Entwicklung des Skiunterrichts in Oberstdorf 1904 - 1933 (Teil 2)

von Ekkehart Ulmrich am 01.12.1996

Der Skiunterricht an der Volksschule Oberstdorf

Zu Beginn der zwanziger Jahre kam Lehrer Anton Henkel nach Oberstdorf und begann den „obligatorischen” Skiunterricht für alle Schüler an der Volksschule. Über Jahrzehnte hinweg sind alle Oberstdorfer Kinder - mich eingeschlossen - durch diesen Skiunterricht gegangen, und dieses „Oberstdorfer Modell” wurde weit über seine Grenzen hinaus bekannt. Eine der Folgen davon war, daß Anton Henkel 1934 zum Jugendwart des Deutschen Skiverbandes berufen wurde). Die weitere, für Oberstdorf bis auf den heutigen Tag so bedeutende Entwicklung dieses Schul-Skiunterrichts verfolge ich hier nicht weiter, weil ich mich auf den öffentlichen Skiunterricht beschränken will, der zur Entwicklung Oberstdorfs zum Wintersportplatz beigetragen hat.

Skiunterrichtlich gab es also nach dem Ersten Weltkrieg drei „Anbieter” in Oberstdorf:

  • der SC Oberstdorf bot allgemeinen Skiunterricht für Mitglieder und Nichtmitglieder an und speziellen Skiunterricht für die ortsansässigen Kinder und Jugendlichen, unabhängig von einer Vereinszugehörigkeit;
  • die Berufsskilehrer boten Skiunterricht an;
  • in der Volksschule wurden alle Kinder unterrichtet.

Das Berufsskilehrwesen wird allmählich zu einem
 Oberstdorfer Wirtschaftsfaktor

Nach dem Skilehrerschub von 1921 wurde es etwas ruhiger. Für 1922 bis 1924 ist in den DSV-Skilehrerlisten lediglich „H. Rietzler II” mit Ausweisnummer 412 enthalten; er hatte also nach seinem Bergführerdiplom (und möglicherweise der Skiführerprüfung beim DÖAV) nun auch den DSV-Skilehrer geschafft).

Bisweilen sind die Listen des DSV nicht ganz zuverlässig, Namen sind häufig falsch geschrieben, die Ortsangaben stimmen nicht. So wird mit Ausweisnummer 423 ein „Ph. Risch - Kempten” gemeldet; ob dies „unser” Philipp Risch ist, weiß ich nicht. Darüber hinaus wechselten ständig die Bezeichnungen „DSV-Skilehrer”, „DSV-Berufsskilehrer”, „DSV-Kursleiter”, „Berufsskilehrer”; weshalb oben Toni Merz als „DSV-Amateurskilehrer” bezeichnet wurde, ist unklar. Anscheinend haben alle ein und dieselbe Prüfung abgelegt und erst hinterher ist je nach Tätigkeit eine unterschiedliche Bezeichnung verwendet worden.

Skiunterricht - Heft 29

Noch recht stramm ging es zu beim Schulskisport an der Oberstdorfer Volksschule unter Lehrer Anton Henkel.

Ab 1925/26 erfolgte unverkennbar ein deutlicher Aufschwung im Oberstdorfer Berufsskilehrerwesen. Es wurde folgende Gruppe als DSV-Skilehrer bestätigt:

524 Alois Braxmair
525 Wilh. Menz
526 Herrn. Schedler
527 Ludwig Waibel

1926/27 kamen hinzu:

704 Josef Braxmair
705 Josef Joas
706 Engelbert Keßler

Halten wir inne:

  • 1926 waren in Oberstdorf 15 vom DSV geprüfte Skilehrer tätig, Hermann Schallhammer ausgenommen.

Interessant ist, daß Anfang 1922 beim Klubwettlauf von Schrattenwang hinunter zur Gebirgsaussicht, den Schallhammer mit 13,16 Minuten gewann, in der Klasse „Berufsläufer” Brutscher Wilhelm (15,54 min) und Seeweg August (16,22 min) geführt wurden). Die Amateurbestimmungen des Deutschen Skiverbandes waren damals recht „herrenmäßig” festgelegt, und Berufsskilehrer galten als „Profis”. Wie der DSV auch, so war auch das Internationale Olympische Comitee sehr amateurhaft eingestellt, und deshalb wurden zu den Olympischen Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen keine Berufsskilehrer zugelassen. Aus diesem Grunde boykottierten die österreichische und die schweizerische alpine Herrenmannschaft diese Spiele. Oberstdorfer Berufsskilehrer waren von dieser Regelung nicht betroffen, weil sie sich nicht für die deutsche olympische Mannschaft qualifizieren konnten (Ignaz Vogler hatte immerhin an einem Qualifikationswettbewerb teilgenommen, hatte aber das „Limit” verfehlt). Aber der Partenkirchner Skilehrerkollege Toni Bader, damals einer der besten alpinen Skirennläufer Deutschlands, mußte zu Hause als Zuschauer die ersten olympischen Wettbewerbe verfolgen; auch ihn ließ das IOC nicht zu.

  • 1922 warb das zweite Gespann Oberstdorfer Skilehrer: Johann Rietzler II und Johann Schöll (Walserstraße 243), letzterer als „Bergführer und Schilehrer”. Da er in den DSV-Listen nicht auftaucht, ist anzunehmen, daß auch er zu jenen gehörte, die über den DÖAV eine Skiführer-Lizenz erworben hatten.
  • 1925 tauchte erstmals in einer Werbeanzeige der Begriff „Skischule” auf: „Ski- Schule Braxmair, Hotel Löwen”.
  • 1926 betrug die Zahl der „Fremden” in Oberstdorf 25.420; auf einen Einheimischen kamen fünf Gäste. Welchen Anteil daran das mittlerweile etablierte Berufsskilehrwesen hatte, läßt sich natürlich nicht ermitteln, aber beteiligt war es schon an dieser Entwicklung.

Dieser Beruf „Skilehrer” war damals ziemlich sicher mit einem etwas zweifelhaften Ruf verbunden, denn unter den Skischülern befanden sich auch weibliche Wesen, und die wurden als Skifahrerinnen besonders beargwöhnt. Den folgenden Bann hat 1920 nicht etwa Pfarrer Johann Baptist Witzigmann von der Kanzel herabgeschleudert, nein, diese Worte wurden „amtlich” im »Oberstdorfer Gemeinde- und Fremdenverkehrsblatt« veröffentlicht:

„In letzter Zeit sind häufig Damen auf Ortsstraßen, sowie in Cafes und Hotels in Hosentrachten zu sehen, die nach Schnitt und Farbe allem Anstand Hohn sprechen und augenblicklich nichts weniger als zur Sportausübung bestimmt sind. Ein derartiges Auftreten ruft Erregung der anständig gesinnten einheimischen Bevölkerung hervor, weshalb das Hosentragen des weiblichen Teiles der Fremden innerhalb des Ortes nicht weiter geduldet werden kann. . . .

Die Schutzmannschaft ist angewiesen, Damen in Hosentracht zu stellen und wegen groben Unfugs zur Strafanzeige zu bringen. Außerdem werden fremde Damen durch dieses Verhalten auf Grund ministerieller Bestimmung sofort vom Orte weggewiesen”.

Jeder Oberstdorfer Berufsskilehrer mußte also, wollte er seinen dörflichen Ruf wahren, streng darauf achten, daß nach dem skisportlichen Unterricht die Damen sich ihrer Hosen irgendwie entledigten. Auf gar keinen Fall durfte er sich mit einer derart behosten Skischülerin beim Apresski sehen lassen. Genauere Quellen über diese Quasi-Amtspflicht konnte ich bisher nicht finden.

Lise Schedler lustiert sich bei der Skilehrerprüfung 1927

Historische Wühlarbeit in Archiven, Protokollen, Zeitschriften ist dann beglückend, wenn man, selbst in die Jahre gekommen, dabei seinem eigenen Onkel auf die Spur kommt, von dem man als Kind und Jugendlicher auf dem Nebelhorn das sportliche Skifahren gelernt hat.

Alois Schedler hatte erfolgreich seine Skilehrerprüfung beim DSV-Lehrwartkurs im Dezember 1927 bestanden und erhielt den Ausweis Nr. 974. Seine Ausbilder waren C.J. Luther und der damals wohl berühmteste alpine Skifahrer und Skilehrer der Welt, Hannes Schneider aus St. Anton.

Bei diesem Lehrgang in Nesselwang führte Dr. Fritz Reuel seine neuartige Innenschwungtechnik vor, die er 1926 in seinem aufsehenerregenden Buch „Neue Möglichkeiten im Skilauf” beschrieben hatte. Diese Vorführung zog eine lebhafte Diskussion nach sich. Der damalige DSV-Verbandslehrwart Max Winkler schrieb in seiner ausführlichen Stellungnahme;

„Dr. Reuel (allerdings untrainiert, zum erstenmal auf Skiern, in dem Winter) hat seine Schwünge nicht sehr überzeugend vorgeführt. Sie bieten offenbar selbst dem sportgewandten Erfinder Schwierigkeiten, da er nicht mehr der Jüngste ist, was beweist, daß die Bewegungen zu schwierig sind, um für die Allgemeinheit Entfaltung finden zu können. Man hatte aber in Nesselwang Gelegenheit zu sehen, daß die Jugend imstande ist, etwas daraus zu machen. Schädler [er wird durchgängig fälschlich mit ,ä’ geschrieben] aus Oberstdorf, der Dr. Reuel nicht kannte, sondern nur sein Buch gelesen hatte, lustierte sich während der Skilehrerprüfung am mittelsteilen, glatten Hang in Reuelschwüngen, flüssig aneinandergereiht nach links und rechts: Der gewöhnliche Schlittschuhschritt auf Skiern, veredelt zu einem fortlaufenden Schlittschuhschrittbogenlauf von höchster Eleganz und vollkommenster Beherrschtheit. . . . Bei der Ausführung des Drehumschwungs ist mir sowohl bei Dr. Reuel als auch bei Schädler ... als Kernpunkt aufgefallen, daß der Schwung aus der Schrägfahrt durch ausgeprägtes Aufheben und Talwärtssetzen des Talski, also durch talwärts Umtreten eingeleitet wird”.

Skiunterricht - Heft 29

Ja, die Herren Skilehrer!
Das Brüderpaar Lise (links) und Hermann Schedler

Lise Schedler - das ist bisher nicht gewürdigt worden - zählte damals zu den weltbesten alpinen Skirennfahrern, obwohl in Deutschland diese „neumodischen” Skidisziplinen Abfahrt und Slalom noch gar nicht bekannt waren (der DSV führte einen Slalomwettbewerb „probeweise” erstmals 1932 durch, und einen Deutschen Meistertitel in der Alpinen Kombination gab es gar erst zwei Jahre später). Er nahm am 1. Arlberg-Kandaharrennen, im März 1928, in St. Anton teil und wurde im 1. Slalomwettbewerb Vierter mit 63,0 Sekunden (Sieger: Fritz Schneider mit 56,2 Sekunden) und im 2. Slalomwettbewerb Sechster mit 58,2 Sekunden (Sieger: Benno Leubner mit 53,3 Sekunden.

Die beiden Slalomwettbewerbe unterschieden sich dadurch, daß in einem Wettbewerb die „Piste” nicht präpariert, im anderen ordentlich durchgetreten war.

Hermann und Lise Schedler sorgten dafür, daß der „Karatsbühel" zum örtlich führenden Skiübungsgelände wurde; ihre prominentesten Skischüler waren 1930 die Mitglieder der holländischen Königsfamilie.

Vom ersten Fremdenverkehrshoch zum Schwarzen Freitag - und langsam wieder bergauf

In den Jahren 1925 bis 1929 gab es einen deutlichen Schub für die Entwicklung des Fremdenverkehrs ganz allgemein in den Alpenländern. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Nachkriegszeit waren überwunden. Für den Fortschritt im Skisport war der beginnende Bau von Seilbahnen entscheidend. 1924 wurde die erste Kabinenbahn in Oberwiesenthal auf den Fichtelberg gebaut, ab 1925 entstanden in den Alpen die noch heute berühmten Seilbahnen wie Tiroler Zugspitzbahn, Kreuzeckbahn, Hahnenkammbahn in Kitzbühel und natürlich die Nebelhornbahn, damals die längste Personen-Seilschwebebahn der Welt.

Die heute noch im Fernsehen immer wieder mal zu bewundernden Skifilme von Arnold Fanck, mit dem Skikönig Hannes Schneider als Hauptdarsteller, liefen vor allem in den Großstädten vor einem Millionenpublikum und warben für diesen begehrten Urlaubssport. Eine Anzeige im »Oberstdorfer Gemeinde- und Fremdenverkehrsblatt«, vom 5. Februar 1927, verkündete: „Der große Bergfilm der Ufa mit Luis Trenker und Hannes Schneider: ,Der heilige Berg’ - nur vier Tage!”

Mit dem Bankkrach am 25. Oktober 1929 an der New Yorker Börse und der folgenden Weltwirtschaftskrise nahm dieser erste touristische Höhenflug ein jähes Ende, und man glaubte, diese Entwicklung bis in das Oberstdorfer Skilehrwesen hinein verfolgen zu können. Nach Lise Schedler dauerte es fünf Jahre, bis die nächsten Einheimischen sich wieder einer Skilehrerprüfung erfolgreich stellten).

1932 erweiterte sich der Kreis der Skilehrer erheblich. Die „neuen” Ausweisnummern hingen sicherlich damit zusammen, daß sich inzwischen ein Teil der Berufsskilehrer vom DSV getrennt hatte und offensichtlich „bereinigte” Skilehrerlisten mit neuer Numerierung erstellt worden waren (die „Skilehrerfrage” war hauptsächlich wegen der Amateurbestimmungen ständiger Streitpunkt, und ich kann hier nicht den jährlich wechselnden Situationen nachgehen):

302 Dreher Wolfgang
303 Menz Max
304 Jäger Anton
305 Jäger Hans
306 Jäger Franz
307 Herzog Wilhelm
308 Zint Ludwig
309 Vogler Ignaz

1932/33 fand die letzte DSV-Skilehrerprüfung vom 18. bis 21. Dezember 1932 auf dem Schneefernerhaus (Zugspitze) statt; die Prüfung bestanden:

585 Schraudolph Hans
586 Faschingsleitner Franz
587 Maile Reinhold

Der Stand des Oberstdorfer Skilehrwesens 1933

1933 wurde, wie alle anderen Sportfachverbände auch, der Deutsche Skiverband von den Nationalsozialisten aufgelöst und als „Fachamt Skilauf’ dem Reichssportführer unterstellt. Die Skilehrerausbildung wurde neu geordnet und dem neuen Reichsverband Deutscher Turn- und Sportlehrer zugewiesen. Da dessen gesamtes Archivmaterial im Zweiten Weltkrieg verloren ging, kann nach 1933 nicht mehr verfolgt werden, welche Oberstdorfer von diesem Zeitpunkt an bis zum Kriegsende eine Skilehrerprüfung abgelegt haben.

Bis 1933 waren in Oberstdorf fast 30 geprüfte Skilehrer tätig. Die genaue Zahl kann ich nicht ganz genau festlegen, weil mir nicht alle „Skiführer” bekannt sind, die möglicherweise beim DÖAV ihre Prüfung abgelegt haben und weil es ein paar unklare Fälle gibt. Leider ist nicht überliefert, in welchen Größenordnungen der durch sie erteilte Skiunterricht sich bewegte. Aber selbst wenn man vorsichtig rechnet, müssen sie gegen Ende dieser Epoche einige tausend Skischüler pro Winter betreut haben. Daraus läßt sich ableiten, daß ihre Tätigkeit zunehmend zu einem das Ausmaß der Wintersaison bestimmenden Wirtschaftsfaktor in Oberstdorf geworden ist.

Rückblick und Ausblick

Dieser Beitrag ist ein erster Versuch, die Entwicklung des Oberstdorfer Berufsskilehrwesens darzustellen. Es gibt dazu sicherlich einiges zu ergänzen, zu berichtigen. Eugen Thomma, dern ich für etliche Hinweise danke und der mich zu diesem Artikel ermunterte, hat mir erzählt, daß z. B. Eugen Heimhuber angeblich schon 1899 in Oberstdorf den ersten Skikurs abgehalten habe und daß Hermann Schallhammer schon 1909 in Oberstdorf als Skilehrer tätig gewesen sei. Auch soll es früh eine „Skischule Brutscher - Merz - Müller” gegeben haben. Ich habe aber hierüber keine verläßlichen Nachweise gefunden (was aber nicht heißen muß, daß es keine solchen gibt). Ich wäre deshalb allen Lesern dankbar, wenn sie entweder Eugen Thomma oder mich auf Fehler und Ergänzungen aufmerksam machen würden. Eugen Thomma plant einen ähnlichen Beitrag über die Entwicklung des Oberstdorfer Bergführerwesens; zusätzliche Hinweise über das einheimische Skilehrwesen könnten bei dieser Gelegenheit ergänzend veröffentlicht werden.

Die Liste der Oberstdorfer Skilehrer ab 1933 bis zum Ende des Krieges könnte sicherlich durch Zeitzeugen fortgeführt werden. Für die Zeit nach 1945 ist ein lückenloser Nachweis über die Kartei des Deutschen Skilehrerverbandes möglich.

Das Skilehrwesen in Deutschland ist nach dem Zweiten Weltkrieg von Oberstdorf aus mitgeprägt worden. Zunächst war es wohl Lise Schedler, der durch seine vielfältigen Verbindungen mit dem Skisport den Grundstein dafür legte, daß sämtliche staatliche Skilehrerprüfungen seitdem auf dem Nebelhorn durchgeführt wurden und vor allem auch der erste deutsche „Skikongreß” dort stattfand.

Eine Reihe Oberstdorfer Skilehrer wirkten und wirken in verschiedenen Verbänden bei der Ausbildung und Prüfung von Skilehrkräften mit und waren und sind Mitglieder deren Bundeslehrteams, gehörten und gehören den „Skilehrer-Nationalmannschaften alpin und Langlauf” an. Oberstdorfer sind unter den Autoren des Deutschen Skilehrplanes zu finden. Zwar kein Skilehrer, aber dem Oberstdorfer Sportleben leitend - und manchmal vielleicht auch leidend - verbunden, bekleidet Kurt Kreiselmeyer seit Jahrzehnten führende Ämter im deutschen und internationalen Skilehrwesen.

Die schönen Zeiten kehren in der Geschichte nicht wieder. Die Skilehrer in Oberstdorf haben dazu beigetragen - es sei zum Schluß wiederholt daß es mit den „goldenen” Jahren des Tourismus vorbei war, in denen man nur sommers zu arbeiten hatte, um im Winter seinen Verdienst in den Wirtschaften zu verjubeln. Es gibt gewiß ein härteres Los, als Skilehrer zu sein, doch ist dieser Beruf eben kein winterliches Freizeitvergnügen ä la Förderreuther 1908, sondern schon ein Arbeitsvergnügen, das nur derjenige durchsteht, der über die Heckmairsche Eselsgeduld verfügt.

Anschrift des Verfassers:
Schönberg 7 a
86923 Finning

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1. Vorsitzender
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