Dietersbach - Aus der Geschichte einer ehemaligen Genossenschaftsalpe

von Dr. Thaddäus Steiner am 01.12.2002

Die Alpe Dietersbach, im Hintergrund des gleichnamigen Tales gelegen, umfaßte ehemals das ganze Tal, wahrscheinlich am Anfang sogar Gerstruben. Dies kann man wegen der Lagebeziehung zur Siedlung Dietersberg vermuten. Die beiden mit Dieters- beginnenden Bereiche gehörten sicher einstmals zusammen und wurden wohl erst später durch die Dauersiedlung Gerstruben getrennt, die seit 1361 (indirekt) bezeugt ist. Sie wurde vermutlich im Zuge der Rettenberger Kolonisation im 13. Jahrhundert, spätestens um 1300 angelegt.

Die Alpe Dietersbach, wohl viel älter, ist dagegen erst etwas später, nämlich 1394 im Salbuch (d.h. Einkünftebuch) des Stiftes Kempten verzeichnet. Unter den Zinsen, die in die Abtsküche gehören, heißt es dort: uss ainer alb haisset Dieterspach, ist gelegen hinder Oberstorff ... werden 32 Käse gereicht! Wir erkennen daraus, daß das Kloster Kempten Eigentümer der Alpe war und davon Käse bezog, ohne daß wir wissen, ob dieser Käse auf der Alpe selbst hergestellt wurde oder einfach von den Beschlägern aus ihren Hofgütern geliefert werden mußte. Sonderbarerweise heißt es gerade beim nächstfolgenden Posten an dem Wang, daß von den dortigen Äckern 23 Alpkäse (albkäs) als Fallzins gezahlt werden mußten. Lag hier gar eine Verwechslung mit der Dietersbacher Pflichtlieferung vor?

Das Kloster Kempten als Eigentümer wird in der Folge durch die Lehenbücher des Stiftes bestätigt, denn das Kloster bewirtschaftete die Alpe nicht selbst, sondern gab die Weiden als Lehen an Bauern aus. Leider enthält das erste noch vorhandene Lehenbuch vom Jahre 1451 von allen Alban, also auch von der alb genaht Dietharty spach noch keine Namen von Lehennehmern der Alpweiden! Diese werden erst 1453 namentlich genannt und stammen fast alle aus dem Raum südlich von Kempten, so aus Martinszell, aus Buch, Oberdorf und Häusern, Pfarrei Martinszell, weiter aus Au, Hub und Steingaden, Pfarrei Sulzberg, von Ortwang und St. Stephans Rettenberg! Nur ein einziger Oberstdorfer ist darunter, nämlich ein Benz Rayser, der für sich, seinen Bruder Ulrich, seinen Schwager Hans Zirling und wohl dessen Frau Älla Zirlingin ein Achtel der Alpe (weniger eine Weide) zu Lehen nimmt. Auch bei den anderen Belehnten sind fast nur Sechstel, Siebtel, Achtel, Zwölftel oder gar ein Sechzehntel-Anteil genannt.

Auch im übernächsten Lehenbuch von 1482 und 1494 setzen sich die Verhältnisse von 1453 fort, erst im Lehenbuch von 1488 - 1499 wird uns eine Handhabe geboten, die Weidenzahl, wenn auch mit Vorbehalt, zu errechnen. Hans Lutz zu Mühlen und Hans Lesser von Greifenberg, beide Pfarrei Martinszell, haben nämlich 14 Rinderweiden von Hans Maier zu (Unter)Maiselstein gekauft, der 1453 ein Zwölftel der Alpe besaß. Falls er alle Weiden verkauft hat, waren das 14 × 12 = 168 Weiden insgesamt, was durchaus glaubhaft ist und durch die Weidezahlenangaben im Lehenbuch von 1526 bestätigt FSt KE Lit. 194, fol. 12 v. der Zweitzählung.] wird. Ob die Streuung der Weiderechtsinhaber im 15. Jahrhundert einen sehr alten Zustand spiegelt oder nur darauf zurückgeht, daß das Kloster Kempten seine Eigenleute bei der Vergabung von Weiderechten bevorzugte, können wir nicht beurteilen.

Dietersbach - Heft 41

Die alte Alpe Dietersbach, wie sie Wilhelm Berktold 1953 (gesehen und) gezeichnet hat. Das Bild läßt noch deutlich erkennen, daß ehemals die zwei Alpbesitzer getrennt gewirtschaftet haben.

Wohl im Jahre 1493 gelingt einem Gerstruber namens Conrat Hürtz ein sehr wichtiger Kauf. Von Hannsen Swainberg zu Martinszell kann er 13 Rinderweiden im Dietterspach kaufen. Das erweitert nämlich die Lebensmöglichkeiten in Gerstruben bedeutsam und gibt den Anstoß zu weiteren Gerstruber Erwerbungen, auch wenn der Käufer dafür ein Darlehen aufnehmen muß, das ihn und seine Nachfolger noch Hunderte(!) von Jahren belastet. In den Lehenbüchern von 1508, 1510 - 1515, 1522, 1526/28 und 1536 - 1543 ergibt sich keine grundsätzlich neue Lage, die Beschläger kommen immer noch aus dem Raum Sulzberg (z. B. jetzt auch aus fHolzleiten unterm Moos":[Heute Untermoos]) und Martinszell (Widdum, wo der Wirt zunächst bis zu 25 Weiden erwirbt), neu auch aus "Kalchenbach am Rettenberg und Hochreute in der Pfarrei Buchenberg. Aus den Lehenbüchern von 1544 - 1562 und 1557 folgende erkennen wir, wie der Gerstruber Weidebesitz im Dietersbach langsam zunimmt und 1557 wohl schon 35 Rinderweiden beträgt, z. T. waren es jene, auf die man die ehemalige Käseabgabe, längst in eine Geldabgabe umgewandelt, abgewälzt hatte und die deshalb billiger zu haben waren.

Inzwischen hatten auch Oberstdorfer nachgezogen und besaßen, soweit erkennbar, schon über 20 Rinderweiden. 1584 - 1587 scheinen die Gerstruber schon 50 Weiden in ihrem Besitz zu haben. Den Erwerb im einzelnen darzustellen, würde hier den Rahmen schnell sprengen. Eine detaillierte Auflistung liegt dem Rechtlerverband Oberstdorf vor. Vermerkt sei nur noch, daß die Gerstruber Familie Kappeler jene Weiden, die im Besitz der 1586 bzw. 1587 als „Hexen” verbrannten Barbara und Ursula, die man von Amts wegen eingezogen hatte, zurückkaufen mußten und damit doppelt geschädigt waren .

In den ersten Jahren des Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648) fand dann wohl die größte Besitzumwälzung im Dietersbach statt, von der wir überhaupt wissen. Die Gerstruber machten dabei eher bescheidene Zukäufe von ca. 25 - 30 Rinderweiden. Beinahe schlagartig rückten aber jetzt Oberstdorfer im Dietersbach ein. Thoman Prutscher und Hans Jeckh kauften nicht weniger als 117 Weiden von Eigentümern aus dem südlichen Kemptner Raum, besonders aus Sulzberg, Fischen (Pfarrei Waltenhofen) und Martinszell auf. Woher die Oberstdorfer das Kapital für solche Einkäufe hatten, wissen wir nicht. Nur vermutungsweise kann man annehmen, daß sie von der Aufrüstung für den Dreißigjährigen Krieg profitierten. Als Viehzüchter hatten sie z. B. Häute anzubieten, deren Preis damals gewaltig stieg. Hatten Kuhhäute von 1580 - 1599 in Augsburg einen Durchschnittspreis von knapp 314 Denaren (abgekürzt dn = Pfennigen) erzielt, so stieg der Stückpreis 1600 - 1619 auf gut 528 dn, 1620 — 1639 sogar auf 620 dn, hatte sich also fast verdoppelt. Noch krasser ging der Durchschnittspreis für Ochsenhäute in die Höhe. Von 1600 - 1619 betrug er 544 dn, 1620 - 1639 aber schon 1.990 dn; er vervierfachte sich also fast.

Falls die Weidebesitzer im Lehenbuch von 1639 - 1652 im Stand 1652 richtig und vollständig erfaßt und vom Bearbeiter erkannt wurden, hätten damals die Gerstruber 102 1/2 Weiden in ihrem Besitz gehabt, drei Oberstdorfer namens Georg Übelhör für seine Frau Anna Brutscherin 87 1/2, David Brutscher für seine Frau Maria Jeggin 63 und Paul Riezler 8, zusammen also 158 1/2 Weiden, das macht insgesamt für die Alpe demnach 261 Weiden. Die Zahl stimmt halbwegs mit jener eines späteren Weideverzeichnisses von 1728 überein, das allerdings auf 249 1/2 Weiden kommt. Sicher hatte man im Laufe der Zeit den Wald zurückgedrängt, um mehr Weideland zu gewinnen.

Dietersbach - Heft 41

Die Haupthütte von Dietersbach vor dem Neubau

Dietersbach - Heft 41

Im Lawinenwinter 1974/75 wurde die Alphütte von den Schneemassen schier eingedrückt. Die Wiederinstandsetzung erfolgte von Juni bis September 1975

Schon bald nach dieser Besitzumwälzung muß eine Umwälzung in der Nutzung stattgefunden haben. Als neue Quelle treten seit 1637 neben die Lehenbücher nämlich die Steuerbücher der Pflege Rettenberg, später nach Gerichten, zuletzt nach Pfarreien gegliedert. Und hier zeigt sich ein völlig anderes Bild der Weidezahlen, denn es wurde nun nach Kuhweiden gesteuert, mindestens für den hinteren Teil, der offenbar als eigene Alpe betrachtet wurde. 1637 versteuert nämlich der Oberstdorfer Müller Thoman Prutscher einen dritten Teil an Dieterspaach, so 20 Waiden erträgt, ebenso der Gerichtsammann Georg Übelherr und ein David Prutscher . Aus den formal zu Lehen genommenen 117 Rinderweiden hatte man 60 Kuhweiden gebildet, die von drei gleichanteiligen Besitzern bewirtschaftet wurden. Das ist der Ursprung der heutigen Alpe Dietersbach. Die Gerstruber versteuern 1637, unter fünf Besitzern aufgeteilt, noch 87 1/2 Weiden. Dies ist der Ursprung der späteren Gerstruber Alpe.

Wieder wäre es unverhältnismäßig aufwendig, die Besitzverhältnisse, vor allem die ständig zunehmende Aufsplitterung des Gerstruber Weidebesitzes im einzelnen zu verfolgen, die sich dann in den nächsten anderthalb Jahrhunderten abspielt. Einen gewissen Abschluß markiert die Erhebung der Alpweidebesitzer, die der Oberstdorfer Gerichtsammann Mathias Tauscher am 16. April 1782 dem Herrn Landschreiber vorlegen mußte. Er notiert nämlich für die Alb Tieterspach 3 Besitzer mit zusammen 60 Weiden und 84 Weiden (Von 9 Besitzern) unter Gersteruben(\) und unter dem Nahmen Tieterspach und fügt bei den Gerstrubern hinzu: Sie sagen 60 Weiden seind unter dem Nahmen Tieterßpach und 24 Waiden unter dem Nahmen Gerstruben, sie sagen das können sie nit Wiessen(\), welicher die waiden im Nahmen Tieterspach oder Gersterueben besiezen(\). Mit einer wohl sogar für die damalige Zeit schauderhaften Rechtschreibung versucht Tauscher der Obrigkeit klarzumachen, daß die spätere Gerstruber Alpe damals noch Dietersbach genannt wurde und vielleicht das Gerstruber Älpele sowie die Grasrube zu Gerstruben gerechnet wurden. Bei der Katasteraufnahme im Jahre 1811 gaben die 9 Besitzer zusammen 89 Weiden in der Gerstruber Alp an und betonten, es seien Sommerweiden. Man sprach aber schon 1782 eindeutig von der Gerstruber Alpe, denn in diesem Jahr verkaufte der Schöllanger Sebastian Eß dem Lorenz Bärchdold außer einem Haus und anderem Besitz auch 4 Waiden in der Gerstruber alb

In der eigentlichen Alpe Dietersbach fand nochmals ein Konzentrationsprozeß statt. Nach dem Kemptner Lehenbuch von 1786/87 (bis 1794) - es ist das letzte vorhandene - gab es damals drei Alpbesitzer: Mang Thannheimer mit 17 Weiden, Juditha Titscherin durch ihren Ehemann Ignati Riezler ebenfalls 17 Weiden und schließlich 5 Geschwister Übelhör 26 Weiden.

Die nach Erbauseinandersetzung der Übelhör-Familie verbliebenen Alpbesitzer Joseph und Thadde Vbelhör verkauften am 17. April 1788 an das Spital zu Sonthofen Ihr 26 Kuh Waiden samt Ihr antail Schaffgebürg im Tietterspach ... samt alli(e)glichem Senngeschier; waß darzugehört ... um 1634 Gulden baar gelt, mit dem Vorbehalt wan die alb sollte angefallen werden. Tatsächlich wurde sie „angefallen”, nämlich von einem der 3 Alpbesitzer, der in den Kauf eintreten konnte, wenn er dies wollte. Der anfäller war laut Randvermerk Ignaz Riezler gerichtsaman. Das Lehenbuch von 1786 ff. läßt uns sogar erkennen, daß er am 26. Juni 1788 in den Kauf eintrat und 1.600 Gulden bezahlte; wahrscheinlich mußte er an das Spital Sonthofen noch 55 Gulden für dessen Nutzungsausfall bezahlen. Ignaz Riezler verkaufte seinen Anteil von 21 1/2 Weiden im Jahre 1806 an Mang Tannheimer um 1.600 Gulden weiter. Es blieben also nur noch zwei Besitzer übrig.

1811 wurden von den beiden Alpbesitzern Joseph Fischer (Hs. Nr. 251) 25 Weiden, von Anton Tannheimer (Hs. Nr. 230) 28 Weiden, zusammen 53 Weiden angegeben. Der Oberstdorfer Pfarrer Stützle nennt 1848 „die vereinigte Dietersbacher Alpe mit 2 Sennhütten ...” und gibt an, „Von den 50 Kühen gewinnt man während der Alpzeit circa 60 Ztr. Käse und 4 Ztr. Butter.” Die beiden dicht beieinanderliegenden Sennhütten - jeder der beiden Besitzer verarbeitete die Milch selbst - sind noch auf dem Bild von Wilhelm Berktold zu sehen. Sie wurden im Grunde erst durch den Neubau des heutigen Besitzers, die Rechtlervereinigung Oberstdorf, ersetzt. Die neue Hütte bietet dem Wanderer und Touristen eine vielbesuchte Einkehr. Die Rechtler hatten diese Alpe, ebenso wie die Gerstruber Alpe 1953 von Anneli Freifrau Heyl zu Herrnsheim erworben. Ein Vorfahr ihres verstorbenen Ehemanns, nämlich Cornelius Wilhelm Heyl zu Herrnsheim, hatte sie im Jahre 1896 nach einer Aufzeichnung von Franz Alois Schratt für 100.000 Mark angekauft. Selbstverständlich wurde die Alpe dann fortlaufend von Pächtern bewirtschaftet.

Die beiden Alpen sind heute nicht nur in der Hand eines Besitzers vereinigt, sondern werden auch wieder zusammen bewirtschaftet; ein Zustand, der seit dem Dreißigjährigen Krieg nicht mehr existiert hat, vorher aber jahrhundertelang die Regel war.

Dietersbach - Heft 41

Die neue Alphütte, eingeweiht am 24. August 1997

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