Als die Obstbäume bei uns heimisch wurden

von Eugen Thomma am 01.11.1982

Heute schicken Industrienationen Entwicklungshelfer in die Länder der Dritten
 Welt. Diese Instruktoren helfen dort der Bevölkerung bei der Überwindung technischer und anderer Probleme, um die Menschen unabhängig von fremder Hilfe
 zu machen. Die Not soll dadurch gelindert werden, daß die Leute lernen, sich selbst
 zu helfen.

Vor etwa 160 Jahren vollzog sich ein ähnlicher Prozeß auch bei uns im Allgäu. Die 
Folgen der Napoleonischen Kriege, der Viehseuchen und Krankheiten waren längst
 noch nicht überwunden. Hunger und Armut herrschten in unserem Gebiet. Hilfe
 tat not. Doch woher sollte sie kommen?

Die Verwaltung des Königreiches Bayern hatte erkannt, daß die Not auf dem Lande 
nur dadurch zu mildern war, wenn die Menschen dort sich selbst halfen. Allein
 schafften sie das aber nicht. Sie mußten angeleitet werden. Wie schon knapp 50 
Jahre vorher, als die Bauern zum Anbau des späteren Volksnahrungsmittels, der
 Kartoffel, gezwungen werden mußten, bedurfte es auch beim Obstbau der Anord
nung durch die Obrigkeit.

Es spricht manches dafür, daß in Augsburgischer Zeit, also vor 1803, bei uns schon 
Versuche im Obstbau durchgeführt wurden, doch scheinen diese Versuche nicht 
von großem Erfolg gewesen zu sein (vgl. dazu auch Franz Ludwig Baumann: Geschichte des Allgäus, Bd. III, Neudruck Aalen 1973, S. 553); denn die kgl. bayerischen Behörden verfügten im Jahre 1806 die Anlage von Schulgärten. Vielleicht
 waren die unruhigen Zeiten schuld, daß diese Anordnung bei uns erst ca. 20 Jahre
 später vollzogen wurde. Die Pfarrer und Lehrer waren dabei die „Entwicklungshelfer“. Diesen war es nach kurzer Instruktion Vorbehalten, ihre Pfarr- bzw. Schulkinder in der Kunst des Obstbaues und nebenbei der Immenzucht (Bienenzucht)
 zu unterweisen. Um das am Objekt demonstrieren zu können, wurden die Schulen 
zur Anlage der Schulgärten verpflichtet. Die Pfarrer unterhielten zur Aufbesserung ihres Einkommens beim Pfarrhaus selbst einen Baumgarten.

Wir wollen uns den Schulgärten im Gebiet unserer heutigen Gemeinde Oberstdorf
 zuwenden, zuerst dem Baumgarten in Tiefenbach. Darüber war im „Intelligenz-
Blatte des Oberdonau-Kreises Nro 4“ vom 24. 1. 1831 zu lesen:

„Landgericht Immenstadt (Anm.: Tiefenbach gehörte zum LG Immenstadt)


Zustand der Obst-Cultur im Allgemeinen.

Schon im Jahre 1827/28 lieferte dieser Landgerichts-Bezirk die deutlichsten Beweise seiner regen Betriebsamkeit und Liebe zur Beförderung der Obst-Kultur, 
worüber demselben auch durch das Kreis-Intelligenz-Blatt vom Jahre 1830 Seite 
582 und folg. die höchste Zufriedenheit reichlich zuerkannt wurde. Nicht minder
 erfreulich zeigen sich die Resultate vom Jahre 1829, und aus dem Ganzen leuchtet
 klar hervor, daß es oft nur eines kräftigen und wohlberechneten Impulses bedarf, 
um den Keim zur Verbreitung des Nützlichen und Guten rasch zur Reife zu bringen.

Der Umstand, daß jeder Gemeinde nicht immer gleiche Mittel zu Gebothe stehen, 
und daß sich die Empfänglichkeit für das Gute und Nützliche sowohl der Zeit als 
Modalität nach nicht immer gleichheitlich anspricht, soll denjenigen Gemeinden 
keineswegs zur Beschwichtigung dienen, die in der Beförderung der Obst Kultur
 sich noch nicht auf der von ihnen zu erwartenden Stufe befinden, im Gegentheil
 wird von den Lokal-Schul-Inspektionen und Lehrern solcher Gemeinden die 
Erwartung gehegt, sie werden dieselben durch gründlichen theoretischen und praktischen Unterricht, und kräftiges Vor- und Mitarbeiten zur Überzeugung führen,
 daß die Folgen Ihrer Tätigkeit und ihrer Anstrengung einzig für sie den größten
 Vortheil gewähren, weshalb sie unverdrossen dem Andrange von mehr oder minder
 sich zeigenden Hindernisse entgegen arbeiten sollen.“

Obstbäume - Heft 2

Tiefenbach um 1890,
mit den 60 Jahre zuvor
gepflanzten Obstbäume

In der gleichen Quelle steht im Abschnitt B unter der Nummer 17 für den Ort
 Tiefenbach:

„Der Schul-Garten in Tiefenbach wurde einzig und allein von dem k. Distrikts-Schul-Inspektor und dermaligen Stadtpfarrer Langenmaier in Immenstadt, als
 vormaligem Lokal-Inspektor in Tiefenbach, und von dem dortigen Lehrer Augustin Geiger hergestellt, des erstern ausgezeichnete Verdienste verdienen eine vorzugsweise belobende Anerkennung.

Des Letzteren unermüdete Anstrengung, womit er sich der eigenhändigen Abgra
bung des Hügels, worauf der Garten steht, dann der Zubereitung der Erde und der
 schwierigsten Geschäfte unterzog, gibt den deutlichsten Beweis, wie viel da geleistet werden kann, wo ernster Wille und warme Liebe zur Sache das Ruder führt.

Der zur Obst-Kultur bestimmte Platz enthält 3 Dezimalen, worauf

A) an aus Saamen gezogenen Pflanzen vom Jahre 1828:
40 Steinobst- und 105 Kernobst-Pflanzen;

B) 53 Kernobst-Pflanzen über 2 Jahre;

C) 205 veredelte Stämmchen vorhanden sind.

Zur Bepflanzung der Straßen konnten zur Zeit noch keine Stämmchen benützt 
werden.

Die Art des Unterrichts von Seite des vormaligen k. Lokal-Schul-Inspektors und 
des Lehrers Geiger ist in jeder Beziehung musterhaft, und verdient wie überhaupt 
ihr ganzes uneigennütziges Bestreben in diesem Zweige die vollkommenste Anerkennung, welche ihnen auch hiemit öffentlich ertheilt wird.

So sehr einerseits die erfreuliche Bemerkung gemacht wird, daß der bey weitem
 größte Theil dieses Landgerichts-Bezirks in Beziehung auf die Obstbaum-Kultur
 bisher sehr Vieles geleistet, und besonders der würdige Clems dieses Landgerichts-Bezirks in seiner Mehrheit sich hiebey ausgezeichnet habe, eben so sehr wird dieser erfreuliche Zustand die Theilweis zurückgebliebenen Bezirke ermuntern und
 auffordern, durch ernstes Bestreben ihren Nachbars - Gemeinden nachzuahmen, 
und sich dadurch den Dank der Nachkommenschaft zu verschaffen, und ihren eige
nen Nutzen zu sichern.“

Also „Allerhöchstes Lob“ für den Pfarrherrn und den Lehrer von Tiefenbach!

Wie Fotos aus den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts zeigen, hat das Wirken 
dieser Männer im wahrsten Sinne des Wortes „Früchte getragen“. Bei jedem der 
vereinödeten Höfe standen Obstbäume, deren Früchte zur Ernährung und - bei der
 Einseitigkeit der Kost - zur Gesunderhaltung der Menschen beitrugen.

Über die Baumgärten im Zuständigkeitsbereich des Landgerichts Sonthofen - zu 
dem Schöllang und Oberstdorf gehörten - finden wir wieder in dem „Intelligenz-
blatt (1831, S. 320) folgenden Eintrag:

Landgericht Sonthofen
Zustand der Obstbaum-Zucht im Allgemeinen.

Das Landgericht hat die angenehme Überzeugung gewonnen, daß die königlichen 
Lokal-Schul-Inspektionen und die Lehrer im Allgemeinen alle Mühe aufgebothen haben, um die Obstbaum-Kultur alle mögliche Art in einer Gebirgs-Gegend
 emporzubringen, wo man noch vor wenigen Jahren an einem lohnenden Erfolg zu 
Zweifeln schien, und daher weder Arbeit noch Mühe für die Obstbaum-Zucht in 
Anwendung brachte, es läßt sich mit Zuversicht erwarten, daß durch die Schulgär
ten die größte Bereitschaft für diesen Cultur-Zweig erweckt werden könne, da
 schon in den Jahren 1829 und 1830 mehrere veredelte und tragende Obst-Stämme 
an Gemeinde-Glieder abgegeben werden konnten und theils in Privat-Gärten,
 theils an den Straßen und öffentlichen Plätzen verpflanzt wurden.

Da nun die Schulgärten immer mehr werden und mit größerer Aufmerksamkeit
 und Sorgfalt behandelt werden, und da vorzüglich in den Gemeinden Sonthofen, 
Burgberg, Rettenberg, Hindelang und Schöllang die Jugend anfängt, in den Gärten 
ihrer Aeltem und Verwandten kleine Baum-Schulen anzulegen und die Stämmchen zu veredeln; so darf man in Bälde dem erfreulichsten Zeit-Punkte entgegensehen, in welchem die Obstbaum-Zucht im Bezirke des königlichen Landgerichts
 Sonthofen auf einem höheren Grad der Vollkommenheit erscheint.

Diese günstigen Resultate sind der beste Beweis von dem dießfälligen eifrigen Wirken des königlichen Landrichters Doktor Kumm, und von der Thätigkeit des Distrikts-Schul-Inspektors Jakob Braun, deswegen denselben das besondere Wohlgefallen zu erkennen, und das gleiche eifrige Wirken der nachstehend belobten königlichen
 Lokal-Schul-Inspektoren und Lehrern ebenfalls öffentlich anerkannt wird.“

Selbst die „hohen Regierungsstellen“ sahen die Schwierigkeiten der Baumkultur 
unter den gegebenen klimatischen Verhältnissen ein. Es galt also eine widerstandsfähige Sorte von Bäumen heranzuziehen, die den Unbilden der rauhen Gebirgslandschaft angepaßt war. Aus diesem Grunde und aus Gründen der Kostenersparnis wurden keine Pflanzen aus wärmeren Gegenden „eingeführt“, sondern aus Samen Jungbäume in dem rauhen Klima herangezogen.

In dem Regierungsblatt ist über Schöllangs Baumgarten zu lesen:

„Die Pfarrgemeinde Schöllang besitzt zwei Schul-Gärten. Der erste wurde auf
 einen Flächen-Raum von 1/20 Tagwerk im Jahr 1827, und der andere, 1/10 Tagwerk groß, im Jahr 1828 hergerichtet.

In denselben befinden sich 120 Stein- und 680 Kernobst-Pflanzen, 40 noch unveredelte über 2 Jahre alte Kern-Obst-Pflanzen aus Saamen im Jahre 1828 gezogen, vom Jahr 1829, 50 Stein- und 770 Kern-Obst-Planzen, 40 noch unveredelte über 2 Jahre alte Kern-Obst-Pflanzen, und 140 veredelte Kern-Obst-Stämmchen. Zur Besetzung der Strassen und zur Verpflanzung in die Privat-Gärten wurden bereits über 400 veredelte Stämme abgegeben. Der Schul-Adstant
 Bischl, Kenntniße und besonderen Eifer in der Obst-Baum-Zucht zeigend, ertheilt unter der Leitung des Orts-Caplans den theoretischen und praktischen Unterricht. Nächst diesem ist der vorzügliche Eifer des dortigen Gemeinde-Vorstehers Ernst einer Ehrenvollen Erwähnung würdig.“

Die lockere Bauweise in Schöllang mit den großen „Buinda“ war dem Obstbau 
förderlich. Bald standen deshalb nicht nur im Schulgarten und der Buind des Pfarrhofes Apfel-, Birn-, Zwetschen- und „Kriesbeer“- (Kirsch) Bäume.

In Oberstdorf war südlich des heutigen Rathauses, wo heute Autos des Bürgermeisters und seiner „Gehilfen“ parken, 1827 der Schul-Baumgarten angelegt worden.

Obstbäume - Heft 2

Oberstdorfs Schulgarten (links)
und Pfarrgarten (rechts)
vor 1875

In seinem 1848 gedruckten Büchlein „Die kath. Pfarrei Oberstdorf“ schreibt Pfarrer
 Joh. Nep. Stützle über dieses Thema:

„Der Schulgarten liegt zunächst dem Schulhause den beiden Schulzimmern gegenüber, und ist reich an veredelten Bäumchen, welche die Schüler als bleibende Sinnbilder ermahnen, sich von ihren Lehrern gleich Bäumchen veredeln zu lassen, damit sie dereinst als kräftige fruchttragende Christen fähig sind, in den großen Garten
 der Welt und jenseits in den ewig blühenden Garten Gottes versetzt zu werden.“

Weniger „sinnbildlich“ als Pfarrer Stützles Beschreibung liest sich der Bericht über
 den Oberstdorfer Baumgarten im Intelligenzblatt von 1831, Seite 326:

„Der Schul-Garten im Pfarr-Dorfe Oberstdorf wurde im Jahre 1827, im Flächeninhalt von 16 Ruthen, mit einem Kosten-Aufwand von 55 fl. angelegt, in
 demselben stehen 40 Stein- und 190 Kern-Obst-Pflanzen aus Saamen im Jahre
 1828 erzogen, 80 Stein- und 177 Kern-Obst-Pflanzen vom Jahr 1829, 30 
Stein- und 100 Kern-Obst-Pflanzen noch unveredelt über 2 Jahre alt, und 40 veredelte Kern-Obst-Stämmchen über Abzug der an Privaten abgegebenen 50 
derley Stücke, und der zur Anpflanzung an Strassen verwendeten Stämme.

Der in der Obstbaum-Veredlung sehr viele Kenntnisse besitzende und einen sehr
 großen Eifer zeigende Lehrer Brutscher, der wirklich sehr vieles in diesem Fache
 geleistet hat, ertheilt unter der Leitung des thätigen und in diesem Zweige auch vorzüglich bewanderten Kaplans Joseph Anton Rauh den theoretischen und praktischen Unterricht.“

Der in dem Bericht genannte Lehrer (Joseph Anton) Brutscher - ein Sohn des
 Lehrers und (von 1815 bis 1833) Gemeindevorstehers Johann Martin Brutscher- 
hat den Baumgarten bis 1835 betreut.

Von 1836 bis 1864 erscheint dann immer der Name seines Schulgehilfen Peter 
Geißler im Zusammenhang mit dem Baumgarten. So erhielt dieser von der Ortsgemeindekasse „für Besorgung des Baum-Schulgartens“ für das Jahr 1836 5 fl
 (Gulden) ausbezahlt. Im Jahre 1842 bekam der „Verweser Geißler“ für diese Tätigkeit 6 Gulden.

Obstbäume - Heft 2

Lehrer Peter Geißler,

geb. 1. Juli 1816,

gest. 22. November 1864,
der große Förderer des

Obstbaus in Oberstdorf

Daß der Oberstdorfer Schulgarten nicht nur Lehr- und Demonstrationszwecken
 diente, sondern auch ein wirtschaftlicher Nutzen aus ihm gezogen wurde, ist aus
 der Niederschrift über eine Baumversteigerung zu ersehen:

„Einnahme Belege über 10 fl 54 kr.

Aus dem Erlöß von 22 Stück Opstbäume welche 20 te Abrill 1845 an den Maistbietenteten Versteigert worden sind; an Nächstehnte

StückNahmen des Käuferflkr
2Peter Geißler48
2Johannes Fischer23
2Joseph Brutscher111
4Johannes Brutscher, Kristier144
10Alois Rietzler, Mehlber416
1Georg Lecher, Beker28
1Johannes Jägers Wittib__24
Summafl 1054 kr

Geißler wurde von Ferdinand Haneberg unterstützt, der laut Rechnung vom 22.
4.1845 „im Schullgarten mit Opstbäume setzen“ geholfen hat. Mit großer Freude
 dürften die Schulkinder bei der Sache gewesen sein. Die Arbeit im Garten war gewiß für sie schöner, als still auf einer harten Schulbank zu sitzen und zu lernen.

Peter Geißler war nebenbei auch Organist, Leiter der Blasmusik und Gemeindeschreiber. Mit seiner bestechend schönen Handschrift führte er die gemeindlichen 
Rechnungsbücher, in denen auch der Schul-Baumgarten immer wieder auftaucht.

Im Jahre 1864 verstarb dieser vielseitig begabte Mann. Mit seinem Tode schien
 auch der Schulgarten verwaist zu sein. Ab diesem Zeitpunkt tauchen keine Ein
tragungen dieser Art mehr auf.

Jetzt finden sich aber Rechnungen über den Ankauf von Kastanienbäumchen, „die 
um den Gottsacker eingesetzt wurden“. Für die 41 Setzlinge wurden dem Förster 
Schwarzkopf am 26. 4. 1873 36 fl 18 kr bezahlt. Der Verschön-
erungsverein kaufte
 1873 und 1878 schließlich Ahornbäumchen für die Allee am Ried.

Waren noch 1828 auf allerhöchsten Befehl entlang der Lorettostraße Kirschbäumchen gepflanzt worden, so schlichen sich gegen Ende des Jahrhunderts schon Zierbäume in das Ortsbild ein. Auch begann man damals, Tannen und Fichten in die
 Gärten zu pflanzen.

Neben dem Nachteil der Versauerung des Bodens nehmen diese das gerade im 
Winter so begehrte Sonnenlicht weg. Ein Obstbaum dagegen ist im Sommer Schattenspender, läßt im Winter Licht und Sonne durch und trägt ganz nebenbei im
 Herbst auch noch Früchte.

Wieviel schöner ist doch bei uns vor dem Hause ein Apfel-, Birnen- oder Zwetschgenbaum als so eine veredelte Blautanne, eine Sibirische Fichte oder sonst so ein 
eingeschleppter Fremdkörper. Aber, über Geschmack läßt sich bekanntlich strei
ten.

Noch einmal kurz zurück zum Schul-Baumgarten. Es ist nicht schriftlich festgehalten, wohin die Äpfel, Birnen, Kirschen und Zwetschgen kamen, die auf den Bäumen der Schulgärten reiften. Ich nehme jedoch nicht an, daß der rechtmäßige Besitzer alle diese Früchte erhalten hat. Die Schulbuben waren über den Reifezustand 
des Obstes im Schul- und Pfarrgarten besser informiert als die zuständigen Päda
gogen.

Allein, wenn man die Freuden, die spätere Generationen von Schulkindern beim 
„Äpflschüttle“ hatten, addiert, dann hätten die Pfarrer und Lehrer, die unsere Vor
fahren mit dem Obstbau vertraut machten, einen Orden verdient.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

Der Verein

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Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

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