A Schneale deckt d Äckar,
d Natür goht zur Rüeh,
s Johr goht mit lang Schritte
dr Winterszit züe.
Es nachtet schu frei,
und ischt öü recht kolt,
dr Brimte hanget
a Bosche und Wold.
Wenn i de warm Schtube,
drukhet huim z Obed d Lit,
denn isch se do -
bun iis - die Klöüsezit.
Wenn im gmürete Ofe
a Boarze lütt schnellt
und Drääne oder Maale
a Gschichtle vrzöllt.
Denn hokhet Khind do
und looset gean zue,
doch – wie lang goot des?
Wie lang isch a Rüeh?
An Bummrar tüet es
am Finschtr a dr Falle.
Em Fränzle isch Herz
schier i d Hosa na gfalle.
Dr Büe schluift hinter
Maale und Drääne umme.
Wo Klöüse sind i
d Schtube ringkhumme.
Deam arme Kherle wierd es
gonz kolt und gonz haiß.
Was dea Klöüs vum gonze
Johr hea alls waiß.
S Bravsing vrschpreache,
und beate müeß a dr Büe.
Denn git öü dr khäälescht
vu de Klöüse a Rüeh.
Wo Klöüse furt sind
und d Schealla vrschtummet,
muit s Fränzl, ob die
huit noo amol khummet?
Nui seit dr Drääne,
die isch rumm iezt die Gfohr,
dea Klöüs khut
erscht wiidr in am Johr.