Oberstdorf vor 50 Jahren

von Eugen Thomma am 01.06.1991

1940

  • Zum Länder-Skispringen in Sestriere wird der 18jährige Oberstdorfer Sepp Weiler in die deutsche Mannschaft berufen.
  • Fertiggestellte Bauten 1939 / Frühjahr 1940: Kurplatzcafe (heute Wienerwald), Betriebskantine der Weberei (heute Vereinsheim), Erweiterung der Fabrikationsgebäude Fa. Stempfle - Kindermehl (heute »Montana«, Trettachstraße), Obere Lugenalpe, Kinderheim Berghalde (heute Haus Bergfrieden, am Kühberg), 4-Familien-Wohnhaus der Marktgemeinde in der Walserstraße, Autowerkstätte Oberhofer und Fritz - »Olympia-Garage« (heute Fa. Opel Herrmann), Erweiterung des „Tennishäuschens”, Alpe Schrattenwang, Schreinerei Bartl, Büro- und Wohnhaus Willy Huber in der Prinzenstraße und eine Reihe von Einfamilienhäusern.
  • „Bekanntmachung: Das Quartiergeld für Räumungs-Familien einschließlich der nachträglichen Erhöhung wird am Montag, den 8. Januar und am Dienstag, den 9. Januar, jeweils vormittags, in der Marktkasse ausbezahlt. Fink, Bürgermeister.” - Entlang der französischen Grenze war bei Ausbruch des Krieges die Zivilbevölkerung „geräumt” und in sichere Gebiete verbracht worden.
  • Bei den Dreharbeiten für den Peter-Ostermayer-Film „Links der Isar - Rechts der Spree” wirken unter der Führung von Bergführer Sepp Müller sechs Oberstdorfer als Komparsen, Müller als Kamera-Assistent mit.
  • Für das Jahr 1939 wird vom Standesamt folgende Statistik veröffentlicht: 145 Geburten, davon 122 von ortsansässigen Familien (62 Buben, 60 Mädchen). Von den 145 Geburten erfolgten 65 im Krankenhaus, 80 waren noch „Haus-Entbindungen”. In 70 Fällen handelte es sich um das 1. Kind, 40 mal war es das 2. und 19 mal das 3. Kind. Das 4. Kind war es in zehn Familien, während in zwei Fällen das 5. und in vier Fällen das 6. Kind geboren wurde. Ehen wurden 1939 in Oberstdorf 60 geschlossen und Sterbefälle waren 79 zu verzeichnen.
  • Polizeimeister Fritz Schonath, der jahrelang die Oberstdorfer Schutzpolizeistation leitete, wurde zum Revierleutnant befördert.
  • In Oberstdorf verstirbt der seit den zwanziger Jahren hier wohnhafte, aus Südrußland stammende Anatol von Mordvinoff. Er war sieben Jahre lang (bis 1917) Flügeladjudant von Zar Nikolaus II.
  • Ein Kälteeinbruch treibt das Quecksilber bis auf 30 Grad unter Null. Es werden Erinnerungen wach an den Winter 1928/29, als an der Stillach 36 Grad Kälte gemessen wurden.
  • Einige Oberstdorferinnen sind dabei, als 200 Helferinnen des DRK in Sonthofen auf der »Ordensburg« vereidigt werden.
  • Immer wieder wird auf das Verbot des Abhörens von sog. Feindsendern hingewiesen. Gegen Kriegsende zu war es lebensgefährlich, im Rundfunk die „falsche Welle” einzuschalten.
  • Die „HJ-Gebiets-Skimeisterschaften” werden am 3./4. Februar in Oberstdorf ausgetragen. Die Vermieter werden um kostenlose Quartiere für die jugendlichen Teilnehmer gebeten.
  • Auch die Futtermittel sind der Rationierung unterworfen. Für landwirtschaftliche Tierhalter gibt es pro Schwein 15 kg, pro Pferd 150 kg Futterzuteilung im Monat.
  • Die Spielgruppe München der Bayerischen Landesbühne führt im Rahmen einer »KdF«-Veranstaltung Karl Zellers Operette „Der Vogelhändler” in der Turnhalle auf.
  • Die Jahrgänge 1908 und 1909 werden für den Kriegsdienst gemustert.
  • Anläßlich einer Feierstunde im Saal des Hotel Baur überreicht Bürgermeister Fink im Auftrag des Staates Mutterkreuze, amtlich „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter”, an 94 Oberstdorfer Frauen. Die in drei Klassen gestufte Auszeichnung, für Mütter mit vier und mehr Kindern, gibt es 14 mal in Gold, 23 mal in Silber und 57 mal in Bronze.
  • Für den Monat März wird die Verdunkelung auf die Zeit von 18.00 bis 7.00 Uhr festgesetzt.
  • Beim Eintritt in die Oberschule Oberstdorf ist eine Aufnahmegebühr von 5,- Reichsmark zu entrichten.
  • Fluglehrer Frimmer von der »Ordensburg Sonthofen« startet mit dem »Grunau- Baby« des »NSFK-Sturm 6/96 Oberstdorf« am Nebelhorn. Das Segelflugzeug war von der Nebelhornbahn hinauftransportiert worden.
  • Der Kriegsfilm „Feldzug in Polen” läuft im ganzen Allgäu. Es ist ein sog. Schul-Pflichtfilm für die 3. bis 8. Klassen. „Mitzubringen sind 15 Pfennig”, heißt es in der öffentlichen Aufforderung.
  • Für 97 ABC-Schützen wird Anfang Mai der „Ernst des Lebens” beginnen.
  • Für die nächsten Wochen und Monate sind die Zeitungen voll über das Geschehen im Jössing-Fjord, wo ein britischer Zerstörer das deutsche Handelsschiff »Altmark« in neutralem norwegischem Gewässer angegriffen hat.
  • Auf der „Durchreise” hat sich eine Kette Wildschwäne am Zusammenfluß von Stillach und Breitach niedergelassen.
  • In einer riesigen Rettungsaktion können neun Personen einer fünfzehnköpfigen Gruppe, die beim Aufstieg zum Starzeljoch von einer Lawine erfaßt worden war, lebend gerettet werden. Für sechs Skifahrer kommt die Hilfe zu spät.
  • Zum festgesetzten Termin haben die Einzelhändler die Kleiderkarten-Abschnitte (Punkte) aufgeklebt in Kolonnen zu 100, 500, 5.000 oder 10.000 beim Landratsamt abzuliefern. „Spinnstoffe” (Textilien) gibt es nur gegen Vorlage der „Reichskleiderkarte” zu kaufen.
  • Am 25. Februar verstirbt der Ehrenvorstand des Skiclub Oberstdorf 1906, Malermeister Josef Dreher. »Ski-Vater« Josef Dreher hat als großer Idealist bis in die zwanziger Jahre Oberstdorfs Ski-Jugend herangebildet.
  • Zum 1. April wird „zur besseren Nutzung des Tageslichts” die Sommerzeit eingeführt.
  • Am Nebelhorngipfel wird eine „Flugwache” eingerichtet. Von 12 Mann sind ständig sechs Mann im Dienst. Sie haben Beobachtungen und verdächtige Geräusche sofort weiterzumelden.
  • Am „Tag der Wehrmacht” (17. 3.) sind im Schulhof an der Luitpoldstraße Fahrzeuge, Geschütze und andere Waffen ausgestellt. Aus einer Gulaschkanone gibt es, markenfrei, einen Eintopf für 50 Pfennig.
  • Ein kleines Museum ließe sich füllen mit den Gegenständen aus Kupfer, Zinn, Blei, Messing, Bronze usw., die bei der Altmaterialsammlung abgegeben werden. Im Fotogeschäft Heimhuber (heute Kurverwaltung) sind die schönsten Sachen im Schaufenster zu sehen.
  • In Kornau wird der dort tätige Lehrer Arthur Maximilian Miller zum Hauptlehrer befördert.
  • Sonderseiten aller Zeitungen und Zeitschriften erinnern an den 125. Geburtstag des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck (1815 - 1898).
  • Die Jahrgänge 1904 und 1905 werden zur Musterung aufgerufen.
  • Die Kreis- und Stadtsparkasse Sonthofen - Immenstadt erwirbt das Zollamtsgebäude am »Adolf-Hitler-Platz« (Bahnhofsplatz) und läßt dieses nach den Plänen des Architekten Willy Huber zur Filiale Oberstdorf ausbauen.
  • 20 Reichsmark müssen die Besitzer von „Lumpi” und „Rasso” als Hundeabgabe berappen. Das zweite Tier kostet dann allerdings schon 50 Mark. Mit 153 vorgeführten Hunden ist die Zahl geringer als im Vorjahr. Das hängt nicht nur von der Ernährungslage ab, sondern auch deshalb, weil „mehrere Hunde im Dienste der Wehrmacht stehen”.
  • Deutschland übernimmt den „bewaffneten Schutz” über Dänemark und Norwegen (9. April), heißt es am 10. April in den Zeitungen.
  • Die „Verpflichtungsfeier für die Zehnjährigen” (Aufnahme in das „Jungvolk” bzw. die „Jungmädel”) wird in der Turnhalle abgehalten.
  • Mehrere Jugendliche, die verbotswidrig Tanzveranstaltungen besucht haben bzw. beim Zigarettenrauchen angetroffen wurden, werden zu zwei Tagen Sonntagshaft verurteilt.
  • Mit der Überschrift „In breitester Front über die Westgrenze”, wird der Angriff auf Frankreich, Belgien, die Niederlande und Luxemburg (10. 5. 40) bekanntgemacht.
  • Wegen Personalmangels muß die Kurplatzapotheke, Oberstdorfs einzige Apotheke, werktags von 12.30 bis 14.00 Uhr geschlossen bleiben.
  • An der Trettach bei Spielmannsau führt die „Wildbachverbauungssektion Kempten” (heute WWA) Sicherungsarbeiten durch.
  • Reichsschatzminister Schwarz erwirbt „aus der Ständigen Kunstausstellung in München” zwei Bilder des Oberstdorfer Malers Fritz Rosen: „Moorweiher” und „Schneeschmelze”.
  • Die Angehörigen der beiden 27jährigen Oberstdorfer Mathias Blattner und Georg Korneß erhalten von den Truppenteilen die traurige Nachricht von deren Tode im Westen.
  • Im Rahmen der Truppenbetreuung führt Oberstdorfs 2. Bürgermeister Kogler 40 Verwundete auf das Nebelhorn.
  • Italien tritt an der Seite Deutschlands in den Krieg ein.
  • Die von zwei verschiedenen Schafherden bisher gemeinsam beweideten Vordere und Hintere Einödbergalpen werden jetzt nur noch mit 750 Bergamasker Schafen beschlagen. 350 „Württembergische Landschafe” finden am „Schönen Boden” im Gemsteltal eine neue Weidefläche.
  • Mit einem Viermast-Zelt gastiert der Zirkus »Europa« im Oberen Oybele.
  • Am 14. Juli ist der Feldzug in Norwegen beendet. Der früher in Kempten stationiert gewesene und in Oberstdorf bestens bekannte General Dietl wird als „Held von Narvik” gefeiert.
  • „Freibergseekähne sind keine Kriegsschiffe” lautet der Aufruf an die Jugend, weil sich dort oben anscheinend junge Burschen „Gefechte” geliefert hatten.
  • Im ganzen Deutschen Reiche 10 Tage Beflaggung und sieben Tage von 12.00 bis 1.00 Uhr Glockengeläut, lautet die Anordnung des „Führers”, nachdem am 22. 6. 40 um 18.50 Uhr der französische General Charles Huntzinger die Waffenstillstandsurkunde unterzeichnet hatte. Auf deutscher Seite unterschrieben Hitler und Keitel.
  • Mehrere Oberstdorfer Bürger werden mit dem Schutzwall-Ehrenzeichen (Westwall-Abzeichen) ausgezeichnet.
    Im Berichtsjahr 1939/40 erwirbt der Verkehrs- und Kurverein die Aktienmehrheit an der Nebelhornbahn von der Deutschen Reichsbahn.
  • Die Oberstdorfer Kurkapelle unter der Leitung von Josef Scharrer gibt noch täglich Konzerte.
  • Fritz Strauß und Herbert Faber aus Kempten gelingt die Erstbesteigung der Krottenkopf-Südwestwand .
  • Die „Besichtigungswanderung” (heute Alpwanderkurs) des Alpwirtschaftlichen Vereins führt auch in die Sennalpen Schrattenwang. Schlappold sowie Seealpe und Wengen. Dorthin benutzen die „Wanderer” mit Vergnügen die Nebelhornbahn.
  • Mit dem 70 Jahre alten Josef Idelhauser stirbt der letzte Oberstdorfer Postillon, der die Strecke Oberstdorf - Tiefenbach (1922 - 1933) befahren hat.
  • Der Höhenweg vom Nebelhorn zum Himmeleck erhält im Einvernehmen zwischen der AV-Sektion Allgäu-Immenstadt und der Gemeinde Oberstdorf den Namen „Eduard-Dietl-Weg”.
  • Begeisterten Beifall erhält der im Rahmen des „Meisterabend froher Unterhaltung” in der Turnhalle auftretende Heinz Erhardt.
  • Der seit April vermißte Vorstand des Oberstdorfer Alpenvereins, Franz Ammann, wird im August am Aufstieg zur Liebenerspitze im Otztal tot aufgefunden. Eine Suchmannschaft aus Oberstdorf und Kempten hatte sich schon im April vergeblich um den Vermißten bemüht.
  • Im Landkreis Sonthofen sind zwei Familien, die sechs Söhne unter Waffen haben.
  • Durch Brandstiftung brennt die Bäckerei Walter (heute Lacher) in der Walserstraße aus.
  • Nahe dem Jagdhaus Christlessee stürzt das neue Sanitätsauto über den Weg und überschlägt sich. Fahrer, Beifahrer und Patient kommen leicht verletzt davon. Der Wagen erleidet Totalschaden.
  • Oberstdorfs Gassenkühe fungieren am 26. 8. 40 als Statisten, Komparsen oder dergleichen, als hier der Film „Heuzug im Allgäu” gedreht und dabei der Alpabtrieb dargestellt wird.
  • Der „Anschluß” Österreichs bewirkt, daß in den Oberstdorfer Galtalpen auch Vieh aus dem Lechtal geälpt wird.
  • Der Auszug aus den Sennalpen, der sonst am 21. September (Mathästag) erfolgt, geschieht, wegen Futtermangels, bereits am 16. September.
  • Auf dem Weg vom Nebelhorn zum Laufbachereck wird am 20. September ein Tourist von einem zwei Meter breiten Schneebrett in die Tiefe gerissen und dabei tödlich verletzt.
  • Bei einer Wegverlegung am Plattenbichl wird ein Steinzeit-Siedlungsplatz angeschnitten.
  • Oberpostmeister Oskar Holland, der Vorsteher des Postamtes Oberstdorf, ist zum Aufbau der Deutschen Post in Lothringen nach Bietsch abgeordnet.
  • Zum Gallus-Viehmarkt am Hofacker werden am 14. Oktober 32 Stück Rindvieh aufgetrieben.
  • Das Oberstdorfer Bauerntheater, unter der Leitung von Franz Gischel, gastiert im Rahmen der Truppenbetreuung in den besetzten Gebieten und gibt u. a. Vorstellungen in Straßburg, Weißenburg, Kolmar.
  • Das Klein walsertal und die Kurorte Hindelang - Bad Oberdorf und Oberstdorf gründen eine Arbeitsgemeinschaft und werben unter dem Namen „Hochallgäu”.
  • Mit einem Sonderzug kommen 115 Kinder aus dem Gau Hamburg und verbringen mit der „NSV-Kinderlandverschickung” herrliche Zeiten in Kornau.
  • Haushalte mit mindestens zwei Kleinkindern können beim Arbeitsamt Antrag auf Zuteilung eines „Pflichtjahrmädchens” stellen.
  • Emma Maile erhält als erste Skifahrerin im Winter 1940/41 die traditionelle „Schrattenwanger Brotzeit” auf Schönblick.
  • Die Neubaustrecke der Reichsstraße 19 zwischen der Abzweigung Rubi und der Langenwanger Kapelle erhält, weil Material und Arbeitskräfte fehlen, nur eine provisorische Teerdecke.
  • Am „Tag der deutschen Hausmusik” (19. 11. 40) geben unter der Leitung von Josef Scharrer verschiedene Instrumentalgruppen im Kurfilmtheater eine Kostprobe ihres Könnens. Es spielen u. a. das Oberstdorfer Streichquartett (Josef Scharrer, Wilhelm Dannheimer, Hubert Vogler, Karl Kleinlein) sowie die Harmonikaschule Oberstdorf (Alois Jäger, Franz Titscher, Toni Brutscher, Ferdl Brutscher, Inge Lechler, Fanny Mayer).
  • Josef Scharrer kann von seinen 24 Musikern der Blaskapelle nur noch 12 einsetzen, weil die andere Hälfte zum Wehrdienst einberufen ist. Altbürgermeister Ludwig Fischer ist noch eine Stütze der Kapelle, in der er bereits seit 59 Jahren aktiv mitwirkt.
  • Der Jahrgang 1922 ist zur Musterung aufgerufen. Der Krieg braucht aber nicht nur Menschen, die Pferdebesitzer werden auch aufgerufen, ihre Vierbeiner am 26. November im »Löwen« in Sonthofen vorzustellen.
  • Brunnenmacher Josef Renn (Jäcklar) wird 70 Jahre alt. Er ist seit 40 Jahren als gemeindlicher Brunnenmacher tätig. Erst ab 1933 werden Netzpläne angelegt. Bis dahin verließ man sich auf »Jäcklars« Gedächtnis.
  • Trotz Schwierigkeiten bei der Materialbeschaffung und Kräftemangels werden 1940 in Oberstdorf noch einige Geschäftsumbauten fertig: Dünßer Johanna (Bohn), Lebensmittelgeschäft, Nebelhornstraße; Haas Magnus, Textilgeschäft, Hauptstraße; Haggenmüller Josef (Eß), Bekleidungsgeschäft, Metzgerstraße; Reich Friedrich, Schuhhaus, Nebelhornstraße; Stenger Otto, Friseurgeschäft (Auflassung des Speisehausbetriebes) , Nebelhornstraße.
  • Josef Seeweg und Maria Theresia Babel heiraten „i dr olde Tracht”. Auch der Großteil der Hochzeitsgäste und die Blasmusik tragen dabei die historische Tracht.
  • Die Vordere Traufbergalpe brennt ab.
  • Eine vom »Lange Gere« abgehende Staublawine zerstört in Gerstruben den Stall von Hs. Nr. 6 und reißt das westlich der Kapelle stehende Wohnhaus mit. Die Kapelle erleidet leichte Beschädigungen.
  • Mit der zweiten Kriegsweihnacht und der Hoffnung auf einen baldigen Frieden klingt das Jahr 1940 aus.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

Der Verein

Unser gemeinnütziger Verein unterstützt und fördert den Erhalt und Pflege von Landschaft, Umwelt, Geschichte, Mundart und Brauchtum in Oberstdorf. Mehr

Unser Oberstdorf

Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

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