwendig.
  • Auf der Strecke München - Zürich - Mailand wird ein Flugzeug mit neun Personen vermißt. Die Bevölkerung wird zur Suche aufgefordert.
  • Ludwig Zint und Hans Zschörnig durchsteigen als Erste die Krottenspitzen-Nordwestwand.
  • Der Viehmarkt am 15. Oktober, ,,s’ Märtle”, kann wegen der Maul- und Klauenseuche nicht abgehalten werden.
  • Der Haushalt der Marktgemeinde Oberstdorf für das Rechnungsjahr 1938/39 schließt mit 1.195.875,- Reichsmark ab, wovon allein 200.000,- RM für Hoch- und Tiefbaumaßnahmen verwendet werden sollen.
  • Das Kleinwalsertal und Jungholz werden offiziell Bayern und somit dem Landkreis Sonthofen zugeordnet.
  • Eine von Bürgermeister Fink Unterzeichnete Bekanntmachung weist darauf hin, daß ab 1. Oktober jeder Mann vor Vollendung des 18. Lebensjahres eine Kennkarte besitzen muß.
  • Anläßlich der Monatsversammlung werden den 300 Parteianwärtern in der Bahnhofsgaststätte nach feierlicher Vereidigung die Mitgliedskarten überreicht.
  • Zwei Hirsche wickeln im Langenwanger Wald ca. 100 Meter Stacheldraht mit ihren Geweihen auf. Jäger aus Oberstdorf und Fischen geben den Tieren den Fangschuß.
  • Der Oberstdorfer Wolfgang Dreher veröffentlicht in der Zeitschrift „Der Winter” einen Artikel über die notwendige Vorbereitung auf den Ski-Winter. Er fordert dabei die heute schon selbstverständliche Skigymnastik. Im Rahmen des HJ- Dienstes führt der SCO unter der Führung von Vereinsjugendwart Hermann Gabler Kurse durch. Für das Abfahrts- und Torlauftraining zeichnet Vereinslehrwart Max Brutscher, für den Sprunglauf Lehrwartanwärter Sepp Weiler verantwortlich.
  • Konrad Henlein, der sog. Sudetenführer, weilt als Gast im »Hirsch«, in Reichenbach.
  • Der Tennisplatz wird nach Osten erweitert, um im Winter bei den Eishockeyspielen die vorgeschriebene Platzgröße vorweisen zu können.
  • Nach dem Straßenbauprogramm des Generalinspektors Dr. Todt soll eine wintersichere Straßenverbindung Oberstdorf - Arlberg hergestellt werden.
  • Bei der WHW-Sammlung wird in Oberstdorf aus dem Abzeichenverkauf der Betrag von 476,23 RM erlöst.
  • Am 23. Oktober kehrt das in Sonthofen stationierte III. Bataillon des Geb.-Jäg.- Rgt. 99 unter seinem Kommandeur Major Ritter von Hengl wieder in den Heimatstandort zurück. Viele Oberstdorfer gehören dieser Einheit an. Die Oberallgäuer Bauern können ihre requirierten Pferde in der Kaserne abholen.
  • „Wer nimmt ein sudetendeutsches Kind?”, lautete der Aufruf um Freiplätze zur Kindererholung. Im Walsertal und in Oberstdorf werden an die 100 Kinder aufgenommen.
  • Ministerpräsident Siebert fährt mit Staatssekretär Schubert, Landesbauernführer Deininger, Gauleiter Wahl u.a. ins Walsertal. Siebert wohnt mit Frau in Oberstdorf.
  • Der Chef der III. Abteilung des Gebirgsartillerieregiments 79 (III./GAR 79), Major Joseph Bialoncig - im Polenfeldzug gefallen -, zieht mit seiner Truppe in die neue Artilleriekaserne in Sonthofen ein.
  • Mit dem Aus- bzw. Neubau der Oberstdorfer Ortszufahrt von Langenwang her ist die Augsburger Firma Thormann & Stiefel (Thosti) beauftragt.
  • Oberstdorfs Viehbestand am 1. Dezember beträgt: 115 Pferde, 11 Maulesel, 148 Kälber, 304 Jungrinder, 12 Zuchtstiere, 41 Zugochsen und Bullen, 95 Kalbeln, 845 Milchkühe, insgesamt 1.665 Rinder (Vorjahr 1.697), 40 Schafe, 229 Schweine, 54 Ziegen, 57 Kaninchen, 1.339 Hühner, 5 Enten, 92 Bienenvölker, 170 Hunde. Der Viehbestand ist durch die Maul- und Klauenseuche dezimiert worden.
  • Wegen anhaltender Trockenheit wird das Trinkwasser in Oberstdorf knapp. Die Straßenbrunnen werden zeitweise abgestellt und alle Verbraucher zur Sparsamkeit aufgefordert.
  • Die gerade fertiggestellten Zollhäuser in Kornau werden nach dem Anschluß Österreichs als solche nicht mehr gebraucht. Sie finden daher als Jugendherberge Verwendung.
  • In Eigenarbeit errichten die NS-Organisationen den KK-Schießstand beim Schützenhaus.
  • Die „Ordensburg” läßt von Faistenoy ins Warmatsgundtal eine Materialseilbahn erstellen, weil dort oben eine Skischule der „Burg” entstehen soll (Kanzelwandhaus).
  • Am Kühberg entsteht das Kinderheim »Berghalde« und im Ort wird das Cafe »Hesselschwerdt« bzw. »Kurplatzcafe« (heute Wienerwald) an Stelle des Söllerhauses errichtet, als sich das letzte Friedensjahr zwischen den beiden Weltkriegen zum Ende neigt.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

Der Verein

Unser gemeinnütziger Verein unterstützt und fördert den Erhalt und Pflege von Landschaft, Umwelt, Geschichte, Mundart und Brauchtum in Oberstdorf. Mehr

Unser Oberstdorf

Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

Wir verwenden Cookies
Wir und unsere Partner verwenden Cookies und vergleichbare Technologien, um unsere Webseite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern. Dabei können personenbezogene Daten wie Browserinformationen erfasst und analysiert werden. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung zu. Durch Klicken auf „Einstellungen“ können Sie eine individuelle Auswahl treffen und erteilte Einwilligungen für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Einstellungen  ·  Datenschutzerklärung  ·  Impressum
zurück
Cookie-Einstellungen
Cookies die für den Betrieb der Webseite unbedingt notwendig sind. weitere Details
Website
Verwendungszweck:

Unbedingt erforderliche Cookies gewährleisten Funktionen, ohne die Sie unsere Webseite nicht wie vorgesehen nutzen können. Das Cookie »TraminoCartSession« dient zur Speicherung des Warenkorbs und der Gefällt-mir Angaben auf dieser Website. Das Cookie »TraminoSession« dient zur Speicherung einer Usersitzung, falls eine vorhanden ist. Das Cookie »Consent« dient zur Speicherung Ihrer Entscheidung hinsichtlich der Verwendung der Cookies. Diese Cookies werden von Verschönerungsverein Oberstdorf auf Basis des eingestezten Redaktionssystems angeboten. Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Cookies die wir benötigen um den Aufenthalt auf unserer Seite noch besser zugestalten. weitere Details
Google Analytics
Verwendungszweck:

Cookies von Google für die Generierung statischer Daten zur Analyse des Website-Verhaltens.

Anbieter: Google LLC (Vereinigte Staaten von Amerika)

Verwendete Technologien: Cookies

verwendete Cookies: ga, _gat, gid, _ga, _gat, _gid,

Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 730 Tage gespeichert.

Datenschutzhinweise: https://policies.google.com/privacy?fg=1

Externe Videodienste
Verwendungszweck:

Cookies die benötigt werden um YouTube Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Google LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 179 Tage gespeichert.
Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de

Cookies die benötigt werden um Vimeo Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Vimeo LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Datenschutzerklärung: https://vimeo.com/privacy