Dr. Hans Modlmayer (1857 - 1925) - Verfasser des ersten Oberstdorfer Reiseführers (Teil 1)

von Dr. Kurt Eberhard am 01.12.1987

Zunehmender Fremdenverkehr im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts

Der Fremdenverkehr in Oberstdorf begann in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Das Gästebuch des Hauses Färbe z. B. fängt mit dem Jahre 1854 an. Zwei- bis dreihundert Gäste im Jahr mögen es damals gewesen sein. 1872 waren es bereits 460. Daß die Tendenz aufwärts zeigte, beweist auch die Tatsache, daß im gleichen Jahr der „Verschönerungs- und gemeinnützige Verein Oberstdorf’ unter der Leitung von Joseph Anton Vogler gegründet wurde.

1887 zählte die „Fremdenliste” des „Allgäuer Anzeigeblatts” 2.668 Gäste in unserem Dorf, und im Jahr darauf waren es 3.056. Seit Juni 1888 konnten die Sommerfrischler die neu eröffnete Eisenbahnlinie Sonthofen - Oberstdorf benutzen, so daß ein Jahr später bereits 4.270 Touristen ihren Urlaub in Oberstdorf verbrachten.

Reisehandbücher zur Information notwendig

Bei dieser Entwicklung blieb es nicht aus, daß die Gäste auch informiert werden wollten: über die Möglichkeiten zu wandern und Berge zu besteigen, aber auch über die Struktur des Ortes und seine Geschichte. Einem solchen Bedürfnis konnte nur ein sog. Reisehandbuch, auch Reiseführer genannt, gerecht werden.

Diese Art von Büchern gibt es schon lang. Reisende wollten zu allen Zeiten beraten und unterrichtet werden. Die lateinische Bezeichnung „Itinerari” für diese Reisebücher wurde bis in das 16. Jahrhundert hinein gebraucht. Auch für die bedeutenden Pilgerfahrten im Mittelalter nach Rom, S. Loreto und Palästina gab es große Beschreibungen der Routen, Landschaften und Menschen; nach Santiago de Compostela z. B. den berühmten „Codex Calixtinus” (5. Buch) des Aymeri Picaud aus dem 12. Jahrhundert und „Die Walfart und Straß zu sant Jacob” von Hermann Künig von Vach aus dem Jahre 1495.

Ein „Reysebüchlin” wurde 1563 in Augsburg veröffentlicht, und der Kölner „Ausbundt aller Wegweiser” von 1597 wurde beispielgebend für die folgenden zwei Jahrhunderte. Erst im 19. Jahrhundert - vorher waren sowohl Reisende als auch Käufer von Büchern selten - kam es mit der Erweiterung der Reisemöglichkeiten auch zu einer bedeutenden Weiterentwicklung der Reiseführer. 1839 erschien der erste Band der Baedeker-Reiseführer. Andere deutsche Verleger folgten, so auch der Reisebücherverleger Leo Woerl aus Leipzig.

Diese Stadt war zu jener Zeit Zentrum des deutschsprachigen Buchhandels. Im Jahr 1890 trat Woerl an den damals dreiunddreißigjährigen k. Studienlehrer Dr. Hans Modlmayr aus Würzburg heran und lud ihn ein, einen Führer von Oberstdorf und Umgebung zu verfassen. Im Dezember 1888 hatte Modlmayr einen sehr anschaulich geschriebenen Artikel über die Besteigung der Trettachspitze in den Alpenvereins-Mitteilungen veröffentlicht. Es darf angenommen werden, daß der Leipziger Verlagsbuchhändler durch diese Publikation auf den jungen Lehrer aufmerksam wurde.

Modlmayr sagte zu, banden ihn doch „an das Allgäu eine Reihe persönlicher Erinnerungen”; auch hatte er auf „zahlreichen Exkursionen” genug Material gesammelt: So schrieb er in der „Vorrede” zu einer späteren Auflage. 1890 kam das Büchlein auf den Markt.

Der Verfasser des ersten Oberstdorfer Reiseführers hat wohl nicht im Traum daran gedacht, daß sein „Werkchen” ein ganz großer Erfolg werden und bis 1938 siebzehn Auflagen erleben sollte.

Vorläufer des Modlmayr-Reiseführers

Der erste Oberstdorfer Reiseführer war erschienen, die Firma Woerl hatte die Zeichen der Zeit erkannt. Natürlich ist das Reisehandbuch des Hans Modlmayr nicht das erste literarische Werk, das sich mit Oberstdorf befaßt. Wir denken in dem Zusammenhang sofort an das Buch von Pfarrer Stützle, das 1848 erschienen ist. Diese „topographisch-historische” Beschreibung ist sicher kein Reiseführer. Immerhin tritt der Autor werbend für unser Dorf auf, wenn er zu Beginn seines Vorworts die katholische Pfarrei Oberstdorf als die „schönste Pfarrei des ganzen Bayerlandes” bezeichne.

Ohne das Buch von Pfarrer Stützle wären wir Heimathistoriker heute bestimmt ärmer dran. Das muß man sagen, wenn man auch über manche seltsamen Blüten seiner erzkonservativen Haltung den Kopf schütteln mag. „Barocke Kapriolen” nennt sie Modlmayr, der im übrigen die „naive Frömmigkeit” des Pfarrherrn lobt.

Der politische Gegenspieler von Pfarrer Stützle war im Revolutionsjahr 1848 der Oberstdorfer Arzt Dr. Joseph Groß (1818 - 1865). Er war von 1843 bis 1856 in Oberstdorf tätig und führte die Liberalen an. Sein Buch: „Die Allgäuer Alpen bei Oberstdorf und Sonthofen” wendet sich nicht nur an geographisch Interessierte. Dafür steht der Untertitel: „Beiträge zur Charakteristik der Alpenwelt.” Er spricht auch den Reisenden an; denn es heißt weiter auf dem Titelblatt: „ Zugleich ein Führer für Fremde.” 1856 ist das Buch bei Georg Franz in München erschienen. 1904 kam in einem Berliner Verlag ein Neudruck heraus.

Teil 1 - Dr. Hans Modelmayr -Heft 12

Joseph Gross:
Die Allgäuer Alpen bei Oberstdorf und Sonthofen 1856 und 1904

Ehe Groß Ausflüge in die Umgebung und in die Seitentäler beschreibt und Ratschlä
ge für die Besteigung der Berge gibt, sagt er erst „einige Worte über geschichtliche,
 soziale und klimatische Verhältnisse”. Von den 313 Häusern (bei 2.000 Einwohnern) seien „dreißig zur Aufnahme von Fremden eingerichtet”. Wegen der klimatischen Verhältnisse und der „Ziegenmolke auf den Alpen” ist für ihn Oberstdorf „als
 Kurort für gewisse Formen von Lungenleiden sehr empfehlenswert”. Groß spricht 
von „einem mit jedem Sommer steigenden Besuche von Fremden”, die von Oberstdorf aus „mit geringer Mühe und Zeit die lohnendsten Ausflüge” machen können.

Bei Dr. Modlmayr steht das Buch des Dr. Groß in hohem Ansehen. In der Vorrede
 zur 5. Auflage bemerkt er, daß er in seinem Büchlein „mehrmals einem Fremden
 das Wort gegeben, z. B. dem verstorbenen Arzt von Oberstdorf, Dr. Gross, dessen 
humor- und poesievolle Schilderungen aus einem längst vergriffenen Werkchen
 einem grösseren Publikum wieder teilweise übermittelt zu haben, ich mir fast als 
kleines Verdienst anrechne”.

Dr. Groß war einer der ersten, welche die Bedeutung der Oberstdorfer Bergwelt für 
den aufkommenden Tourismus erkannt haben. Ein Autor, von dem man das auch 
sagen kann, ist Joseph Buck (1820 - 1898) aus Kempten. Er ist in weiten Kreisen
 durch die graphische Gestaltung von Baumanns „Geschichte des Allgäus” bekannt 
geworden. Mit anderen gründete er 1884 den Altertumsverein in Kempten, rief
 1888 die Zeitschrift „Allgäuer Geschichtsfreund” ins Leben und verfaßte eine Reihe
 von Artikeln. Dadurch hat er sich um die Heimatgeschichte und Heimatpflege
 noch mehr verdient gemacht. „Wer konnte über Land und Leute, Weg und Steg, Sa
gen, Sitten und Gebräuche, über Dialekte besser Auskunft geben als Herr Buck?”
schrieb der Kemptner Kunstsammler Martin Leichtle in einem Nachruf.

Das Buch des Joseph Buck ist ebenfalls 1856 erschienen. Es sollte ein
„Handbuch für Reisende” sein und
 zwar für solche „im Allgäu, Lechthal 
und Bregenzerwald”. Der Rahmen ist 
also schon groß gespannt. Es ist daher
 verständlich, daß für die einzelnen Orte
 nur ein begrenzter Raum zur Verfügung
 steht. Und zu Oberstdorf schreibt Buck: 
„Bei längerem Aufenthalt findet man 
in Privatwohnungen billige Unterkunft; 
im Gasthaus zur Sonne ist die Bedienung gut und billig”. Er nennt be
rühmte Oberstdorfer Maler, beschreibt ganz kurz die Lebensweise und die
 Tracht der Einwohner und gibt einen
 knappen Überblick über Ausflüge und
 Wanderungen in die Seitentäler.

Teil 1 - Dr. Modelmayr - Heft 12

In den beiden folgenden „gänzlich umgearbeiteten” Auflagen, die 1866 und 1878 erschienen, sind die Texte zu „Oberstdorf und Umgebung” erheblich umfangreicher ausgefallen.

Biographisches zu Hans Modlmayr

Der Mann, der sich eindringlich und beeindruckend mit der Allgäuer Landschaft und ihren Bewohnern beschäftigt hat, wie nur ganz wenige, war selbst kein Allgäuer. Dr. Hans Modlmayr erblickte das Licht der Welt am 24. Juni 1857 im Herzen Oberbayerns, in Giggenhausen (heute Gemeinde Massenhausen), geradewegs zwischen München und Freising. Sein Vater und seine Vorfahren waren Bauern. Hans besuchte die Lateinschule bzw. das Gymnasium in Freising, zusammen mit seinem Bruder Joseph, der später lange Zeit Beichtvater und Religionslehrer auf der Chiemseeinsel Frauenwörth war und durch seine Kirchenkompositionen bekannt wurde.

Schon in diesen Jahren haben die Berge den jungen Hans Modlmayr mächtig angezogen. Während seiner Gymnasialzeit „durchstreifte” er „die Thäler des bayerischen Oberlandes und Nordtirols”. So bestieg er als 16jähriger Schüler die Hohe Salve (1.827 m) in den Kitzbüheler Alpen. Für die damalige Zeit war das schon ein außergewöhnliches Freizeitvergnügen.

1877 begann er das Studium der Neuphilologie (Französisch, Englisch) an der Universität München. Hier und auch während seiner Studentenzeit in Straßburg und Heidelberg war er ein eifriger Bergsteiger. „Zur rechten Entfaltung und Auswirkung aber kam seine Liebe zu den Bergen, als er als Gymnasiallehrer in Kempten war, lagen doch hier die unvergleichlichen Allgäuer Berge nahe vor ihm. Sie wurden sein ureigenstes Gebiet.” So urteilt ein Alpenvereinskamerad in einem Nachruf. Modlmayr erzählte später mit einer gewissen Genugtuung davon, „daß es wohl keinen Gipfel rechts und links der Iller gäbe, den er nicht bestiegen hätte”. An seinen dreijährigen Aufenthalt „im unvergesslichen, reizenden Kempten” von 1883 bis 1886 erinnerte er sich später gern. Zusammen mit seinem Kollegen Christoph Wolff, einem bekannten Alpinisten, machte er im Juli 1886 „eine führerlose Tour auf die gefürchtete Höfats” und im nächsten Monat, „zum Abschied von unseren lieben Algäuer Alpen”, bestieg er als einer der ersten „führerlos” die Trettachspitze, „den kühnsten Gipfel der Algäuer” Berge.

Ganz offensichtlich versuchte er seine Begeisterung für die Berge wenigstens zum Teil auch an seine Schüler weiterzugeben. Am 9. Juni 1885 ging er bei gutem Wetter mit den Jugendlichen auf den Stuiben (1.749 m): „Schülerspaziergang unter meiner Führung”, steht in Modlmayrs Aufzeichnungen geschrieben. Und ein Jahr darauf, am 20. Mai, ebenfalls bei klarer Sicht, war wiederum der Stuiben das Ziel eines „Schülerspaziergangs, geführt von Prof. Lehmann und mir”. In jener Zeit war das beachtlich und bestimmt die Ausnahme. Der junge Gymnasialassistent mußte einen recht verständnisvollen Direktor gehabt haben.

Im Juli 1886 promovierte Hans Modlmayr in München mit einer Arbeit über den französischen Theologen und Schriftsteller Claude de Seyssel (15./16. Jahrhundert) Die Dissertation wurde bei Tobias Dannheimer in Kempten gedruckt. - 1906 erschien seine Schrift: „Ein halbes Hundert zeitgenössischer Pariser Dramen.”

Teil 1 Dr. Hans Modlmayer - Heft 12

1886 wurde der „geprüfte Lehramtskandidat... an der Studienanstalt zu Kempten, Hans Modlmayr” an das neuerrichtete humanistische Gymnasium (Neues Gymnasium, heute Riemenschneider-Gymnasium) in Würzburg versetzt. ln der unterfränkischen Metropole schloß er sich bald der Würzburger Sektion des „Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins” an und war fast zwei Jahrzehnte 1. Vorsitzender

Daß er sich immer bemühte, seinen Gesichtskreis zu erweitern, beweisen auch seine Reisen nach England und Frankreich. Es war ihm und einem anderen Kollegen „ein Reisestipendium von je 900 M behufs ihrer weiteren Ausbildung” von seiner „Königlichen Hoheit Prinz Luitpold . . . allergnädigst verliehen” worden - in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistung, versteht sich. - Die Ferien des Jahres 1888 verbrachte Modlmayr in Italien. Später unterrichtete er auch im Wahlfach Italienisch.

Im April 1891 heiratete er in Memmingen Karoline Förster. Sein ältester Sohn Ludwig wurde 1893 geboren. Von ihm wurde der Oberstdorfer Reiseführer seit 1927 (15. Auflage) fortgeführt.

Fünfunddreißig Jahre, bis 1921, wirkte Dr. Modlmayr am Neuen Gymnasium Würzburg. Er „verschaffte den neuen Sprachen an der damals vorwiegend altsprachlichen Schule einen festen Platz”, schreibt ein Verfasser in der Festschrift zum 100- jährigen Schuljubiläum. Und der Autor der Festschrift zur 50-Jahr-Feier bemerkt: „35 Jahre lang hat er mit Lust und Liebe die neueren Sprachen gelehrt und neue wie ältere Schriftsteller gelesen: ... wie seinen Boileau”. Modlmayrs Spitzname bei den Schülern war „Boileau”. Dies läßt sich wohl nur so erklären, daß er im Unterricht die Werke des französischen Dichters Nicolas Boileau-Despreaux (17./18. Jahrhundert) besonders hervorhob.

Ein ehemaliger Schüler Modlmayrs bezeichnete dem Verf. gegenüber seinen früheren „beliebten Lehrer” wegen seiner kleinen Figur und seines Witzes als „Original”. In der Festschrift, die Mitte der dreißiger Jahre erschien, heißt es: „Hans Modlmayr. . . Was war und was wäre das Neue Gymnasium ohne ihn”. Mehr kann man über einen Lehrer nicht sagen. Gegenüber dieser schlichten und ehrlichen Formulierung verblassen die üblichen Superlative bei Verabschiedungen und Beerdigungen.

Auch während seiner Würzburger Zeit besuchte Modlmayr immer wieder die Allgäuer Berge. Die Ausdauer, mit der er das Bergsteigen betrieb, zeigt folgendes Beispiel: „So bestieg ich 1889 vom Standquartier Oberstdorf aus, als nach langen Regengüssen ein Umschwung zum Besseren eintrat, am 26. August den Besler, am 28. das Riedbergerhorn und den Bolgen, am 29. das Nebelhorn, am 31. den Hohen Ifen mit den Gottesackerwänden und endlich am 2. September das Hohe Licht und den Westgipfel der Hochgundspitze”.

Und wie eine Liebeserklärung an die Allgäuer Berge liest man folgenden Satz aus einem Vorwort zum Oberstdorfer Reiseführer: „Manchem mag schließlich meine Darstellung der Naturschönheiten des Allgäus etwas zu subjektiv, ja vielleicht sogar überschwenglich erscheinen, doch kann ich aufrichtig sagen, daß stets nach längerer Abwesenheit, während welcher ich Gelegenheit fand, nicht nur die wichtigsten Gebiete der Alpen, sondern Europa (von Nordschottland bis Süditalien) zu durchstreifen, mich bei meinen Wiederbesuchen unser Bergland mit seinen frischen Matten und seinen schroffen Felsen, mit seinen traulichen Seen und lieblichen Wohnstätten jederzeit mächtig angezogen hat”.

Nur vier Jahre konnte Oberstudienrat Dr. Hans Modlmayr den wohlverdienten Ruhestand genießen. Er ist am 20. April 1925 in Würzburg gestorben. „Der ganze Alpinismus verliert in ihm eine seiner treuesten Stützen”, ist unter „Personalnachrichten” in den Alpenvereins-Mitteilungen zu lesen. Für alle, die ihn damals kannten, und auch für jene, die sich heutzutage mit ihm beschäftigen, steht der Satz: „Hans Modlmayrs seliger Geist lächelt aus besseren Gefilden herüber”.

Fortsetzung folgt

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