Maximilian Rueß,
geboren am 8. 11. 1925
in Oberstdorf/Allgäu,
Maler und Bildhauer,
zuletzt wohnhaft
in Bolsterlang,
gestorben am 16. 2. 1990
in München
Studium
Bei Prof. Maria Weber, München;
Hochschule für Bildende Künste,
München,
bei Prof. Jos. Wackerle von 1947 bis 1950
Ausstellungen
1956 — 1980 Große Schwäbische Kunstausstellung, Augsburg
1956 — 1980 Sommer-Ausstellung, Kempten, anläßlich der Allgäuer Festwoche
1964 — 1981 Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, München
sowie Beteiligung an Ausstellungen in verschiedenen Städten
1956 Einzelausstellung in Oberstdorf
1964 Einzelausstellung in Kempten
1966 Einzelausstellung in München
1975 Einzelausstellung in Südafrika (Kapstadt, Johannesburg und Windhuk)
1977 Einzelausstellung im Museum Ulm
1977 Einzelausstellung in Heidelberg
1978 Einzelausstellung in Stuttgart
1980 Einzelausstellung in Berlin
Kunstpreise
1964 Kunstpreis von Kempten
1967 Kunstpreis von Oberstdorf
1967 Schwäbischer Kunstpreis
1978 Kunstpreis der Diözese Augsburg
Wettbewerbe
1. Preis Bayer. Kultusministerium, München— Plastik Hohenschwangau
2. Preis für Gestaltung eines Platzes in der Fußgängerzone in Kempten
1. Preis für Gestaltung Zentralfriedhof Kempten
3. Preis für Platzgestaltung Gymnasium Sonthofen
1. Preis für Bahnhofsplatz Oberstdorf
1. Preis für Kurhaus Hindelang
1. Preis für Gestaltung Sonderschule Mindelheim
2. Preis für Gestaltung Volksbank Sonthofen
Gewinn- Künstlerwettbewerb, Illerkanalbrücke Senden-Ay
Gewinn- Künstlerwettbewerb, Staatliche Berufsschule Immenstadt
Bei Sammlern in:
Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Freiburg,
Nürnberg, München, Mannheim,
Essen, Köln, Kassel, Bremen, Nordamerika,
Venezuela, Italien, Schweiz
und Südafrika hängen Arbeiten.
Öffentliche Aufträge