Wahlheimat Oberstdorf

von Gertrud von le Fort am 01.06.1989

Wenn ich in diesen leuchtenden Herbsttagen der Aufforderung nachkomme, einige Seiten über Oberstdorf zu schreiben, so steigt ein warmes Gefühl der Freude in mir auf, weil ich in dieses schöne Tal verschlagen wurde. Denn ich habe es mir nicht etwa als Wohnsitz ausgesucht, sondern es hat sich - wie fast alle wirklich guten Dinge des Lebens - eben so gefügt. Ich betrat dieses Tal nur zu vorübergehendem Aufenthalt, um Besserung zu suchen für ein lang eingewurzeltes Leiden der Atmungsorgane, von dem mir die Ärzte sagten, daß man es wohl beschränken, aber nicht mehr wirklich heilen könne. Nun, Oberstdorf hat es dennoch geheilt!

Vier Jahre brauchte seine herrliche Luft, um ein 15jähriges Übel vollkommen aufzuheben. Ist es ein Wunder, wenn ich mich nach diesen 4 Jahren so in die Schönheit dieses Tales verstrickt fand, daß ich mich nicht mehr von ihm trennen mochte? Und doch waren es die schweren Jahre des Zweiten Weltkrieges, die ich hier durchlebte, und sie gingen durchaus nicht spurlos an diesem stillen Tal vorüber - dafür sorgten schon die erschütternden Trauerfeiern für die zahllosen Gefallenen der Oberstdorfer Gemeinde, deren nicht endenwollende Namen auf den steinernen Tafeln der uralten Gedächtniskapelle eingegraben sind. Dafür sorgte auch der Jammer der vielen Flüchtlinge, die hier Obdach suchten und fanden und nicht zuletzt die uns Tag und Nacht überfliegenden fremden Geschwader, die wie schöne große Silbermöven im Äther schwammen, und von denen wir doch wußten, daß sie Tod und Verderben an Bord führten.

Damals habe ich mich oft am Anblick der mächtigen Berge dieses Tales getröstet in dem Bewußtsein: sie wenigstens werden alles überstehen, wenn auch wir selbst, wenn auch unser Volk es vielleicht nicht überstehen sollte.

Wahlheimat Oberstdorf - Heft 15

Gertrud von Le Fort (1876 - 1971)

Nun, sie haben es nicht nur überstanden, sie haben auch uns geholfen es zu überstehen. Den Angriff auf Oberstdorf, der noch in den letzten Kriegstagen drohte, verhinderte ein selbst im Mai hier nicht ungewöhnliches Schneetreiben, das dem Angreifer die Sicht raubte - die Natur selbst beschützte ihr liebliches Tal.

Sein Zauber liegt darin, daß seine Landschaft eine völlig in sich selbst ruhende ist und keinerlei Einbruch fremder Eindrücke gestattet. Das breit hingelagerte Tal, gegen Norden zu, wo die Züge von der Außenwelt herkommen, durch die Profillinie des Grünten abgeschlossen, umarmt ein Doppelkranz von Bergen, der sich nur im Westen ein wenig lockert, wie um der Abendsonne Möglichkeiten der Bestrahlung zu geben. Einst füllte dieses Talbecken ein See, heute stellt es das Sonnenufer weiter smaragdgrüner Wiesen dar. Smaragdgrün ist überhaupt die Farbe des Allgäus! Das gilt nicht nur von seinen lichten Buchenhängen und den samtartig bemoosten Stämmen alter Ahornbäume, die der Landschaft stellenweise einen fast parkartigen Charakter verleihen. Noch jenseits der Grenze der Vegetation, in Höhen, wo sonst der Fels kahl zu sein pflegt, schmückt sich das Allgäu allsommerlich mit einem zarten grünen Moosteppich, der dem Gestein etwas von dem Schimmer alter Patina verleiht.

Hinter dem vorgelagerten Kranz der Berge - auch sie stellen schon beträchtlich hohe Herrschaften dar - steigen dann die ganz großen Majestäten der Allgäuer Alpen auf: die phantastische Nadel der Trettachspitze, die Mädelegabel, das Hohe Licht: ich liebe diesen Berg schon seines Namens wegen, ist er nicht der schönste, den je ein Gipfel der Alpenwelt empfing? Dann sind da die dolomitenhaft zerrissenen Krottenköpfe, der Kratzer und endlich der stolzeste, eigenwilligste und kühnste der Oberstdorfer Berge, die Höfats. Ich habe im vorigen Jahr, während einer langen schweren Krankheit, eine unvergeßliche Freundschaft mit der Höfats geschlossen. Sie war das einzige Bild, das ins Fenster meines Krankenzimmers fiel. Sie sandte mir, morgens schön und zart umschleiert, den ersten Gruß des Tages und abends, vom langen zauberischen Licht der heißen Sommertage verklärt, den letzten. Es ging etwas wie ein starker Anruf von diesem Berg aus, mit seinem lang ausholenden, dabei unaufhaltsam, fast reißend zum Gipfel drängenden Aufstieg, ein Anruf, der mich tröstete und stärkte.

War es das Wort des Psalmisten „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von denen mir Hilfe kommt”? War es der so unwahrscheinlich lange, bis tief in die Dämmerung hinein nachleuchtende Glanz dieses Gipfels, der in mir die Vorstellung erweckte, als habe der Berg selbst das himmlische Licht an sich gerissen und zu seinem Eigentum gemacht?

Allein auch die anderen Berge sind meine Freunde geworden - ich kenne und verstehe sie in ihren verschiedensten Stimmungen, denn diese Landschaft wechselt wie ein lebendiges Menschengesicht. Manchmal sind ihre Hänge fast schwarz, plötzlich jagen die allzu grellen Föhnstimmungen darüber hin, beunruhigend, leidenschaftlich, fast dramatisch. Dramatisch wirken auch die tiefhängenden Wolkengeschwader, hinter denen die halbverhüllten Felsen ins Unermeßliche zu wachsen scheinen. Dann wieder gibt es wahrhaft kristallene Stunden reinster Verklärung, wo die Gipfel des Gebirges so zart schimmern, als wären sie aus Opal gebildet.

Strahlenförmig öffnen sich die Täler von Oberstdorf aus dem tieferen Gebirge. Diese Täler atmen noch die ursprunghafte Schönheit und Stille der Natur: Oberstdorf besitzt und hütet den Schlüssel zu Einsamkeiten, wie sie sonst in unserer verkehrsfreudigen Zeit allzu selten wurden. Nur das Walsertal ist dieser hemmungslosen Verkehrsfreudigkeit zum Opfer gefallen. Die großartige Wildheit des Oytales, die Spielmannsau mit dem tiefblauen Christlessee blieben für den Autoverkehr gesperrt. Reizend altmodische, von Pferden gezogene Stellwagen führen in die atemberaubend schöne Weltferne des Einödsbaches und wieder zurück in den bewegten Kurort.

Das bauliche Bild Oberstdorfs ist kein einheitliches und der Landschaft stark verbundenes. Im vorigen Jahrhundert zerstörte eine Feuersbrunst seinen ursprünglichen Charakter. Immerhin gibt es noch eine ganze Anzahl alter Bauernhäuser mit prächtig nachgedunkeltem Holzwerk, wo sich an der Außenwand der Stadel die zierlichen Gestelle der Heinzen drängen, auf denen man im Sommer das geschnittene Gras trocknet. Auch lauschige ländliche Gärten mit unwahrscheinlich blütenreichen Holundersträuchern gibt es, wohin sich der eigentliche Geist des Ortes geflüchtet zu haben scheint. Die alteingesessene Bevölkerung hat ihn offenbar weiterhin bewahrt. Das zeigt sich schon äußerlich in den oft etwas herben, aber immer charakteristisch geschnittenen Gesichtern, vor allem der Männer.

Die Eigenart der weiblichen Bevölkerung tritt am schönsten in Erscheinung, wenn sie, etwa bei der Fronleichnamsprozession, die stilvolle Tracht anlegt. Aber auch in einigen staunenswert alten Gebräuchen zeigt sich die bewahrende Gesinnung der,Oberstdorfer, hat sich doch hier der einzige noch aus heidnischer Vorzeit stammende kultische Tanz erhalten, den Europa kennt, der sogenannte „Wilde Männle Tanz”. Die etwas wüste Klausennacht gehört ebenfalls zum Nachspiel vorzeitlicher Gebräuche. Sanft und schön aber ist die alte Oberstdorfer Sitte, wonach jungen Paaren nach der Trauung am Altar ein Becher Wein als „Trank der Liebe” gereicht wird.

Besonders anmutig wirken in den älteren Straßen die fließenden Brunnen mit den ausgehöhlten Baumstämmen als Tröge, an denen oft noch die Merkmale der abgeschnittenen Aste sichtbar sind. Der schönste dieser fließenden Brunnen ist freilich aus Stein, er steht bei den drei Loretto-Kapellen. Dort hat man den Brunnenpfosten mit einem Marienmonogramm geschmückt zu Ehren des Gnadenbildes in der mittleren Kapelle. Man muß des barocke Kleinod dieser Kapelle an Maiabenden gesehen haben, wenn die Oberstdorfer Jugend sich darinnen versammelt, um die Lauretanische Litanei zu beten, deren Symbole das gemalte Deckenrund der Kapelle schmücken, während die Madonna selbst, nach echt barocker Sitte das Kleid wechselnd, ihre schönste lichtrote Robe trägt. Mit der Kostbarkeit der Lorettokapelle kann die Pfarrkirche nicht wetteifern, sie ist neueren Datums. Ihr stilgerechter Altar wurde leider an das Bayerische Museum abgegeben. Immerhin besitzt sie noch einige aus dem 14. Jahrhundert stammende Skulpturen, und ihr schlanker gotischer Turm - die bayerische Zwiebel ist im Allgäu nicht beheimatet - steht wundervoll in der Landschaft.

Aber kehren wir noch einmal zu dem schönen Brunnen bei den drei Kapellen zurück - sind diese doch mit ihren großen Linden- und Kastanienbäumen und dem prächtigen alten Benefiziatenhaus der wohl anmutsvollste Fleck der Oberstdorfer Erde. Besonders einprägsam ist das Bild, wenn an diesem Brunnen die heimkehrenden Kühe getränkt werden. Ich habe mir von meiner Jugend her, die ich zum großen Teil auf den Gütern meiner Familie und Verwandtschaft verlebte, einen Sinn für alles Landwirtschaftliche bewahrt. Wenn ich die Kinder Oberstdorfs auf den hochgeschichteten Heufuhren sitzen sehe, so wird mir jedesmal die eigene Kindheit lebendig, als ich mit gleicher Lust auf solchen duftenden Heuthronen saß, und meine größte Freude ist es, das prächtige Allgäuer Vieh zu bewundern, die zutraulichen Kälber in den Koppeln zu streicheln und die Heimkehr der Herde wie ein frohes Schauspiel zu genießen.

Da ziehen sie allabendlich ein mit großem Geläut, diese prächtigen Tiere, allesamt das Fell auf Hellbraun abgestimmt, leicht und doch kräftig gebaut, wie es sich für die Weide auf den abschüssigen Almen schickt, die schweren Glocken um den Hals, ruhig, fast feierlich schreitend, selbst dem tobenden Verkehr der Hochsaison unerschütterlich gelassen die Stirn bietend. Was kein Verkehrsschutzmann je erreichen könnte, das erreichen mühelos die Kühe von Oberstdorf: ganze Kolonnen zappelnder Autos und fauchender Motorräder müssen geduldig halten, bis die stolze Schar vorüber ist. Kein einziges Tier beschleunigt ihretwegen auch nur einen Schritt: „Wir sind früher dagewesen als ihr” scheint ihrer aller Devise. - Manchmal, wenn die Unrast unserer Zeit ihre Wogen in mein Leben schlägt - und welches Leben bliebe wohl von ihr verschont - tut es mir wohl, diesen gelassenen Geschöpfen in die großen tiefen Tieraugen zu blicken: ein Zeitloses dämmert darinnen, unendliche Jahresreihen versinken, der Zauber der Antike mit ihrem Wort von der Kuhäugigen Hera wird wieder Gegenwart.

Wenn man mich in letzter Zeit manchmal fragt, ob ich mir einen Apparat zum Fernsehen anschaffen wolle, so erwidere ich: „Einstweilen habe ich in der Nähe noch genug zu sehen”, und daran wird sich wohl schwerlich etwas ändern, solange ich in Oberstdorf bin. Das mag recht altmodisch klingen, aber wenn man schon eine Dichterin befragt, muß man auf solche Antworten gefaßt sein. Wir Dichter lieben das Bleibende.

Oberstdorf ist ein berühmter Sportplatz, es besitzt eine Sprungschanze, die, soviel ich weiß - ich bin hier nicht ganz zuständig - die höchste in Europa ist. Zu gewissen Zeiten zieht sie viele Schaulustige an. Dann verwandelt sich die weiße Schneelandschaft des Tales in ein jahrmarkthaft-buntes Gewimmel: Schlittenglocken klingen, Buden mit Würsteln und heißen Getränken tun sich im Waldgelände auf. Ich fürchte dieses Schauspiel ein wenig, denn unvergeßlich ist mir, wie ich einmal einen der kühnen Springer - ich bin fast versucht zu sagen Flieger - stürzen sah; er sank wie ein stolzer, vom Jäger getroffener Vogel nieder. Allein das Bild froher, erwartungsvoller Menschen ist schließlich doch immer unwiderstehlich, und Oberstdorf hat ein gutes Recht, auf seine eigenen berühmten Sportsleute stolz zu sein.

Mir freilich erscheint das Tal schöner, wenn sie alle wieder fort sind, und die Einsamkeit ihr weißes Zepter in die Hand nimmt. Der Winter dieses Tales ist auch ohne Menschen voller Leben. Es kommen dann viele Vögel ins Tal, die herrlich bunten Bergfinken, die prächtig schwarz-weißen Elstern mit ihren langen schleppenartigen Schwanzfedern, und alle wollen Futter, viel Futter, unbeschreiblich viel Futter - im letzten Winter, der besonders schneereich war, ging das Futter sogar aus! Auch Raben, echte Raben, die in Deutschland weithin ausgestorben sind, gibt es im Oberstdorfer Tal noch in stattlicher Zahl, und auch sie verschmähen unser „Tischlein deck dich” keineswegs.

Der Winter ist in Oberstdorf sehr lang, man meint oft, er wird nie enden. Aber dann erweist es sich plötzlich doch, daß die weißen Stellen in den Wiesen, die man für immer noch nicht schmelzenden Schnee hielt, Krokusversammlungen sind. Man weiß nicht, wie sie es angefangen haben, so lautlos und eilfertig das winterliche Erdreich zu durchbrechen, man wird es auch nie begreifen, allein sie sind da! Und dann folgt ihnen auf dem Fuß der unglaublich zarte Bergfrühling mit den Weidenkätzchen am Stillachufer und den ersten blauen Enziansternen an den Südhängen.

Klimatisch ist Oberstdorf außerordentlich bevorzugt. Ich empfinde seine Luft bei der Heimkehr von jeder Reise wie einen Trunk Champagner - sehr kräftig und belebt zugleich. Ich verdanke ihr nicht nur Gesundheit, sondern auch manchen inneren Aufschwung. Auf den Wegen durch das stille Wiesengelände, das den südlichen Teil Oberstdorfs begrenzt, enstand der Antrieb zu einer ganzen Reihe meiner erzählenden Bücher: Der Kranz der Engel, Die Consolata, Die Tochter Farinatas, Plus Ultra. Sie alle haben zwar ihrem Thema nach nichts mit Oberstdorf zu tun, allein sie schöpfen ihre Beseelung aus der Stille und Herrlichkeit seines Tales. Diese Herrlichkeit selbst aber kommt in meiner Lyrik zum Ausdruck: Der Zyklus „Gesang aus den Bergen” ist zum Teil Arosa, zum Teil dem schönen Oberstdorf gewidmet.

Anmerkung:

Der vorliegende „kleine Aufsatz” ist in dem Bändchen „Aufzeichnungen und Erinnerungen” der Oberstdorfer Ehrenbürgerin im Benziger Verlag, Einsiedeln-Zürich-Köln, in 4. Auflage 1958 erschienen.

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