Oberstdorf vor 50 Jahren

von Eugen Thomma am 01.06.2011

1960

Januar

  • Das Oberstdorfer Standesamt veröffentlicht für das Jahr 1959 folgende Statistik: 147 Geburten, 61 Eheschließungen und 107 Sterbefälle.
  • Eishockey besonderer Klasse wird im Kunsteisstadion in Oberstdorf geboten: Eine kombinierte Mannschaft von Studenten der Universitäten Oxford und Cambridge kreuzt die Schläger mit den Spielern des Eissportclubs Oberstdorf. Der ECO, kombiniert mit Oxford, tritt gegen Nacka Stockholm an und der EV Füssen trifft auf die Canadian Flyers.
  • Josef Dahinden, der Begründer der Schweizer Skischule und Autor des im Verlag J. Eberl KG erschienenen Buches „Ski-Mambo”, führt seinen gleichnamigen Farbfilm vor.
  • Das Schwäbische Landesschauspiel bringt kurz nach der Premiere das Lustspiel „Die Frau ohne Kuss” von Walter Kollo in Oberstdorfs Filmbühne zur Aufführung.
  • Die Marktgemeinde erwirbt zwei Original-Miniaturen des Oberstdorfer Malers Josef Anton Fischer (1814 – 1859), die dieser in Verona malte.
  • Im Dom zu Speyer wurden Fresken des Oberstdorfer Malers Johannes von Schraudolph (1808 – 1879) restauriert.
  • Beim gemeindlichen Elektrizitätswerk werden die umgebauten Triebwerksanlagen in Betrieb genommen.
  • Der Oberstdorfer Hotelier C. M. Sailer kommt bei einem Flugzeugabsturz nahe der türkischen Hauptstadt Ankara ums Leben.

Februar

  • Unter dem Motto „Zu Gast bei Ibn Saud” geht der wohl schönste Oberstdorfer Feuerwehrball über die Bühne. Dekoration und Show würden so manche TV-Sendung in den Schatten stellen.
  • Eistanzpaare aus sechs Nationen zeigen auf dem Oberstdorfer Eis ihr Können.
  • William Skakespeares „Komödie der Irrungen” bringt das Schwäbische Landesschauspiel in Oberstdorf zur Aufführung.
  • Max Bolkart erringt bei den Olympischen Winterspielen in Squaw Valley den 6. Platz im Spezialsprunglauf.
  • Englische Reisebürovertreter besuchen das Ostrachtal und Oberstdorf.
  • Die warme Witterung bringt mit sich, dass Anfang Februar bereits die ersten Stare zurückgekehrt sind.
  • Im Alter von 79 Jahren verstirbt der Ehrensenator der Technischen Hochschule Braunschweig, Dr. Ing. h.c. Reinhold Heidecke. Er entwickelte die in seinem Werk hergestellten Spiegelreflex-Kameras „Rolleicord” und „Rolleiflex”. Dr. Heidecke verbrachte seinen Lebensabend in seinem Haus im Oberstdorfer Ortsteil Reute.
50 Jahre - Heft 58

Bürgermeister Dr. Paul Dreher (hinten re.) und Zweiter Bürgermeister Alexander Merk (Mitte) bei einem Empfang mit dem bekannten Eislaufpaar Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler.

  • Berichte über die Tbc-Freimachung des Rinderbestandes ist über Monate fester Bestandteil des Zeitungsinhalts.
  • Die in Oberstdorf lebende Kammersängerin Hertha Stolzenberg, die in Hannover und Berlin große Erfolge feierte, stirbt im Alter von 72 Jahren.
  • Am 27. 3. werden erstmals die Kreis-, Stadt- und Gemeinderäte auf sechs Jahre (bisher vier Jahre) gewählt. Neuer Bürgermeister in Oberstdorf wird der Kemptener Rechtsanwalt Dr. Paul Dreher. Die Sitzverteilung im Kreistag: CSU 21 (bisher 20), SPD 9 (7), Parteilose Wählerschaft 10 (10), Überparteiliche Wahlgemeinschaft 3 (5), Bayernpartei 2 (3).

April

  • Der stellvertretende Chef des Flughafens München, Flugkapitän a. D. Georg Joas, stirbt 61-jährig. Der in Oberstdorf geborene Flugpionier konnte auf ein abenteuerliches Fliegerleben in der halben Welt zurückblicken. Bei seiner Beerdigung kreiste ein historisches Flugzeug, mit Trauerschleife, über dem Oberstdorfer Waldfriedhof.
  • Der SCO führt das 3. Ski-Veteranentreffen des Bayerischen Skiverbandes durch.
  • Kurz vor seinem 90. Geburtstag stirbt Oberlehrer Otto Hengge. Sein Vater war Jagdgehilfe bei Prinzregent Luitpold, der dem begabten Jungen ein Studium ermöglichte. Otto Hengge, ein begnadeter Musiker und Sänger, gilt auch als Senior der Allgäuer Mundartdichtung.
  • Der Architekt und Skispringer Heini Klopfer baut in Japan für den Wintersportplatz Hakuba eine seiner über 200 Skisprungschanzen.
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Heini Klopfer, der Planer der ersten Oberstdorfer Skiflugschanze.

  • In Oberstdorf schließt der ordentliche Haushaltsplan mit 3,3 Mio. D-Mark bei Einnahmen und Ausgaben ab. Der Gemeinderat dankt dem scheidenden Bürgermeister Hermann Schallhammer für seine Verdienste um den Markt Oberstdorf.
  • Im Alter von 81 Jahren verstirbt der in Tiefenbach wohnende Prof. Wilhelm Vershoven, einer der führenden Wirtschaftswissenschaftler Deutschlands. Prof. Vershofen gilt als der Lehrmeister von Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, dem „Vater des Wirtschaftswunders”.

Mai

  • Der Marktgemeinderat wählt den Schuhmachermeister Alexander Merk zum Zweiten Bürgermeister.
  • Der Bezirksverband der bayerischen Kreisbaumeister tagt in Oberstdorf. Meister Albert Göttle wird neuer Obermeister der Schmiedeinnung Sonthofen. Der Obermeister der Steinmetzinnung Südschwaben, Sepp Schleich aus Oberstdorf, wird bei der Jahresversammlung des Landesinnungsverbandes in den engeren Vorstand gewählt.
  • Im Rahmen der Umorganisation der Landespolizei gibt es im Landkreis nur noch zwei Großraumstationen (Sonthofen und Immenstadt), Oberstaufen und Oberstdorf werden Nebenstellen – was sich allsbald als Fehlkalkulation herausstellt.
  • Holzbildhauer Alois Ohmayer wird mit seinem Gesellenstück Kammersieger in Augsburg.

Juni

  • Ein Unwetter richtet im Ostrachtal große Schäden an. Auch in Sonthofen und Oberstdorf stehen verschiedene Keller unter Wasser.
  • Der Oberstdorfer Volksschullehrer Adolf Winter, Spätheimkehrer aus russischer Kriegsgefangenschaft, wird bei der 9. Bezirksdelegiertentagung der Heimkehrer zum Bezirksvorsitzenden gewählt.
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Der Lehrer und langjährige Rektor der Oberstdorfer Hauptschule, Adolf Winter (re.), bei einer schulischen Veranstaltung mit Landrat Gebhard Kaiser (Mitte) und stellv. Bürgermeister Albert Vogler. (Foto aus dem Jahr 1999.)

  • Nach fünf Jahren Pause wird der „Wilde-Mändle-Tanz” wieder aufgeführt.
  • Eine neue Zeit der Alpwirtschaft beginnt, als an Stelle des bisherigen Materialtransportes durch Träger zwei amerikanische Hubschrauber Baumaterial zum Umbau der Lugenalpe fliegen.
  • Uli Gaisser, Sohn des Goldschmiedemeisters Willy Gaisser, wird Bundessieger im Leistungswettbewerb der Handwerkerjugend im Goldschmiedehandwerk.
  • Der Marktgemeinderat beschließt mit 14:2 Stimmen den Bau des Betriebsgebäudes für das Elektrizitätswerk an der Nebelhornstraße.

Juli

  • Auf dem Hohen Ifen wird ein neues Gipfelkreuz erstellt.
  • Nach zehn Jahren Betriebszeit vermeldet die Söllereckbahn 1,8 Millionen Fahrgäste.
  • Im Alter von 87 Jahren verstirbt in Oberstdorf die Opernsängerin Christa Levy-Hansmann, die einst große Erfolge als Wagner-Sängerin in Bayreuth, London, Berlin und Mailand feierte.
  • Am Innerkoflerturm in den Dolomiten wird der 19 Jahre alte Oberstdorfer Alois Karl Schraudolph durch Steinschlag tödlich verletzt. Eine 15-jährige Schülerin aus Bad Honnef im Rheinland stürzt bei einem Schulausflug nach Gerstruben in den Hölltobel.
  • Generalmusikdirektor Heinz Wallberg weilt unter Oberstdorfs Gästen.
  • Die Turnhalle an der Grundschule wird renoviert. Der Markt Oberstdorf schließt mit dem TSV und dem FCO einen Überlassungsvertrag über den Oybelesportplatz ab.
  • Beim Wertungsspiel in Blaichach erringt die Musikkapelle Oberstdorf einen ersten Rang.

August

  • Nachdem das Oberstdorfer Wappentier, das silberne Pferd, zum Teil auch auf amtlichen Schriftstücken auf die „falsche Seite” gesprungen ist, wird dieser Fehler bereinigt und somit springt unser Schimmel nach links (heraldisch, vom Schildträger aus gesehen).
  • Die weltbekannten Wiener Sängerknaben gastieren in der Oberstdorfer Filmbühne.
  • Bei der Hauptversammlung der Allgäuer Baumwollspinnerei und -weberei Blaichach vorm. Heinrich Gyr in München wird die Auflösung der Gesellschaft und der Verkauf der Liegenschaften an die Fa. Bosch beschlossen; darunter fällt auch die 1894 erbaute Weberei Oberstdorf.
  • Mit der Farce „Der eingebildete Doktor” von Hans Weigel eröffnet die Schwäbische Landesbühne hier ihre Spielzeit 1960/61.
  • Mit einer Überdachung wird die Straße Birgsau – Einödsbach an der „Weißen Rinne” vor Lawinen gesichert.
  • Kurz vor Vollendung seines 70. Lebensjahres verstirbt der in Oberstdorf ansässige Porträt- und Landschaftsmaler Prof. Paul Hans Ohmert.
  • Aus taktischen Gründen treten Oberstdorfer CSU-Gemeinderäte in die Fraktion der Freien Demokraten ein.

September

  • Der „Wilde-Mändle-Tanz” wird, erstmalig in der neueren Zeit, in Hindelang aufgeführt.
  • Das neugestaltete VdK-Erholungsheim am Christlessee wird eingeweiht. Für die Finanzierung des 2,3-Millionenprojektes wird keine Mark Steuergeld verwendet. Rund 2.000 Kriegsversehrte, Kriegerwitwen, Rentner und Unfallgeschädigte sollen künftig jährlich hier Erholung finden.
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An Stelle des alten »Café und Waldhotel Christlessee« entstand ein repräsentatives und modernes Gästehaus.

  • Einen Gruß aus Wien überbringt die Kapelle Karl Zaruba, die in den Uniformen des ehem. k. u. k. Infanterie-Regiments 4 in Oberstdorf konzertiert.
  • Auf dem Tennisplatz an der Fuggerstraße findet ein internationales Tennisturnier statt.
  • Die Ärzte des Oberallgäus gründen einen Kreisverband. Oberstdorfs Krankenhaus-Chefarzt Dr. Gerhard Henkel wird erster Vorsitzender.
  • Bergführer Anderl Heckmair startet mit drei Begleitern zu einer dreimonatigen Privatexpedition nach Zentralafrika.
    S. E. Bischof Joseph Freundorfer spendet in Oberstdorf das Sakrament der hl. Firmung.
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Bergsteigerlegende Anderl Heckmair,
geb. 1906 in München – †2005 in Oberstdorf.

  • Der Bayer. Rundfunk nimmt die Vorstellung „Thomas auf der Himmelsleiter” des Oberstdorfer Theaters auf.
  • Bei der Suche nach einem vermissten Münchner Bergsteiger wird die Oberstdorfer Bergwacht erstmals durch einen Hubschrauber der Bundeswehr unterstützt.
  • Die Kolpingfamilie Oberstdorf, die aus dem kath. Gesellenverein hervorgegangen ist, feiert ihr 60-jähriges Gründungsjubiläum.

Oktober

  • Burgschauspielerin Helene Thimig gibt, zusammen mit Wiener Künstlern, ein Gastspiel in Oberstdorf.
  • Im Sommer 1960 befand sich an 51 Tagen ein Naturschutzposten der Bergwacht, Abschnitt Allgäu, an der Höfats.
  • Der bekannte Innsbrucker Radio-Prediger Pater Suso Braun hält in Oberstdorf eine religiöse Woche ab.
  • Bei der Rotwild-Hegeschau richten die versammelten Weidmänner Resolutionen an das zuständige Ministerium, z. B. über die gesetzliche Mindestdauer der Jagdpacht eines Reviers und die Aufhebung des Verbotes für Drück- und Riegeljagd.
  • Die Überdachung des Kunsteisstadions ist fertiggestellt.

November

  • Das Münchner Sinfonieorchester, unter der Leitung von Kurt Graunke, und der Violinsolist Lukas David aus Wien gastieren in Oberstdorf.
  • In der Zeit vom 1. April bis 30. September zählt die Kurverwaltung 814.642 Gästeübernachtungen.
  • „Goldene Berge” lautet der Titel des Diavortrages, den Fritz Heimhuber jun. bei der AV-Sektion Oberstdorf hält. Fritz Lobbichler zeigt den Lichtbildervortrag „Bei den Hunzas und Nigiris”, auch mit Tonaufnahmen.
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Gerade noch vor dem Winter erhielt die Eisfläche des Oberstdorfer Stadions eine Überdachung.

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Anlässlich der Arbeitstagung des Fremdenverkehrsverbandes Allgäu- Schwaben wird Oberstdorfs Altbürgermeister Hermann Schallhammer die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

Als exzellenter Touristikfachmann genoss Oberstdorfs Altbürgermeister Hermann Schallhammer landesweit höchsten Ruf.

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Großes Publikumsinteresse erfährt der Oberstdorfer Lichtbildner Otto Bader mit seinem erstmals gezeigten verglei- chenden Lichtbildervortrag „Oberstdorf einst und jetzt”.

Otto Bader war nicht nur ein hervorragender Photograph, sondern auch ein begeisterter Musiker.

Dezember

  • Anderl Heckmair kehrt nach fast dreimonatiger Privatexpedition aus Zentralafrika zurück. Dabei war, mit dem Industriellen Friedrich Flick, auch der 5.935 m hohe Kilimandscharo bestiegen worden.
  • Ehrenbürger und Altbürgermeister Thomas Neidhart verstirbt im Alter von 73 Jahren.
  • Der Breitachklamm-Verein wehrt sich in seiner Jahreshauptversammlung gegen geplante Staumaßnahmen in dem Naturschauspiel Klamm.
  • Die belgische Eishockey-Nationalmannschaft spielt gegen den ECO. Mit viel Knallerei und Feuerwerk geht es hinüber ins Jahr 1961.
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Dreimal, und dabei jedesmal in größten Notzeiten, war der spätere Ehrenbürger, Bäckermeister Thomas Neidhart, Oberstdorfs Gemeindeoberhaupt.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

Der Verein

Unser gemeinnütziger Verein unterstützt und fördert den Erhalt und Pflege von Landschaft, Umwelt, Geschichte, Mundart und Brauchtum in Oberstdorf. Mehr

Unser Oberstdorf

Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

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