Oberstdorf vor 50 Jahren

von Eugen Thomma am 01.06.2000

1949

Januar

  • Beim Standesamt Oberstdorf wurden im Jahre 1948 an Personenstandsmeldungen registriert:

Geburten: 225, davon 116 Knaben und 109 Mädchen;
Hochzeiten: 88, davon 12 Angehörige der amerikanischen Armee;
Sterbefälle: 150, davon 79 männlichen und 71 weiblichen Geschlechts.

  • Immer noch werden Kriegersterbefälle eingetragen.
  • Beim Einwohnermeldeamt sind 9.978 Personen gemeldet, davon sind 1.740 Flüchtlinge, 2.200 Evakuierte, 44 Männer sind noch in Kriegsgefangenschaft und 132 werden vermißt.
  • 10.000 Besucher sehen am 9. Januar das Gauvergleichs-Skispringen zwischen dem Allgäuer und dem Bayerischen Skiverband auf der umgebauten Schattenbergschanze. Sieger wird die Mannschaft Allgäu mit Toni Brutscher, Heini Klopfer, Sepp Weiler (alle Oberstdorf) und Walter Helfer (Immenstadt).
  • Der Standardlauf des SC Oberstdorf muß wegen Schneemangels verschoben werden.
  • Die Zahl der 1948 in Oberstdorf registrierten Gäste hat sich gegenüber 1947 verdoppelt und im Vergleich zu 1946 verdreifacht.
  • Heini Klopfer macht in Füssen auf der von ihm mitgeplanten Schanze den ersten Sprung beim Eröffnungssprunglauf. Sepp Weiler siegt mit neuem Schanzenrekord von 94 Metern und erhält von allen fünf Kampfrichtern die Höchstnote 20.
  • Der Haushaltsplan des Marktes Oberstdorf für den Zeitraum vom 21. Juni 1948 (Tag nach der Währungsreform) bis 31. Dezember 1948 schließt mit 895.247 DM.
  • Die Turnhalle ist bis auf den letzten Platz gefüllt, als „Des Teufels General” von Carl Zuckmayer aufgeführt wird.
  • Laut einem Pressebericht sind in Deutschland über 200 „Schwarzsender” im Einsatz, die zum Teil Schwarzmarktpreise und Liefermöglichkeiten von begehrten Waren (Zigaretten, Lebensmittel u. a.) bekanntmachen.
  • Die Einweihung des Sesselliftes am Nebelhorn durch Benefiziat Georg Zehter muß wegen Sturmes bis Windstärke 10 im Hotel »Höfatsblick« stattfinden. Geplant war der Lift von Ingenieur Herbert Weigmann und gebaut von den Firmen Stahely, Ausberger und Elektro-Bader (alle Oberstdorf).

Februar

  • Alliierte Militärgerichte üben noch eine harte Justiz aus. So werden z. B. in Bochum sechs Männer zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie sich weigerten, ihren Betrieb, der von den Briten beschlagnahmt und abgebaut werden sollte, zu demontieren.
  • Bei der „Turnerkneipe” des TSV in der Turnhalle spielt die damals beliebte Tanzkapelle „Die flotte Fünf”. Es kommt auch die „Altweibermühle” zur Aufführung. Der Hotel- und Gaststättenverband bringt bei der Gemeinde eine Beschwerde wegen Geschäftsschädigung durch die Tanzveranstaltungen in der Turnhalle ein.
  • Im Nebelhornbahn-Hotel können „Leute mit zuviel Geld” im Spielcasino ihr Glück versuchen.
Vor 50 Jahren - Heft 36

Das zwischenzeitlich abgebrochene Nebelhornbahn-Hotel, das 1949 ein Spielcasino beherbergte.

  • Die Schwäbische Landesbühne bringt in der Turnhalle „Die Förster-Christil” von Georg Jarno zur Aufführung. Auf Grund des riesigen Nachholbedarfs der Nachkriegszeit sind all diese Veranstaltungen restlos ausverkauft.
  • Kupferpfennige lösen die eisernen Kleinmünzen der Kriegs- und Nachkriegszeit ab.
  • Beim Altherren-Lauf des Skiclubs Oberstdorf (SCO) wird am „Kruijers Kreuzle” bzw. am Wannenköpfle gestartet. Josef Schöll, „Klöüsars Josef”, ist mit 74 Jahren der Senior des Rennens.
  • In der Inszenierung von Carl Unger führt das Oberstdorfer Bauerntheater das Lustspiel „Im weißblauen Schimmel” auf.
  • Bei den Deutschen Nordischen Skimeisterschaften in Isny ist der Allgäuer Skiverband erfolgreich. Toni Rupp, Sonthofen, siegt im 18-km-Langlauf, und Toni Brutscher wird Sprunglaufmeister.
  • Bei einer Grippe-Epidemie hat die Familie Math in Birgsau innerhalb weniger Tage den Tod von Vater und Mutter und deren 16jähriger Tochter zu beklagen.
Vor 50 Jahren - Heft 36

Toni Brutscher, der frischgebackene Deutsche Meister im Skisprunglauf

März

  • Oberstdorf ringt um den Erhalt der gemeindlichen Oberrealschule, die dem Markt im Schuljahr 1948/49 ein Defizit von rund 40.000 DM erbracht hat.
  • Der SCO sucht Quartiere für etwa 130 Sportler, 30 Funktionäre und 50 Pressevertreter für die bevorstehenden Deutschen Alpinen Skimeisterschaften (12./13. März).
  • Der Gemeinderat beschließt die Erhebung einer Getränkesteuer: 10 % für Frühstücksabgabe (Tee, Kaffee, Kakao), bei Privatvermietern 4 Pfennig pro Übernachtung, 6 Pfennig in Gaststätten und 8 Pfennig in Hotels.
  • Nach diversen Anträgen führt die Deutsche Bundespost mit ihren Bussen Sonderfahrten bis zur Haltestelle Wanne-Schönblick durch, weil die Walser- Busse hoffnungslos überlastet sind.

April

  • Kein Aprilscherz! Am 1. 4. 1949 schließt die Hauptspruchkammer in Kempten ihre Pforten. Die „Entnazifizierung” in sieben Landkreisen und drei Stadtkreisen mit insgesamt rund 437.000 Einwohnern ist damit abgeschlossen. 323.588 Personen wurden politisch überprüft, davon waren 237.772 nicht betroffen, 63.507 fielen unter verschiedene Amnestien, und 22.000 Verfahren wurden durchgeführt.
  • Sepp Weiler eilt den ganzen Winter von Sieg zu Sieg und bleibt dabei unfallfrei.
  • Der Gemeinderat lehnt den Bauantrag eines Industrieunternehmens auf den Bau eines Ferienheimes im Karatsbichlbereich ab.
  • Bei einer Versammlung in Oberstdorf meint der Gewerkschafts-Kreisvorsitzende Walther Balthasar: „... viele Flüchtlinge könnten menschenwürdig untergebracht werden, wenn der Wohnraum für ,Ami-Mädchen’ von Flüchtlingen belegt werden könnte.”
  • Bernardine Maaßen aus Vechta/Oldenburg stürzt nahe der Dietersbachalpe tödlich ab.
  • Bürgermeister Otto Kerle, Kommandant Otto Stenger jun. und Ehrenkommandant Joachim Schratt laden zur Wiedergründung des Feuerwehrvereins in den »Löwen« ein.
  • Von den Toten auferstanden? Im Pressebericht zur Feuerwehrneugründung steht, daß Altbürgermeister und Feuerwehr-Ehrenvorstand Magnus Haas an der Versammlung teilgenommen hat; dieser war jedoch schon 1936 verstorben.
  • Die Stelle eines Leitenden Krankenhausarztes wird ausgeschrieben, und dabei sind Internisten und Chirurgen angesprochen. Das Krankenhaus wird seit Beginn von Belegärzten betreut.
  • Das Hotel »Wittelsbacher Hof«, das seit Jahren als Lazarett und später als Altenheim für Evakuierte aus den Rheinprovinzen beschlagnahmt war, wird frei und soll bis zur Sommersaison renoviert werden.
  • Nach 16 Jahren Pause spielt der katholische Gesellenverein im Cafe Baur wieder Theater. „Die Junggesellensteuer” steht auf dem Programm.
  • Entsetzen verbreitet sich mit der Kunde, daß eine 35jährige Frau in Oberstdorf zwei Nachbarsmädchen im Alter von 3 1/2 und 4 Jahren im Rausch umgebracht hat.
  • Oberstdorf wird zum Sperrgebiet erklärt, weil in einigen Stallungen die Maul und Klauenseuche ausgebrochen ist.
Vor 50 Jahren - Heft 36

Der »Wittelsbacher Hof« im Bauzustand von 1949.

  • Mathäus Maucher und Johann Kurz eröffnen im Schochenhaus eine „Finnische Sauna”, was in verschiedenen Kreisen als sittlich sehr gefährlich angesehen wird.
  • Als seltener Zuschauer findet sich am Tennisplatz an der Fuggerstraße eine ausgewachsene Hirschkuh ein, die vom vorderen Esch verdrängt worden ist.

Mai k.E.

Juni

  • Der überarbeitete Ortsplan mit neuen Straßennamen und der Änderung der alten Hausnumerierung (Durchnumerierung und Bruchzahlen verschwinden) ist fertig.
  • Das Fotogeschäft Heimhuber am Marktplatz (heute Kurverwaltung) ist von der Beschlagnahme durch die amerikanische Besatzung freigegeben. Es befand sich dort der P-Ex-Laden, wo die in Oberstdorf wohnenden amerikanischen Familien einkaufen konnten.
  • In einer Aufklärungsversammlung in den Bahnhofsgaststätten wird von Carry Groß der Plan einer Sesselbahn von der Walserstraße nach Schönblick vorgestellt.
  • An der Reifeprüfung der Oberstdorfer Oberrealschule nehmen 34 Jungen und 15 Mädchen teil.
  • Der Schlagbaum an der Walserschanze wird so versetzt, daß Besucher der Breitachklamm ungehindert auf deutschen Boden gelangen können.
  • Im Oberallgäu und auch in Oberstdorf werden einzelne Wildschweine gesichtet. Ein „armes Schwein” verirrt sich in den Markt Sonthofen und springt, als es verfolgt wird, durch eine Scheibe in den Speisesaal des Hotels »Sonne«, „räumt dort tüchtig auf”, springt wieder durch eine große Glasscheibe und flüchtet quer durch Sonthofen, bringt einen Leichenzug in Unordnung und landet entkräftet im Tannachkanal, wo es von einem ET-Fahrer (Export-Taxi für amerikanische Soldaten) mit einem Prügel völlig unweidmännisch erlegt wird.

Juli

  • In der Oberstdorfer Volksschule stehen für 19 Klassen nur 9 Schulräume zur Verfügung. Als Notbehelf wird z. B. im Rot-Kreuz-Haus unterrichtet.
  • Am „Stützl” wird für die Ortsteile Plattenbichl und Faltenbach eine neue Trinkwasserfassung erstellt.
  • Der Bau der „Skiflug-Versuchsschanze” beginnt. Ein Bauausschuß mit Architekt Heini Klopfer, Marktbaumeister Fritz Holzmann und Dipl.-Ing. Alfons Huber hat die Bauleitung. Sepp Weiler und Rudi Gehring übernehmen zur Baufinanzierung den Verkauf der Flugschanzen-Halstücher in Sportgeschäften, Reisebüros und Skivereinen in der „Trizone” (Westdeutschland).
  • Die Grenzscheinstelle der Polizei für das Kleinwalsertal befindet sich im Kraftpostamt.
Vor 50 Jahren - Heft 36

Architekt Heini Klopfer hei Vermessungsarbeiten
an der „ Skiflug- Versuchsschanze ” in der Zimmeroy.

August

  • In amtlichen Bekanntmachungen wird zur Vernichtung der Kartoffelkäfer (auch Colorado-Käfer genannt) aufgerufen.
  • Der Gebirgstrachten- und Heimatschutzverein führt bei tropischer Hitze an der „Hoffmansruh” ein Waldfest durch, bei dem erstmals wieder „gutes Bier” ausgeschenkt wird.
  • Die Siedlergenossenschaft feiert den Hebauf des zweiten Doppelhauses in der Trettachsiedlung (heute Hermann-von-Barth-Straße).
  • Ludwig Ney aus Sonthofen stürzt an der Mädelegabel-Westwand tödlich ab.
  • Das Kinderheim »Berghalde« am Kühberg brennt ab. Mit den durch Kriegseinsätze kaputten Schläuchen kann die Feuerwehr kein Löschwasser liefern. Die Berufsfeuerwehr der amerikanischen Besatzung im Oberstdorfer Feuerwehrhaus darf nicht ausrücken, weil aus Sonthofen kein Einsatzbefehl vorliegt.
  • Die Dreharbeiten für den Film „Das goldene Edelweiß” mit zum Teil einheimischen Darstellern sind in vollem Gange.

September

  • Kornau wird an das Wechselstromnetz angeschlossen.
  • Das neue Schuljahr in der Volksschule beginnt mit 843 Schülern in 19 Klassen. 188 Kinder davon besuchen die evangelische Schule. Die Schulanfänger in der katholischen Schule (39 Mädchen und 44 Buben) sind in zwei Klassen und die evangelischen Kinder (26 Mädchen und 16 Buben) in einer Klasse zusammengefaßt.
  • Der Wasserspiegel des Freibergsees sinkt ohne erkennbaren Grund laufend. Der Pegel an der Badeanstalt zeigt am 1. Mai 169 cm, 1. Juni 132 cm, 1. Juli 106 cm, 1. August 89 cm, 1. September 79 cm. Wieder ohne erkennbaren Grund hebt sich der Wasserspiegel auf Normalhöhe.
  • Anna Kagelmann aus Goslar stürzt am Bockkarkopf tödlich ab.

Oktober

  • Der Monat Oktober 1949 ist die 131. Zuteilungsperiode für Bezugsscheine und Lebensmittelkarten seit Beginn des Krieges 1939.
  • Die nach einem Entwurf von Kunstmaler Martin Kees hergestellte Fahne des Katholischen Burschenvereins wird feierlich eingeweiht. Der Vorsitzende des Vereins, Lehrer Josef Rees, schreibt zu diesem Anlaß das Mundart-Theaterstück ,,‘s tüets allat wiedr”, das der Burschenverein auch aufführt.
  • Beim Gallus-Krämermarkt werden 270 Marktstände gezählt, wovon rund 30 von einheimischen Geschäftsleuten betreut werden und der Rest von auswärtigen Fieranten stammt.
  • Altbürgermeister und Ehrenbürger Luwig Hochfeichter, der sich besonders um Errichtung und Erhalt der Realschule in Oberstdorf und den Bau der Nebelhornbahn verdient gemacht hat, wird zu Grabe getragen.

November

  • Die Allgäuer Bergführer halten in Oberstdorf ihre Jahrestagung ab. Hauptthema sind die Spannungen mit der Bergwacht wegen des Rettungsdienstes.
  • Der Bau der Skiflugschanze und die Organisation der bevorstehenden Flugwoche ziehen sich wie ein roter Faden durch die ganzen Monate hindurch. Die Schätzungen von rund 100.000 Besuchern werden als zu hoch angesehen (diese Zahl wird schließlich allein am Abschlußsonntag überschritten).
  • Wegen Besitzes von drei Gewehren verurteilt ein amerikanisches Militärgericht einen in Oberstdorf lebenden Mann zu drei Monaten Gefängnis ohne Bewährung.
  • Josef und Anna Menz vom Krappberg feiern die diamantene Hochzeit.
  • Das ganze Jahr hindurch finden wir Zeitungsmeldungen, daß wieder ein Oberstdorfer aus Kriegsgefangenschaft heimgekehrt ist, leider aber auch Todesnachrichten von bisher vermißten Soldaten.
Vor 50 Jahren - Heft 36

Beschwerlich und nicht ganz ungefährlich waren die Richtarbeiten am Anlaufturm durch den Neuschnee geworden.

Im Vordergrund von links: Heini Klopfer, Sepp Weiler und Toni Brutscher.

Dezember

  • Oberlehrer Hafner aus Hindelang, Frau Schreiber von der Verwaltung des Krankenhauses und Dr. Otto Witzgall, der als Chef der Belegärzte am Krankenhaus fungiert, geben für die Patienten zum wiederholten Male kostenlos ein Konzert.
  • Nach langem Bangen und Hoffen scheint der Fortbestand der gemeindlichen Oberrealschule gesichert, weil der Staat seine Zuschüsse erhöht und Zusicherungen gegeben hat.
  • „Skiflugschanze trägt das Richtbäumchen” lautet stolz eine Überschrift in der Tageszeitung. Unter schwierigsten Bedingungen wurde bei Regen und Neuschnee der in Holzkonstruktion hergestellte 42 Meter hohe Anlaufturm aufgerichtet.
  • Ehrenbürger Ludwig Brutscher, "dr Edlmändlar" verstirbt im Alter von 80 Jahren. Von 1903 bis 1933 hatte er das Amt des Ortspflegers inne, war viele Jahre Kirchenpfleger und Mitglied des Gemeindrates.
Vor 50 Jahren - Heft 36

Ehrenbürger Ludwig Brutscher, der 30 Jahre das Amt des Ortspflegers bekleidete.

  • Als „empörend und skandalös” wird es im Gemeinderat bezeichnet, daß ein Gastronom seinem Cafe den Namen »Chateau bleu« gegeben hat. Allerdings ist eine Reihe von Neugierigen sehr enttäuscht, als sie beim Besuch des Lokals nicht die vermuteten „Damen” vorfinden.
  • Die Städtische Bühne Ulm führt in der Turnhalle „Barbara Blomberg” auf. Der Autor, Carl Zuckmayer, ist bei der Aufführung selbst anwesend und nimmt Ovationen entgegen.

Quellen: »Der Allgäuer«, Jahrgang 1949;
Gemeindearchiv Oberstdorf;
Standesamt Oberstdorf;
eigene Aufzeichnungen.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

Der Verein

Unser gemeinnütziger Verein unterstützt und fördert den Erhalt und Pflege von Landschaft, Umwelt, Geschichte, Mundart und Brauchtum in Oberstdorf. Mehr

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Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

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