Oberstdorf vor 50 Jahren

von Eugen Thomma am 01.06.2003

1952

Januar

  • Beim Standesamt Oberstdorf sind für das Jahr 1951...115 Geburten (57 Buben und 58 Mädchen) registriert. Denen stehen 107 Todesfälle (66 männliche, darunter 2 Kriegersterbefälle und 41 weibliche) gegenüber. Geheiratet haben 83 Paare, der jüngste Bräutigam zählte 20 und der älteste 60 Lenze, die jüngste Braut war 18 und die älteste 60 Jahre alt.
  • Bei den Ausscheidungs-Springen um eine Fahrkarte zu den Olympischen Winterspielen in Oslo, die in Oberstdorf, Füssen und Garmisch-Partenkirchen stattfinden, haben sich Sepp Kleisl (Garmisch-Partenkirchen) sowie Toni Brutscher und Sepp Weiler aus Oberstdorf durchgesetzt.
  • Otto Bader hat am Dreikönigstag mit seinem Lichtbildervortrag „Das schöne Oberstdorf” eine vollbesetzte Turnhalle.
50 Jahre - Heft 42

Schuhmachermeister Otto Bader,
ein begeisterter Musiker und Fotograf.

  • Obwohl früher schon zu den Akten gelegt, wird das Projekt des Hölltobel- Kraftwerkes im Gemeinderat neu aufgewärmt.
  • „Schoche Ursl und Marie”, Ursula und Maria Burger, feiern ihren 80. Geburtstag. Die dritte Schwester aus dem „Drillat”, Anna, war bereits verstorben.
  • Beim Brand des Anwesens Xaver Witsch (heute Metzgerei Hiesinger) kommt die 71jährige Schwägerin des Brandleiders, Viktoria Schratt, ums Leben. Die große Kälte von - 26° erschwert die Löscharbeiten.
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Das Anwesen Xaver Witsch vor dem Brand.

  • Das von der amerikanischen Besatzung beschlagnahmte Anwesen Schwarzkopf (heute »Kurparkhotel«) kann nicht freigegeben werden, weil darin ledige Offiziere der in Sonthofen stationierten Truppen wohnen.
  • Die „Skizunft Zuffenhausen” hat das Futterhäuschen der Familie Besler, nahe Bergkristall, zur »Eberhard-Götz-Hütte« um- und ausgebaut. Die von Ulrich und Josefa Loos bewirtschaftete Hütte kann 40 Personen aufnehmen.
  • Eine Bürgerversammlung soll entscheiden, ob Oberstdorfs 1. Bürgermeister künftig ehrenamtlich oder hauptberuflich tätig sein soll, beschließt der Gemeinderat.

Februar

  • Der in Oberstdorf ansässige Maler Fritz Carl Rosen stellt im Saal des »Hotel Hirsch« 26 seiner Werke aus. Vier Wochen später verstirbt der Künstler.
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Das Futterhäuschen der Familie Bester vor dem Umbau.

  • Neben unseren Skispringern wird vom DSV auch Oberstdorfs Skirennläufer Willi Klein („dr Gummi”) für die Olympischen Winterspiele in Oslo nominiert.
  • Das Stillachtal ist mehrere Tage von der Außenwelt abgeschnitten, eine riesige Lawine hat in der „Flucht” die Straße verschüttet. Der nach Birgsau gefahrene Schneepflug ist ebenfalls eingeschlossen.
  • Am 12. Februar ist mit 170 cm die größte Schneehöhe seit 1905 erreicht; in den Wintern 1910/11 und 1932/33 war dagegen die jeweils höchste Schneemenge 28 cm.
  • Am 12. Februar sind zwei Lkw und ein Krankenwagen mehrere Stunden unterwegs, um sich von Riezlern nach Oberstdorf durchzukämpfen. Der Busverkehr ins Walsertal, nach Schöllang und Tiefenbach muß für Tage eingestellt werden.
  • Als eine Lawine im Schwarzwassertal die Melköde-Hütte verschüttet, sterben 20 Menschen, darunter das Wirtsehepaar Berti und Anna Tauser und deren Tochter.
  • Den Oberstdorfer Olympiateilnehmern Toni Brutscher und Sepp Weiler (4. und 8. im Sprunglauf), Willi Klein (16. in der Abfahrt) und dem Mannschaftskapitän der Skispringer, Heini Klopfer, wird bei der Rückkehr ein festlicher Empfang bereitet.
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Empfang der Olympia-Teilnehmer durch Gemeinde und Ski-Club.

sitzend von links: Sepp Weiler, Heini Klopfer, Willi Klein, Toni Brutscher;

stehend von links: Rektor Anton Henkel, Kurdirektor Hermann Schallhammer, Gustl Seeweg, Lise Schedler, Bürgermeister Otto Kerle, Josef Schraudolph, Dipl.-Ing. Alfons Huber, Karl Hofmann, Lise Wechs.

  • Unmittelbar an die Olympiade schließt sich die 3. Oberstdorfer Skiflugwoche an. Der Vorjahressieger, der Finne Tauno Luiro, gewinnt das Ausscheidungsspringen auf der Schattenbergschanze und wird Zweiter auf der Flugschanze. Den Sieg trägt der Schwede Lauren Toivo davon. Am Abschlußsonntag bevölkern rund 60.000 Zuschauer die Zimmeroy.
  • Der Segelflug-Weltmeister Heini Dittmar startet mit einer zweisitzigen „Condor” am Nebelhorn.

März

  • Bei der Nachbetrachtung zur 3. Skiflugwoche wird erwähnt, daß am Schlußtag allein 17 Sonderzüge nach Oberstdorf fuhren (4 aus Stuttgart, je 2 aus Kempten und Regensburg, je 1 aus Augsburg, Buchloe, Günzburg, Konstanz, Memmingen, München, Nördlingen, Nürnberg und Ulm).
  • Zur Bürgermeisterwahl stellt die CSU Kurdirektor Hermann Schallhammer als Kandidaten auf. Von der parteilosen Wählervereinigung „Heimat und Fremdenverkehr” wird der Landwirt und Zimmermeister Adolf Thannheimer ins Rennen geschickt.
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Ein werbewirksamem Plakat, gestaltet von Dipl.-Ing. Willi Huber.

  • Drei neue Glocken für die Pfarrkirche St. Barbara in Tiefenbach werden geweiht.
  • Von 5.500 Wahlberechtigten gehen 4.219 zur Urne, als der neue Bürgermeister gewählt wird. Mit einer Mehrheit von drei Stimmen (1.919) gewinnt Hermann Schallhammer. Für seinen Gegenkandidaten Adolf Thannheimer votieren 1.916 Bürgerinnen und Bürger, 384 Stimmen sind ungültig.

April

  • Das Wasserwirtschaftsamt beginnt mit den Verbauarbeiten am Westufer der Trettach zwischen Mühlenbrücke und Elektrizitätswerk. Auch der ostseitige, seit den Kriegszeiten nicht mehr begehbare „Vormittagsweg’’ zwischen Plattenbichlbrücke und Dummelsmoosbrücke soll wieder hergerichtet werden.
  • Am 12. April ist in der Tageszeitung zu lesen, daß der Pächter des Berghotels »Höfatsblick« am Nebelhorn, Georg Filser, das »Schwabenhaus« und das Haus Stolzenberg in der Freibergstraße erworben habe und durch Zusammenlegung ein 80-Betten-Hotel aufbauen will.
  • Zwischen Karfreitag und Ostermontag hat die Kraftpost mit ihren Omnibussen in 129 Hinfahrten 3.870 Personen und in 158 Rückfahrten 4.740 Personen befördert.
  • In der Hochwasser führenden Trettach ertrinkt der kleine Hermann Geg, der seinen Ball retten wollte. Die Tragik wird dadurch erhöht, daß auf den Tag genau fünf Jahre vorher seine Schwester dort ertrunken war.
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Das ehemalige »Schwabenhaus«,
Ursprung des heutigen »Hotel Filser« an der Freibergstraße.

Mai

  • Bürgermeister Otto Kerle übergibt die Amtsgeschäfte an Hermann Schallhammer. Der Gemeinderat wählt Rechtsanwalt Albert Stempfle zum zweiten und Adolf Thannheimer zum dritten Bürgermeister.
  • An der Bergwacht-Spitze gibt es auch eine Veränderung. Der Bereitschaftsleiter, Verwaltungsamtmann Wilhelm Geißler, kandidiert nicht mehr. An seine Stelle wird der Malermeister Konrad Ackermann gewählt.
  • Heiße Debatten werden im Gemeinderat wegen des Kraftverkehrs in die Hochtäler geführt. Eine Bürgerversammlung soll über dieses „heiße Eisen” entscheiden.
  • Der Gemeinderat bewilligt 14.500, - DM zur Teerung des bis dahin nur aufgekiesten Bahnhofplatz. Als nächstes soll die Weststraße (!) geteert werden.
  • Die Oberstdorfer Olympia-Teilnehmer werden vom Markt in einer besonderen Feier geehrt.

Juni

  • Schwierige Verhandlungen laufen zwischen der Deutschen Bundesbahn, verschiedenen Grundeignern und der Gemeinde Oberstdorf wegen der geplanten Verlegung der Gleistrassen. Die gefundene Strecke wird als „Kompromiß-Line” bezeichnet.
  • „Verein der ehemaligen Rechtler gegründet” lautet die Überschrift des Artikels, der über die konstituierende Versammlung in der »Traube« berichtet. Adolf Thannheimer wird erster Vorsitzender und Hans Dorn sein Stellvertreter.
  • „Schüechtarmändles Fronz Alise”, der 84jährige Franz Alois Schratt, und seine 82jährige Frau Maria Anna, geb. Maier, feiern Diamantene Hochzeit. Die Eheleute bedauern sehr, daß ihr neuerbautes Haus am Öschlesweg immer noch von der Besatzung beschlagnahmt ist.
  • Horst Witterstein vom TSV Oberstdorf wird als Boxer Deutscher Meister im Schwergewicht. Die Box-Abteilung, der TSV und eine Menge Gratulanten, darunter Toni Brutscher und Heini Klopfer, empfangen den erfolgreichen Sportler.
  • Durch den Lüftl-Maler Heinrich Bickel aus Garmisch läßt Hirschwirtin Justina Wölpl die Fassade ihres Gasthofes mit Motiven der Hubertus-Sage gestalten.
  • Fast 2.000 Bergschafe ziehen durch Oberstdorf, um auf der Alpe Einödberg ihre Sommerweide zu beziehen.
  • Die Hochtäler bleiben für den Kraftverkehr gesperrt, so entscheidet mit großer Mehrheit eine Versammlung der Bürgerinnen und Bürger in der Turnhalle.
  • Der Heilbronner Weg ist in tagelanger Arbeit ausgeschaufelt worden, doch ist bei dessen Begehen auch weiterhin alpine Erfahrung und entsprechende Ausrüstung erforderlich, so lautet eine Pressenotiz.

Juli

  • Nach der mündlichen Prüfung steht fest, daß alle 21 Jungen und 4 Mädchen, die zum Abitur an der Oberrealschule Oberstdorf angetreten sind, bestanden haben.
  • Zur Aufnahmeprüfung für diese Lehranstalt sind 61 Knaben und 38 Mädchen angetreten. Davon stammen 46 aus Oberstdorf und 53 aus dem Landkreis, aus Sonthofen allein 24.
  • Die Kapelle St. Jakob in Reichenbach wird renoviert, wobei dem wertvollen Altar besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.
  • In der Alpe Hirschgund im Rohrmoostal ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen.
  • Der Oberstdorfer „Turnerausflug” geht wieder ins Oytal. Boxer, Leichtathleten und Geräteturner mit ihren Zöglingen bieten dort eine Schau. Die Bevölkerung wird eingeladen.
  • Das von Toni Merz geplante zweite Kino („Filmbühne”) soll auch als Konzert- und Theatersaal genutzt werden können, verlangt der Gemeinderat.
  • Die Musikkapelle erhält vom Markt Oberstdorf 1.000,- DM Zuschuß für die Neueinkleidung.

August

  • Die Kohlenhalde der Weberei an der Trettach, wo mehrere hundert Tonnen Steinkohle lagern, ist wieder einmal durch Selbstentzündung in Brand geraten.
  • Die Alpenvereinssektion Oberstdorf entschließt sich zum Kauf der bisher vom Staat gepachteten Fiderepaßhütte.
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Die ehemalige Baumwollweberei an der Trettach,
rechts im Bild das Kesselhaus mit dem Turmkamin, wo die Steinkohle gelagert wurde.

  • Durch die Neutrassierung der Eisenbahnlinie wird das ganze Steinachgebiet verkehrsmäßig vom Ort abgetrennt. Eine Untertunnelung der Gleisanlagen wird ins Auge gefaßt, jedoch aus Kostengründen verworfen. Die Großbaufirma Thormann & Stiefel liefert Pläne für eine Überbrückung.
  • Der bekannte Asienforscher Wilhelm Filchner hält in der Turnhalle einen Lichtbildervortrag.
  • Bis zu 124 Zelte stellt der gemeindliche „Zeltwächter” neben dem Schützenhaus und am Renksteg fest. Die Anlage eines offiziellen Zeltplatzes wird im Gemeinderat als dringend erforderlich erachtet.

September

  • Das landwirtschaftliche Anwesen des Hugo Rietzler in Tiefenbach, ein Holzhaus, brennt bis auf die Grundmauern nieder.
    Nördlich des Schützenhauses wird mit dem Bau der SWW-Wohnhäuser begonnen.
  • Die gemeindliche Oberrealschule Oberstdorf meldet: 562 Schüler (361 Jungen und 201 Mädchen) besuchen die Schule; davon sind in der 1. Klasse 68 Jungen und 50 Mädchen. Drei neue Lehrkräfte werden mit den Studienassessoren Xaver Frommknecht, Günther Glocker und Hermann Tratzmüller eingestellt.
  • „4.000 kamen zum Oberstdorfer Viehscheid”, so ist im »Allgäuer Anzeigeblatt« vom 15. September zu lesen.
  • Der „Zeltwächter” berichtet dem Gemeinderat, daß im Verlaufe des vergangenen Sommers 7.400 Personen auf dem Grundstück neben dem Schützenhaus gezeltet haben. Durch den Bau der SWW-Häuser fällt diese Möglichkeit weg.
  • Die Bagger- und Aufschüttarbeiten für den neuen Bahndamm sind in vollem Gang.
  • Die AV-Sektion Kempten feiert das Richtfest für das Nebengebäude der Kempter Hütte, wo künftig 35 Betten und 60 Matratzenlager angeboten werden sollen. Mit einem Hüttenabend begeht die AV-Sektion Immenstadt die Erweiterung des Edmund-Probst-Hauses am Nebelhorn. Künftig stehen dort 50 Betten (vorher 12) und 70 Lager (vorher 44) den Touristen zur Verfügung.

Oktober

  • „Wir öffnen einem zügellosen Verkehr in die Täler Tür und Tor”, warnt Bürgermeister Schallhammer, „wenn wir den Kontrollposten am Scheibenhaus abziehen.” Dort stand der „Sheriff” vor der Verlegung der Schranke zum Renksteg.
  • Bundespräsident Prof. Theodor Heuß besucht in Tiefenbach den bekannten Wirtschaftswissenschaftler Prof. Wilhelm Vershofen in dessen Haus.
  • An insgesamt 135 Betriebstagen in den Monaten Juni mit September befördert die „Sesselbahn”, heute Söllereckbahn, 98.700 Fahrgäste.
  • Es kommen Zweifel auf, ob die Gleisbauarbeiten wie vorgesehen bis Weihnachten fertig sein werden.

November

  • Die Schattenbergschanze bekommt einen neuen Anlaufturm, nachdem der Zahn der Zeit am alten genagt hatte.
  • Das SWW und die beteiligten Baufirmen feiern das Richtfest für die Wohnhäuser an der Schmelzhütte.
  • Die „Rechtler”, dabei besonders Anton Berktold und Adolf Thannheimer, bemühen sich um den Rückkauf von Gerstruben und dem ganzen von Heylschen Besitz.
  • Bei der „Jungvieh-Rechnung”, der Abrechnung über die Weidezeit auf den Allmende-Böden im Frühsommer, wird folgender Viehstand angegeben: 6 Kühe, 346 Rinder, 268 Jährlinge, 37 Kälber und 153 Schafe.

Dezember

  • Wie jedes Jahr werden vor dem Nikolaustag heilsame Ermahnungen an die „Klöüse” gerichtet, um dem alten Brauch nicht zu schaden.
  • Der Eisplatz an der Fuggerstraße ist seit dem 17. Dezember wieder in Betrieb. Platzwart Urban Tauscher hat wieder viele Nachtstunden geopfert.
  • Am Moorweiher sind zwei Eisstockbahnen von der Familie Nieberle hergerichtet.
  • Die Firma Woll-Haas in der Hauptstraße kann auf ein 150jähriges Bestehen zurückblicken. Das Geschäft von „Mündese Adolf” in der Oststraße, die „Spezerei-Handlung von Adolf Müller” - so steht es auf dem Firmenschild -, besteht seit 80 Jahren.
  • Wegen des harten Wintereinbruchs werden die Gleisbauarbeiten bis zum Frühjahr eingestellt.
    Max und Maria Friedrich, die früheren Geschäftsführer des »Parkhotel Luitpold«, übernehmen pachtweise das Berghotel »Höfatsblick« als Nachfolger von Georg und Gisela Filser.
  • Die „Deutsche Wochenschau” filmt am Karatsbichl und am „Holdehisle” die Skijugend beim Springen, Abfahren und Spielen.
  • Altbürgermeister Hermann Schallhammer wird anläßlich einer Bürgermeister-Dienstbesprechung mit dem Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
  • Eitle Freude herrscht beim Roten Kreuz. Das „Christkind” bringt der Sanitätskolonne Oberstdorf einen neuen Krankenwagen, einen Mercedes V 170.
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Der ehemalige Eislaufplatz am Fuggerpark, heute als Eisstock- und Tennisplatz genutzt.

50 Jahre - Heft 42

Altbürgermeister Hermann Schallhammer an seinem 90. Geburtstag.

Quelle: »Allgäuer Anzeigeblatt«, Jahrgang 1952;
Gemeindearchiv; eigene Aufzeichnungen.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

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Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

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