Grüebars Bäschle, der Gemsenbanner oder die Sagen um den Sebastian Schraudolf von Gerstruben

von Anton Köcheler am 01.12.2005

Der genannte Sebastian Schraudolf - oder nach dem Hausnamen „Grüebars Bäschle” - gehörte zu einer der vier Sippen Schraudolf, die es in unserer Gegend gibt. Da ist die direkt aus Oberstdorf stammende, dann die große Sippe der „Hislar” aus Spielmannsau, die aus Einödsbach-Gundsbach und schließlich die „Grüebar” aus den oberen Gruben. Der Herkunftsname blieb über Generationen mit dem Schreibnamen verbunden, und allein schon wegen der vielen Schraudolf (frühere Schreibweise auch Schraudolph) in und um Oberstdorf sollte dies auch so bleiben.

Doch beginnen wir mit dem Urahnen des Bäschle, dem Melchior Schraudolf von den oberen Gruben, der die Christina Hindelang von den unteren Gruben heiratete. Melchior starb am 3.7.1635. Sein Sohn Martin heiratete in den Haseltopf; er hatte in Folge drei Frauen. Sein jüngster Sohn Franziskus heiratete die Anna Straub von Gerstruben und übernahm damit auch die Heimat Hs.Nr. 2 daselbst. Es war die größte Liegenschaft im Dorf und stellte meist auch den Ortsführer. Dessen Sohn Constantin übernahm das Gütle und kaufte noch das Haus Nr. 16 in Oberstdorf dazu. Wiederum dessen Sohn Ignaz heiratete die Viktoria Schratt und hatte laut Urkunde auf dem Gütle Hs.Nr. 2 in Gerstruben 7 Kühe, 1 Fahrstier, 2 Stierkälber, 3 Kälber, 5 Geißen sowie Schafe, Hennen und Kapaune. Aus der Ehe entstammten 10 Kinder, wovon zwei im Kindesalter verstarben. Sebastian bekam die Heimat in Gerstruben und sein Bruder Sephanton (Josef-Anton) die Heimat Nr. 16 im oberen Markt. Eine der Schwestern heiratete nach Schöllang, und wo die restlichen Geschwister verblieben sind, war nicht zu ergründen. Vermutlich sind sie weggezogen, da sie auch in den Kirchenbüchern nicht auffindbar sind. Das Bäschle selbst wurde am 12. 1. 1795 geboren und starb am 12. 2. 1865, im Brandjahr, 70jährig in völliger Einsamkeit. Doch dazu nun seine Geschichte.

Schon zu Lebzeiten rankten sich um das Bäschle Geschichten, und gerade seine Wilderei und seine großen Erfolge bei dieser verbotenen Tätigkeit machten ihn schon in jungen Jahren zur Legende. Es soll demnach nie einen folgenlosen Pirschgang gegeben haben - das Bäschle hatte immer einen Gems, ein Reh oder einen Hasen erlegt, ja, auch „Burmänte” waren gefragt. Hirsche gab es zu dieser Zeit keine mehr rund um Oberstdorf, die waren längst ausgerottet wie der Steinbock, der Bär und der Luchs. Die Jäger wurden laufend auf ihn angesetzt, doch das Bäschle wußte immer wo sie sich aufhielten und war dementsprechend in der anderen Richtung auf der Jagd.

Viele Male wurde seine Hofstatt durchsucht, doch meist ohne jeglichen Erfolg.

Ein guter Jagdpartner war ihm sein Nachbar Anton Berktold, der „Lenzler”. Manche nannten ihn auch „Kadeasse Done”, abgeleitet von Thaddäus Berktold, seinem Vater.

Das Bäschle war ein gut katholischer Mensch, ging jeden Sonn- und Feiertag in die Kirche und auch von Fall zu Fall zur Beichte, und dazu hat man sich die folgende Geschichte erzählt:

Am Sonntag war das Bäschle in der Kirche im Dorf unten und hat auch gebeichtet, denn alle Wildereien hat er dem Pfarrer anvertraut und der hat ihm jedesmal auch die Absolution erteilt. Ja, der Pfarrer hat auch ab und zu einen schönen Brocken Wildbret vom Bäschle erhalten. Am Mittag kam er vom Dorf zurück und ging dann zum Lenzler runter zum Huigarte. Den fragte er dann, ob er heute, wenn es dunkel wird, mitgehe ins Tal hinter, er möchte morgen in aller Frühe droben am Kitzekar einen Gems holen. Der Lenzler, der eine Stube voller „Bälg” hatte, sagte sofort zu. Als es dämmerte, gingen die zwei dann zur Säge runter und auf der westlichen Talseite dem Dietersbach zu. Auf der halben Strecke hatte der Lenzler doch seine Bedenken und fragte den Bäschl: „Du bisch doch huit bum Biichte gwea und witt schu widr an Gems hole. Ja, was wur dr Pfarrar do drzüe sage?” Das Bäschle grinste übers ganze Gesicht und dann klärte er ihn auf: „Weischt, ii bi it so dumm, ii ho huit glei zwii Gems im Voarhinge biichtet und iez hone die no güet und vrfalle long kane die doch it.”

Gemsen Heft 47

Abnormitäten von einer Gems und Rehbock waren bei Wilderern gern gesehene Trophäen

Gemsen Heft 47

Rehbock

Sie zogen über die Dietersbachalp zum Älpelesattel rauf und zum Bettlerrücken hinüber, und am frühen Morgen kamen beide zurück in der Gerstruberalp an, jeder mit einem Gems auf dem Buckel, und warteten dort den Tag ab. Nun ging der Lenzler leer heim und holte seinen Fahrstier und einen Schlitten und nahm an der Alp das Grefft* mit, das man Tage zuvor dort auf der Tenne bereitgelegt hatte. In Gerstruben hatte er noch herumgehorcht, ob ein Jäger heraufgekommen sei oder etwas Verdächtiges bemerkt worden sei. Dann zogen die beiden mit den Grefftsäcken auf dem Schlitten nach Hause, und dort wurde auf der Bohne abgeladen. Die Gemsen waren selbstverständlich auch dabei, und man freute sich ob des Erfolges.

Doch im Dorf und auch anderswo wurden die Gerüchte immer stärker, daß der Bäschle sich mit dem Teufel verbündet habe, denn wo der hinkommt und den Stutzen dabei hat, da stehen die Gemsen auf ein paar Meter und warten direkt darauf, vom Bäschle umgelegt zu werden. Da war gewiß etwas dran und man munkelte die schlimmsten Geschichten. Man nannte ihn schon den Gemsenbanner. Der konnte die Gemsen bannen, daß sie ihm vor der Büchse stehen blieben. Vielen war dies langsam unheimlich und mancher ging nicht mehr mit auf die Jagd.

Gemsen Heft 47

Der Wunschtraum des Bäschle, das „ Gemsenbannen ” wie es ihm der Teufel ermöglicht haben soll

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Wildererwaffen aus dem 19. Jahrhundert.
(Heimatmuseum Oberstdorf)

Das Bäschle selbst, dem auch von solchen Gerüchten erzählt wurde, tat dies vorerst mit einer laschen Handbewegung ab, und er machte sogar noch das Handzeichen, daß die Gerüchteverbreiter nicht ganz richtig im Kopf seien. Auch fiel manchem sogar auf, daß er nicht mehr in die Kirche ging und plötzlich vom Beichten nichts mehr wissen wollte.

Dann trat plötzlich etwas ganz Unbegreifliches ein. Seinen guten Stutzen schenkte er dem Lenzler und den andern habe er in den Hölltobel geworfen. Und dem Lenzler berichtete er, daß er seit einiger Zeit eine solche Unruhe in sich habe und sich vor dem Teufel fürchte, der ihn Tag und Nacht verfolge. Er fragte sogar um Rat, was er denn machen könne. Aber es gab dazu keinen Rat, denn man wußte ja nicht, obwohl die wildesten Gerüchte umgingen, wie es dazu gekommen war.

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Eine typische Wildererwaffe, der „Abschrauber”.
(Heimatmuseum Oberstdorf)

Der Bäschle zog sich völlig zurück, er ging an keine Arbeit mehr, keinen Heuzug und keine Alpfahrt, auch nicht zum Schwenden oder zur Gemeinschaftsarbeit, zum Weg richten oder Sägen. Vor allem war man verwundert, daß der erfolgreiche Wilderer nun seiner bisherigen Leidenschaft ganz abgeneigt war. Seine Freunde warf er hinaus, er wollte auch die ehemaligen Jagdkameraden nicht mehr sehen, ja, er hatte sich total verändert. Man merkte auch, daß er seine schöne Heimat total verlottern ließ und das Vieh verkaufte, die Felder abgab und sich am Gemeinschaftsleben der Gerstrube nicht mehr beteiligte. Eines Tages war es dann soweit, daß er solche Angst in Gerstruben hatte, daß er seine Heimat verkaufte mit allem Drum und Dran.

Überall sah er nur noch den Teufel, und das setzte ihm schwer zu. Anno 1838 war es dann soweit, daß er mit 43 Jahren die schönste Heimat in Gerstruben verkaufte an Josef Wolf. Er zog zum Bruder nach Oberstdorf auf Hs.Nr. 16 und glaubte, daß er dort etwas sicherer sei. Sein Bruder hatte ihn aufgenommen, nachdem er ihm von all seinen Nöten erzählt hatte, und es rankten sich bald die interessantesten Geschichten um Grüebars Bäschle. So soll sein Bruder das Weihwasser kübelweise in der Kirche geholt haben, um dem Bäschle das Leben erträglicher zu machen. Kaum jemand bekam ihn noch zu Gesicht, er verkroch sich im Herrgottswinkel und lebte noch 27 Jahre, bis er mit 70 Jahren verstarb.

Schon zu Lebzeiten des Sebastian Schraudolf wurde seine Geschichte in verschiedenen Sagenbüchern veröffentlicht. Was hier Wahrheit und Dichtung ist, da mag sich der Leser selbst seine Gedanken machen. Fraglich ist in diesem Fall auch das Wort des französischen Dichters Dacque, der gesagt hatte: „Sagen sind vom Zeitrost umsponnene Wahrheiten.”

Wie er in Verbindung mit dem Teufel gekommen sei, hat er, außer seinem Cousin Anton Brutscher, dem „Dundl”, niemandem erzählt. Der alte „Bums” (Anton Dösinger, Birgsau), auch ein berüchtigter Wilderer, soll dies dann vom Dundl erfahren haben und diese Geschichte in späteren Jahren seinen Bekannten noch oft erzählt haben. So hat er sie, als er schon im Spital lag, auch „Petre Fronz” (Franz Käufler, Gundsbach) und „Lonzars Hans” (Hans Köcheler) weitererzählt. Demnach habe sich folgendes zugetragen:

Der Bäschle war ein ganz gewiefter Wilderer gewesen und hatte sich vor nichts gefürchtet, und der habe mit einem Schlag das Wildern aufgehört nach einer merkwürdigen Begegnung. Bäschle kam vom Ringatsgund, wo er zu seinem Jungvieh schaute und dann nebenbei einen feisten Gemsbock geschossen habe, den er dann in der Abenddämmerung über den Steig vom Schrofensatz hinuntertrug. Es war Spätsommer und der Tag ging schon in den Herbst über, da begegnete ihm mitten im höchsten Steig ein grün und salopp gekleideter Jäger. Den hatte er noch nie gesehen, mußte wohl ein neuer sein. Ausweichen konnte er nicht mehr, doch überlegte er, ob er den Bock über die Wände hinunterwerfen und selbst das Weite suchen sollte, aber es war an der Stelle fast nicht möglich.

Der „Neue” sagte kein Wort, schaute den Bäschle mit auffallend schwarzen Augen durchdringend von oben bis unten an, direkt in die Augen, daß es ihm ganz unheimlich wurde. So standen sich die zwei einige Minuten gegenüber, dann ging der fremde Jäger wortlos an ihm vorbei, schaute ihn aber rundum noch an und stieg dann den Steig weiter zur Schrofenalp hinauf. Bäschle stand noch wie angewurzelt und schaute diesem nach, dann kamen ihm die „Hennebrupfa” über den ganzen Buckel rauf, denn er sah, daß der gar keine Schuhe anhatte, sondern zwei schwarzbehaarte Bocksfüße schauten unter der Hose raus. Dann ging er, so schnell er konnte, zu Tal, und auf dem ganzen Steig bis zur Kiesgrube sah er überall die Abdrücke von Bocksfüßen, als ob ein schwerer Hirsch den Steig hinaufgelaufen wäre.

Zu Hause habe er kein Wort gesagt, auch sonst niemandem davon erzählt, aber alle seien verwundert gewesen, warum der Bäschle so wortkarg wurde und nie mehr zum Wildern gegangen sei. Nur seinem Cousin, dem Dundl, habe er von dieser Sache erzählt, und der hat sie ihm, dem Bums, auch so bestätigt. Dundl betonte auch, daß man dies niemäls dem Pfarrer erzählen dürfe, der würde ihn nur auslachen und ihn bloßstellen vor allen Leuten, oder gar als verlogenen „Hexar” abtun. Der früher lebensfrohe und draufgängerische Bäschle sei im folgenden Lenz seelisch krank geworden und nie mehr zum Wildern gegangen. Er habe sich völlig verkrochen im Hause seines Bruders.

Gemsen Heft 47

Am Schrofensatz (ehemals Alpe oberhalb der Felswand am Himmelschrofen) soll die Begegnung des Bäschle mit dem Teufel stattgefunden haben.

Eine andere Version über das Zusammentreffen des Bäschle mit dem Teufel ist beschrieben in der von H. Klinger erzählten Sage, erschienen in einer Beilage der Zeitung »Alt Oberstdorf« von 1926:

Der Oberstdorfer Wilderer Bäschle ging vor Zeiten an einem hohen Festtage auf die Jagd. Auf der Brücke bei der oberen Mühle sah er einen Jägersmann im grünen Wams mit Spielhahnfeder an dem Hütchen auf dem Wasserkasten daherlaufen und ihm entgegenkommen. Bei einiger Betrachtung bemerkte der Wilderer, daß der seltsame Jäger Bocksfüße habe. Da erfaßte ihn kalter Schauder. Er wollte weiter nichts mehr wissen, kehrte um und verlor hierfür seine freventlichen Gelüste, an heiligen Tagen auf die Jagd zu gehen.

So oder ähnlich ist es auch in verschiedenen Sagenbüchern zu lesen.

Zum Schluß sei auch noch die Geschichte über den „Gemsenbanner von Gerstruben” wiedergegeben, wie sie Franz Alois Schratt erzählt hat und von Anton Berktold im »Gerstruben-Buch« veröffentlicht wurde:

War da einmal (um 1840) der Berktold Toni, genannt „Kadeasse Done”, bei dem als Wildschützen bekannten Sebastian Schraudolph, vulgo Grüebars Bäschle zu Gerstruben, in seiner Wohnung als Nachbar desselben in einen Huigarde gekommen. Gleich zu Anfang fiel dem Done der auffallend veränderte Charakter des Bäschle auf. „I wais gar idde, was mit dier huit ischd”, sagte der Done zum Bäschle, „du bischd so gschbässeg worde mit ding Wildele, laß es bigott sing Bäschle!” „Kaschde des Gemsbanne numma noo gih?” fragte besorgt der Done.

Und nun erzählte das Bäschle, was sonst nicht gerade seine Art war. Er habe früher den Gemsen öfter umsonst nachgestellt und da sei er wieder einmal hinter dem Gerstruber Dörfle in der Höhe auf einen Platz gekommen, wo er Gemsen vermutete. Statt dessen habe er eine schönen, grünen Jäger gesehen, welcher des Bäschles Ankunft erwartete.

Er, der Bäschle, fragte dann den fremden Jäger, was er hier denn wolle, worauf der Jäger antwortete, er habe auf ihn gewartet, um zu hören, was er für einen Wunsch hätte. Das Bäschle gestand, er habe für das Wildern eine solche Leidenschaft, daß er nur den Wunsch hätte, sich den Gemsen auf drei oder vier Schritt nähern zu können, um sie so leichter zu schießen.

„Oh, da kann ich dir leicht helfen”, meinte da der fremde Jäger, „wenn du nur deinen Namen mit einem Blutstropfen von dir hier unterschreibst, kannst du Gemsen bekommen, soviel du willst.” In seiner Wildererleidenschaft ließ sich der Bäschle bereden, auf solch leichte Art an seine geliebten Gemsen zu kommen, dadurch daß er jetzt jeden bannen könne. Des Jägers Prophezeihung bewahrheitete sich, der Bäschle konnte nun jeden Gems bannen und dann mühelos erlegen.

Aber seit dieser Zeit war der Bäschle ein ganz veränderter Mensch geworden. Des nachts und nach dem Gebetläuten überkam ihn eine derartige Furcht und Angst, daß er sich in seinem Haus zu Gerstruben (Anm.: es war Haus Nr. 2) verkroch. Den übrigen Bewohnern von Gerstruben war das Bäschle auch unheimlich geworden, was ihn bewegte, lieber im nahen Oberstdorf zu leben.

Man erzählte sich, daß des Bäschles Lebensende in Oberstdorf mit Weihwasser besiegelt werden mußte, da er sonst verloren gewesen wäre.

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Sagen von Wilderern, die sich mit dem Teufel eingelassen haben, sind im ganzen Alpenraum verbreitet, so wie z. B. die von den „Stoanernen Jagern” am Hochstaufen im Chiemgau.

Text der Inschrift:

Die stoanernen Jager

Zwoa Jager steigen ins Staufengwänd,
Sie woll`n an Gamsbock ham,
Und unten läuten s’ in der Kirch’
Grad zu der Wandlung z’amm’.

Hörst”, sagt der oa „jetzt wandln s’ drunt!”
„Ja, Wandlung hin und her,
Mir wandln aa herob’n zwoa Stund’,
A Gamsbock gilt uns mehr!”

Auf oamol sehgn s’ an Bock so stark
Und zottet wia a Bär -
Der Schuß fallt, - aber not der Bock;
Ganz feuri’ schaugt er her.

Schwarz ziagt a Wolk’n über’n Grat -
Dö Jaga san alloa;
Sie steh’n no’ heut so, rühr’n si’ not -
Verwandelt san s’ in Stoa!

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