Gipfelkreuze auf Oberstdorfer Bergen (Teil 1)

von Helmut von Bischoffshausen am 01.06.1987

Erschien es anfangs, als könnte man an Unterlagen, Bilder und Auskünfte zu diesem Thema relativ leicht herankommen, so stellte sich alsbald heraus, daß ich mir damit doch einen gehörigen „Brocken” aufgeladen hatte. Von Interesse sind ja nicht nur die Gipfelkreuze, die zur Zeit stehen, sondern auch jene, die schon in früheren Jahren von einheimischen und auswärtigen Bergfreunden errichtet wurden. Aufzeichnungen darüber sind nur wenige vorhanden, die man auch mehr durch Zufall zu sehen bekommt. So bleiben in der Hauptsache die mehr oder weniger genauen Erinnerungen älterer Mitbürger.

Sollte der eine oder andere Leser dazu noch Angaben machen können oder gar über schriftliche Unterlagen und Bilder verfügen, bittet der Verfasser um Mitteilung. Herzlichen Dank allen, die mir mit Hinweisen und Auskünften behilflich waren.

Diese Abhandlung beschränkt sich auf das Oberstdorfer Gemeindegebiet: im Norden bei den Sonnenköpfen, nach Osten zu den Wilden, im Süden bis zum Biberkopf und im Westen zum Hohen Ifen.

Die Kenntnis von einer Kreuzerrichtung auf dem Entschenkopf vor beinahe 150 Jahren verdanken wir dem Oberstdorfer Chronisten Franz Alois Schratt (1868 - 1963). Er weilte um die Jahrhundertwende oft auf der Gaisalpe bei seinen Verwandten und schrieb für diese und andere Bewohner eine kleine Chronik nieder. So ist unter der Jahreszahl 1838 vermerkt: „Wegen einem Gelöbnis, als die Engerlinge in den Feldern überhand nehmen, wurde auf dem Entschenkopf v. d. Gaisalpbewohnern ein Kreuz gesetzt, später 1881 wurde ein Kreuz auch auf das Rubihorn gesetzt.” Welche Quelle F. A. Schratt wiederum benutzt hat, ist nicht angegeben.

In den folgenden Jahrzehnten gab es wohl keine weiteren Errichtungen, in der Chronik ist jedenfalls nichts vermerkt. Erst etwa 100 Jahre später, Ende der dreißiger, Anfang der vierziger Jahre ist wieder ein Kreuz auf dem Gipfel gesetzt worden; die Herkunft ist unbekannt.

Am 26. Juni 1955 wurde von der Katholischen Jugend Fischen ein von Otto Sauter und Manfred Liebl gefertigtes Kreuz aufgestellt; Benefiziat Zeller, der damalige Leiter der Gruppe, weihte es ein. Das heute stehende Kreuz wurde errichtet durch den Musikverein Fischen. Am 4. Juli 1976, nachts um zwei Uhr, wurden die Einzelteile von Fischen über Hindelang und durch das Retterschwangertal zum Gipfel transportiert und auf das vorhandene Fundament montiert. Von Schreinermeister Otto Sauter stammte die Holzarbeit, Spenglermeister Hildegar Reichart fertigte die Metallteile. Die Einweihung, wegen des frühen Wintereinbruchs dann am 23. Oktober 1977, wurde unter großer Anteilnahme der Fischinger Bevölkerung mit einer Bergmesse, zelebriert von Pfarrer Alois Haas und musikalisch gestaltet von der Musikkapelle, gefeiert.

Erstmals vor über 100 Jahren wurde auf dem Rubihorn von Gaisalpbewohnern ein Kreuz errichtet, wie wir aus der Chronik von F. A. Schratt wissen: später 1881 wurde ein Kreuz auch auf das Rubihorn gesetzt.” Am 25. Mai soll es gewesen sein, zu Ehren der Gefallenen und Vermißten des Krieges von 1870/71. Im Handbuch für „Oberstdorf im bayerischen Algäu”, von Prof. Dr. Adolf Thürlings - herausgegeben vom Verschönerungsverein Oberstdorf und den Alpenvereinssektionen Immenstadt und Kempten, 3. Auflage Frühjahr 1896, erschienen in A. Edlingers Verlag, Innsbruck - ist eine kurze Beschreibung des Anstiegs auf das Rubihorn. Auf Seite 112 ist vermerkt: „b. Vom Gaisalpsee auf der Westseite in einem zwischen den beiden Hauptgipfeln lagernden Walde aufw., dann nach r. zur kreuzgeschmückten Spitze.”

Wenn man annimmt, daß ein Gipfelkreuz, zumal ein hölzernes, etwa 20 Jahre den Wettereinflüssen widersteht, haben wir für das Rubihorn lückenlose Angaben bis auf den heutigen Tag.

In einem Gästebuch der Gaisalpwirtschaft (Familie Zobel) liegt ein mit einer Zeichnung und sauberer Handschrift versehenes Blatt, dem wir entnehmen:

„Kreuz auf dem Rubihorn errichtet: am 14. Juli 1908
Hermann Birk, Burg: Gemd. Schöllang
Franz Xaver Vogler Au/Gemd. Schöllangg
Friedrich Assum Rubi/Gemeind. Schöllangg
Theodor Vorholzer/Reichenbach Gd. Schöllang
Karl Ess in Rubi
Engelbert Miller in Widdum bei Schöllang”

Eine weitere Errichtung datiert etwa aus dem Jahr 1921. Das Kreuz, es hatte einen durchgehenden Längsbalken, wurde gefertigt und hinaufgetragen u. a. von Engelbert, Fridel und Xaver Besler, Anton, Ruppert und Hans Berwanger, August Neidhart sen. und Max Berktold von Rubi sowie Wilhelm und Anton Wiedermann von Reichenbach. Aufgestellt wurde es auf dem westlichen Vorgipfel, damit die Rubinger endlich „ihr” Kreuz sehen konnten. Das soll den Schöllangern aber gar nicht gefallen haben; denn nun war es ihren Blicken entzogen. Eine höhere Macht sorgte dann, so scheint es, für einen Ausgleich; ein Blitzschlag, etwa 1926 soll es gewesen sein, schlug das Kreuz zu Boden, worauf man es auf dem Hauptgipfel wieder aufrichtete.

Am Tag vor dem Weißen Sonntag des Jahres 1931 wurde ein neues Kreuz, ausgestattet mit Weißblech und Spiegeln, aufgestellt. Gestiftet wurde das Material von der Gemeinde. Diesmal wählte man den Aufstieg durch die Bachtelrinne, der wohl kürzer, aber um einiges beschwerlicher war als der übliche Weg auf der Ostseite. Dabei waren Josef Berwanger, der Initiator, sowie Karl Zobel, Hans und Otto Berwanger, Josef Kappeler, Anton und Karl Ess, Hans Schraudolf, Ludwig Burlefinger, Hans Wagner und der Schmied Jakob Kohlruß, alle von Rubi. Eile war damals geboten; auch Fischinger sollen die Absicht gehabt haben, ein bereits fertiggestelltes Kreuz auf das Rubihorn zu bringen. Es wurde etwa ein Jahr später auf dem Gundkopf, früher einmal auch Seespitz genannt, errichtet.

Nachdem das Kreuz von 1931 in den Kriegsjahren verfallen war, beschloß man, im Herbst 1947 ein neues zu errichten. Auch diesmal erfolgte der Transport durch die Bachtelrinne.

Teil 1 Gipfelkreuze - Heft 11

Das Kreuz auf dem westlichen Vorgipfel
des Rubihorns, errichtet 1921.

Teil 1 Gipfelkreuze - Heft 11

Dasselbe Kreuz, nach 1926
auf dem Hauptgipfel wiedererrichtet.

Das Holz stiftete Anton Holderried von Rubi. Dabei waren die Rubinger Hans Berwanger (er fertigte auch das Kreuz), Karl, Martin und Anton Ess, Ludwig Burlefinger, Hermann Berwanger, Anton und August Neidhart, Franz Huber, Theo Berktold, Fridolin Besler, Karl Lipp, Hans Raps und Manfred Zobel (Gaisalpe).

Am 5. Juli 1964 wurde das am Boden abgefaulte und umgestürzte Kreuz auf eingemauerten Schienen wieder aufgerichtet durch Theo Berktold, Hermann Berwanger, Martin Neidhart, Adolf Luitz, Adolf Finger und Wilhelm Schraudolf von Rubi. Im Jahr 1974 wurde es im Auftrag der Gemeinde mit Blech ummantelt.

Mit dem ersten Kreuz auf dem Gaisalphorn hatte man eigentlich „Höheres” vor. Ursprünglich war von den Initiatoren der Gipfel des Großen Wilde als Standort vorgesehen. Aber anscheinend war zu jener Zeit der Wettbewerb in diesem Metier nicht selten; eine weitere Oberstdorfer Mannschaft, mit der gleichen Absicht, war dann schneller. So kam das Gaisalphorn im Sommer 1929 durch Alois Wechs von Oberstdorf und Gefährten zu seinem Kreuz. Transportiert wurde es offensichtlich über die Seealpe, da in den Gästebüchern der Gaisalpe dieses Ereignis nicht verzeichnet ist.

Im Sommer 1963 fand die Berwandergruppe Röthenbach bei einer Gemeinschaftstour auf dem Gaisalphorn das mittlerweile verfallene Kreuz und beschloß, im nächsten Jahr ein neues zu errichten.

Teil 1 Gipfelkreuze - Heft 11

„Betrieb ” auf dem Nebelhorngipfel vor zwanzig Jahren.

Teil 1 Gipfelkreuze - Heft 11

Wesentlich ruhiger war es auf dem Nebelhorn um 1930, noch ohne Gipfelhütte.

Am 16. Mai 1964 transportierte die Nebelhornbahn Befestigungsmaterial und Werkzeug bis Stütze 7, dann trug man es in beschwerlichem Fußmarsch zum Gipfel. Das Kreuz - es trägt die Inschrift „Gott zur Ehre” im Querbalken und die Jahreszahl „1964” im Längsbalken - wurde am 30. Mai bis zur Gaisalpe gefahren und am gleichen Tag von den Röthenbachern noch bis zum Oberen Gaisalpsee getragen. Am nächsten Tag, dem 31. Mai, erfolgte der Weitertransport zum Gipfel und die Errichtung. Gefertigt hat das Kreuz Zimmermeister Andreas Feurle, für das Fundament sorgte Maurermeister Johann Lau, die Schmiedearbeiten stammten von Erwin Bader, die Malerarbeiten von Anton Baldauf, und um 11 Uhr war das Werk vollbracht - so ist es vermerkt im Gästebuch der Gaisalpe.

Wann das erste Kreuz auf dem Nebelhorn stand, entzieht sich unserer Kenntnis; es könnte 1890 gewesen sein, als das Edmund-Probst-Haus errichtet wurde. Für diese Annahme spricht eine Abbildung der „Nebelhornspitze” mit deutlich erkennbarem Kreuz in Hans Modlmayrs „Bunte Bilder aus dem obern Allgäu”, erschienen 1903.

Im Jahr 1931 wurde vom Bergführer und Spengler Franz Tröndle von Sonthofen ein Holzkreuz gesetzt. Lange hat es der Witterung nicht widerstanden; denn vor und während des Zweiten Weltkrieges war der Gipfel lediglich durch eine Stange markiert. 1948 errichteten Anderl Prinzing, der Pächter der mittlerweile gebauten Gipfelhütte, sein Bruder Sepp Prinzing aus Rettenberg, Josef genannt „Bi” Wägele aus Oberstdorf und Franz Tröndle ein Kreuz. Das Holz stammte von einer Tanne auf der Seealpe, gestiftet von der Nebelhornbahn, das Blechedelweiß von Tröndle.

Im Jahr 1972 zerstörte ein Blitzschlag das Kreuz. Anderl Prinzing und Josef Wägele stellten daraufhin, mit Hilfe der Nebelhornbahn, ein neues auf. Das in Bronze gegossene Edelweiß wurde 1978 angebracht.

Am Silvestertag des Jahres 1958 war eine Gruppe Illertissener Skitouristen vom Giebelhaus zum Schochen unterwegs. Man war bereits bis in die Nähe des Gipfels gekommen, als sich eine Lawine löste und zwei aus der Gruppe verschüttete. Einer konnte von den Kameraden lebend geborgen werden. Der junge Sepp Tischler, gerade 20 Jahre alt, fand den Tod in den Schneemassen. Zum Gedenken an dieses Unglück stiftete die Alpenvereinssektion Illertissen ein Holzkreuz mit einem geschnitzten Edelweiß im Querbalken und einer Bronzetafel mit der Inschrift:

„Sepp Tischler/Illertissen/20. 12. 1938/31. 12. 1958”

Errichtet wurde es am 26. Juli 1959 von der Jungmannschaft und am gleichen Tag im Rahmen einer Bergmesse geweiht.

Teil 1 Gipfelkreuze - Heft 11

Errichtung des Gipfelkreuzes
auf dem Schneck, Juni 1925

Im Vordergrund (mit Krawatte) Benefiziat
Ludwig Merk.

Die Kreuzerrichtung und Einweihung auf dem Schneck - früher auch Schneeck - war für zahlreiche Oberstdorfer und auswärtige Bergfreunde Anlaß, den nicht einfachen Weg zum Gipfel zu gehen. Im Gipfelbuch, das am gleichen Tag begonnen wurde, sind, säuberlich durchnumeriert, 57 Namen eingetragen, darunter einige, die mit dem Ort Oberstdorf eng verbunden sind:

„Kreuzerrichtung am 7. Juni 1925 durch die Sektion Oberstdorf.

Anwesend waren:

1. Festo LS. Trinitatis 1925 L. Merk Benef. de Loreto ad Benedictionem crucis invitatus
2. Eder August, Apotheker
3. Emilie Waßner
4. Krumbacher Albertine
5. Karl Hofmann
6. Gustav Hirte
7. Jakob Schneider, Masseur Oberstdorf
8. Reinhold Maile
9. Hans Weiß, Sporthaus
10. Max Demeter
11. Hirte Eberhard
Louis Eberhard (ev. nachtr. eingetragen)
12. Hermann Hofmann
13. Franz Jäger
14. Emma Maile
15. Maria Waßner
16. Max Jäger
17. Albert Müller
18. Paul Deiser
19. Adalbert Flessa
20. Paul Schneider Sekt. Tübingen
21. H. Schmid
22. Hengge
23. Kaiser Hans, 14 Jahre
24. Ludwig Köberlein, Pappenheim
25. Anna Geiger
26. Paula Geiger
27. Alender Willy
28. Buhl Marie
29. Albert Buhl
30. Alois Buhl
31. Reinhold Maile jun.
32. Hans Grahammer
33. Karl Krauss
34. Lang Hanns, Buchloe
35. Alteck, Kempten
36. Müller Sepp
38. Robert Dunker aus Mannheim
39. Otto Lingg
40. Samm Gustl
41. Seeweg August
42. Babl Friedrich
43. Josef Schratt
44. Friedrich Babl
45. Willy Geißler
46. Josef Titscher
47. Brutscher Fritz
48. H. Krauß
49. K. Fink Elektro-Monteur
50. Hans Fiedler Monteur b/EW Oberstdorf
51. Jos. Schraudolph
52. Mich. Haug
53. Joseph Braxmair
54. Anton Stohs
55. Konrad Vogler
56. Sepp Bröll, Hindelang
57. Sepp Gehring, Hindelang
58. Jos. Schraudolph
59. Frank Wolfg.
60. Ortsgruppe Hindelang
Sektion Immenstadt

Wie aus der Namensliste ersichtlich, gab den kirchlichen Segen Benefiziat Ludwig Merk. Gestiftet wurde das Kreuz von Buchdruckereibesitzer Andreas Hofmann, dem Vorsitzenden der im Januar 1925 gegründeten Alpenvereinssektion Oberstdorf. Franz Glötzle aus Immenstadt, damaliger Redakteur des „Allgäuer Anzeigeblattes”, verfaßte eine „Originalschrift” Für die Einweihung, die wirtschaftliche und politische Verhältnisse der zwanziger Jahre aus betont nationaler Sicht beschreibt:

Teil 1 Gipfelkreuze - Heft 11
Teil 1 Gipfelkreuze - Heft 11
Teil 1 Gipfelkreuze - Heft 11

Das Kreuz - konstruiert von Reinhold Maile, dem Betriebsleiter des Elektrizitätswerkes (1919 - 1945) - wurde aus Eisenrohren zusammengesetzt, mit Drahtseilen gesichert und mit Blechtafeln verkleidet, damit es im Sonnenlicht weit leuchte. Wenn man die alten Abbildungen betrachtet und das Gipfelkreuz auf dem Schneck heute sieht, wie es so windschief und mit abgerissenen Drahtseilen dasteht, dann wird es wohl noch dasselbe von 1925 sein, zumal in Oberstdorf und in Hindelang von einer zwischenzeitlichen Neuerrichtung nichts bekannt ist.

Fortsetzung folgt

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