Heraldische Ofenplatten in Oberstdorfer Privatbesitz

von Werner Grundmann am 01.05.1983

Ein noch wenig erforschtes Gebiet alter Kunstwerke im Raum Allgäu ist das eisenge
gossener relief-geschmückter Ofenplatten aus vergangenen Jahrhunderten. Manche 
davon sind in Heimatmuseen gelangt, andere in Privatsammlungen und Liebhaberhände, einzelne, auch nachgegossene, von Händlern erworben, die wenigsten aber 
blieben in den Bauernhäusern, wohin sie als „Zinsplatten” gelangten.

Nach Mitteilung eines örtlichen Sammlers solcher Raritäten befinden sich nur noch fünf Exemplare davon in alten Oberstdorfer Häusern an Ort und Stelle, teilweise allerdings 
übertüncht, vermauert oder wegen Umbaus anderswo untergebracht. Diese sind ausschließlich Platten mit heraldischen Motiven. Auf solche soll sich dieser Beitrag
 beschränken, obgleich in Oberstdorfer Sammlungen privater Hand auch mancher
lei andere Ofenplatten zu finden sind, z.B. mit religiösen, mythologischen und volkstümlichen Darstellungen.

Die weitverbreiteten Wappenplatten waren Huldigungen an den Gebiets- oder
 Grundherren, als „Zinsplatten” zugleich Mahnungen für den Grundholden, der zu
 Zinsleistungen den Herren gegenüber verpflichtet war. Selbst nach Ablösung der 
Lehenspflicht (Leibeigenschaft) gegen 1900 behielt man die Zinsplatten als nützli
che und schmucke Relikte gern im Haus, dienten sie hinter offenen Feuerstellen
 doch seit alters dem Schutz der Wand und strahlten zugleich die Hitze in den Nachbarraum (Flur, Küche oder Gaden) aus.

Die Oberstdorfer Originalwappenplatten in den Häusern zeigen einen Doppeladler
 und stammen, soweit erhalten, aus dem 18. Jahrhundert. Durch die eingeprägte Jahreszahl ist ihr Gußalter ablesbar. Ein mit Fürstenhut bekrönter Doppeladler aus dem Jahre 1732 ist in einer Mauernische neben dem Stubenofen eines Altoberstdor
fer Bauernhauses der Rechbergstraße, das den großen Brand von 1865 überdauerte,
 noch unverändert eingelassen (Abb. 1). ln den Fängen hält der deutsche Kaiseradler 
rechts das Schwert, links ein mächtiges Zepter, Insignien der Herrschaftswürde als 
Zeichen der Blutgerichtsbarkeit und Landeshoheit. Doch welcher Landesfürst durf
te ein solches Wappen führen?

Den Doppeladler hatten viele Reiche und Länder im Wappen, nicht nur Deutsch
land und Österreich, sowie einzelne ihrer Länderteile wie Tirol, auch Rußland, Kongreßpolen, Serbien, Albanien u.a.m.; dazu führten viele Reichsfürsten, Reichsadelige, Reichsstädte, Reichsabteien und andere Reichsunmittelbare den Doppeladler. 
Da in Oberstdorf nur noch Bischöflich-Augsburger Untertanen und wenige Tiroler 
Steuerzahler im Spielmannsauer Tal, zugehörig zum kaiserlichen Pfleggericht
 Ehrenberg saßen, aber der Gerichtsbarkeit des Hochstifts Augsburg unterstanden,
 so dürfte es sich hier kaum um einen Tiroler Doppeladler, sondern um einen des
 Hochstifts Augsburg handeln. Als reichsunmittelbarer Landesfürst eines geistlichen
 Stiftes durfte der Bischof anstatt einer Mitra auch einen Fürstenhut auf dem Wappen führen.

Ofenplatten - Heft 3

1. In die Wand eingelassene Zinsplatte in Oberstdorf 1732

Ofenplatten - Heft 3

2. Ausgebaute Herdplatte
in Oberstdorf
Privatbesitz 1719

Auf dem persönlichen Wappen des damaligen Fürstbischofs Alexander
 Sigismund Pfalzgraf bei Rhein und Fürst von Neuburg (1690 - 1737) sieht man auf
 seinem Wappen in Sonthofen neben der Mitra auch den Fürstenhut. Die von der Fürstenkrone herabhängenden zwei Bänder auf dem Oberstdorfer Doppeladlerwappen dürften den Bischöfen zustehenden Infuln an der Mitra gleichkommen. Eine ähnliche eiserne Ofenplatte vom Jahre 1735, leider etwas beschädigt, ist
 im Heimatmuseum der Marktgemeinde rechts neben dem Wohnstubenofen ange
-bracht (Stiftung des Oberstdorfer Bürgers Anton Kleis).

Während hier der doppel
köpfige Adler wie seit 1612 beim deutschen Reichsadler üblich das Schwert in der 
rechten, das Zepter in der linken Kralle hält, sind diese Insignien bei einer in Oberstdorfer Privatbesitz befindlichen Doppeladlerplatte von 1719 (Abb. 2) umgekehrt
 (Zepter rechts, Schwert links) angebracht. Auch bei dieser im unteren Allgäu erworbenen Platte dürfte es sich wegen des bebänderten Fürstenhutes um ein fürstbischöfliches Wappen handeln. Ob bei der Anordnung der Attribute ein Versehen des Modelschnitzers oder eine Absicht des Bestellers, dem Zepter den Vorrang vor dem
 Schwert zu geben, vorliegt, wird sich kaum klären lassen, zumal im 18. Jahrhundert
 eine große Willkür der Beigabe von Attributen einsetzte.

Ofenplatten - Heft 3

3. Kais Doppeladler
mit Zepter und
Reichsapfel 1719

Ofenplatten - Heft 3

4. Doppeladler
mit Schwert und Zepter im rechten Fang
und Reichsapfel mit
Lorbeerzweig im linken 1729

Ofenplatten - Heft 3

5. Doppeladler mit Pinienzapfen
der Reichsstadt Augsburg 1778

Ofenplatten - Heft 3

6. Doppeladler zur Zeit
des letzten Fürstbischofs
Clemens Wenzeslaus zu
Augsburg 1789

Eine weitere von auswärts erworbene Platte in Oberstdorfer Privatbesitz von 1719
 (Abb. 3) mit Zepter (rechts) und Reichsapfel (links), zeigt den kaiserlichen Doppeladler, die Krone ohne Bänder. Auf der Brust trägt dieser Doppeladler, wie die Platte
 von 1732 einen glatten ovalen Mittelschild, leider ohne ein Wappenbild. Möglicherweise war ein solches - etwa eines reichsunmittelbaren Adelsherrn - nur aufgemalt 
und ist die Farbe, wie bei vielen Ofenplatten, allmählich verbrannt oder abgeputzt.


Auch die Zugehörigkeit einer Ofenplatte von 1729 (Abb. 4) mit der perlenbesetzten
 Helmkrone zwischen den Adlerköpfen und den dreifachen Attributen in den Fängen (rechts Schwert und Zepter, links Reichsapfel und Lorbeerzweig) läßt sich nicht
 näher identifizieren, da sie ohne frühere Besitzerangaben von einem Eisenhändler 
im nördlichen Allgäu erworben wurde. Ebenso kam eine rund 50 Jahre später (1778)
 hergestellte Ofenplatte in Oberstdorfer Privatbesitz (Abb. 5). Ihr Brustschild enthält 
ein Wappenbild, das „Stadtpyr”, Pinienzapfen oder Zirbelnuß genannte Wahrzei
chen von Augsburg, heute allerdings mit einem korinthischen Kapitell als Fuß.
 Die elegante hervorragend schön ausgearbeitete Platte ist durch vier Eckornamente
 im Rokokostil belebt.

Nur einmal ist bei Oberstdorfer Sammelplatten der gleiche Model für den Doppeladler verwandt worden und zwar bei Reliefs der Platten von 1789 (Abb. 6) und 1794.
 Sie stammen aus der Regierungszeit des letzten Augsburger Fürstbischofs Clemens
Wenzeslaus (1768 - 1803 auch weltlicher, dann bis 1812 nur noch geistlicher Fürst). 
Die Eckornamente und Zahlen weichen voneinander ab. Das ist dadurch möglich,
 daß das Hauptbild (hier Wappen) und die Nebenbilder (z. B. Ornamente, Schriftbänder, Zahlen) jeweils aus verschiedenen Modeln zusammengesetzt und für den Guß 
in ein waagrechtes feuchtes Sandbett eingedrückt wurden, dann aber wieder herausgehoben und in ihren einzelnen Teilen öfters verwandt werden konnten.

Nur selten läßt sich die Gießerwerkstatt oder gar der Formschneider einer benutzten
 Model feststellen, da diese nur in wenigen Fällen auf den Güssen verzeichnet sind.
 Von den in Oberstdorf vorhandenen Platten läßt sich nur in einem Falle durch Stilvergleich eine bekannte Künstlerpersönlichkeit als Hersteller erschließen, nämlich 
bei einer ausgezeichneten herzoglich-württembergischen Ofenplatte aus dem Jahre
 1718 (Abb. 7). Sie zeigt das gevierte Württemberger Wappen mit Herzschild und 
dem Oberwappen, bestehend aus 5 Spangenhelmen mit den zugehörenden Kleinoden (Helmzier), darüber ein Schriftband mit dem Gußjahr und den Initialen
 E.L.H.Z.W., das ist Eberhard Ludwig Herzog zu Württemberg, der Erbauer des
 Schlosses Ludwigsburg. Vor dem großen Umbruch der Napoleonischen Zeit gehörte unser Allgäu zum Schwäbischen Kreis, dessen Direktor seit seinem Bestehen
 (1500) der Herzog von Württemberg war. So mögen verschiedene Württemberger
 Wappentafeln auch ins Allgäu gelangt sein.

Das Herzschild ist das Stammwappen
 der früheren Grafen von Wirtemberg: 3 Hirschstangen waagrecht übereinander, das
 1. Feld des Hauptschildes ist schräg geweckt (schwarz-gold für Herzogtum Teck), 
das 2. Feld enthält die Reichssturmfahne (Gold, darin ein Adler, Schwarz in Blau, für 
das Reichssturmfähnrichamt Württembergs). Die beiden einwärts gebogenen Fische im 3. Felde (Gold in Rot stehen für die Grafschaft Mömpelgard (Montbeliard)
 von 1397 - 1801 zu Württemberg gehörig). Im 4. Feld sieht man das Brustbild eines
 bärtigen Mannes für die Stadt und Herrschaft Heidenheim. Entsprechend krönen
 die Kleinode die 5 Helme: der Reichsadler der Sturmfahne, das Württembergische Jagdhorn, das Mömpelgarder Fräulein mit 2 Fischarmen, der Brackenkopf mit aufgeprägten Rauten Für
 Teck und das Heidenheimer
 Männerbild (Heide).

Ofenplatten - Heft 3

7. Herzog z. Württemberg
Eberhard Ludwig 1718

Ofenplatten - Heft 3

8. Herzog z. Württemberg
Carl Eugen 1760

Ofenplatten - Heft 3

9. Königreich Württemberg
1828

Ein Vergleich mit den Eisenreliefs des Herzogs Eberhard
 Ludwig am Brunnentrog vor
 der Faktorei der Gießstätte 
Königsbrunn aus dem Jahre
 1712 läßt wegen der über
zeugenden Ähnlichkeit und
 Prägnanz des dort dargestellten Wappens und des Schriftbandes über den 5 Oberwappen-Kleinodien darauf
 schließen, daß der gleiche
 Künstler, der Gießer, Wappen- und Formschneider 
Zacharias Neuberg (von
1710 - 1721 im Königsbrunner Gußwerk tätig), auch die
 Oberstdorfer Platte schuf.

Dasselbe Württemberger
 Wappen, umschlossen von
 einer schwungvollen Rocail
le, auf der die Herzogkrone
 thront, zeigt noch die Platte
 von 1760 (Abb. 8). Damals herrschte, wie die Initialen besagen, Carl-Eugen Herzog zu Württemberg (1737 -
1793). Auch er war ein luxuriöser Fürst, Erbauer des Neuen Schlosses zu Stuttgart 
und der Schlösser Solitüde und Hohenheim. Ofenplatten in der „Eibeles-Mühle” bei 
Oberstaufen (1773) und im Heimathaus Sonthofen (1776) enthalten dieselben 
Initiale. Nachdem Napoleon der absolutistischen Regierung der Fürsten ein Ende
 bereitet hatte und nach seinem Sturz eine starke Ernüchterung auch in der Kunst
 eingetreten war, brachte das 19. Jahrhundert zwar noch weiterhin Wappenplatten
 der Länder in den Handel, jedoch wesentlich biederer dekoriert und mit lehrhaften
 Devisen versehen.

So befindet sich eine querformatige Eisengußplatte aus dem Jahre 1828 (Abb. 9) mit dem neuen königlichen Württemberger Wappen, einem gespaltenen ovalen Schild, vorn 3 Hirschstangen, hinten 3 Löwen übereinander (jeweils
 Schwarz in Gold) in Privatbesitz. Dem weintonnenartigen Vorderoval des Wappenschildes ist ein Spangenhelm mit der mächtigen Königskrone aufgelegt, zu der als 
Schildhalter rechts ein schwarzer gekrönter Löwe und links ein goldener Hirsch
 aufblicken. Die Farben sind freilich auf einer Ofenplatte zumeist nicht aufgetragen.

Der Württemberger König Wilhelm 1. (1816- 1864) war ein äußerst sparsamer und
 pflichtgetreuer Landesfürst, zu dem die Devise zu Füßen des Wappens „pflichtig 
und trew (treu)” sehr wohl paßt.

Inzwischen war unser Oberallgäuer Gebiet durch den Reichsdeputationshauptschluß 1803 und den Frieden zu Preßburg zu Bayern geschlagen worden und auch
 Bayern wurde Königreich. In Privatbesitz von Oberstdorfern sind mir zwei eiserne
 Ofenplatten mit einem Bayernwappen bekannt. Das ältere von 1857 (Abb. 10), von 
einem unter der Königskrone ausgebreiteten Krönungsmantel baldachinartig umschlossen und beseitet durch zwei rückwärtsblickende Löwen, die das nochmals 
bekrönte beweckte Hauptwappen halten mit seinen 42 Rauten (21 silbernen und
 ebensoviel lazurnen). Sie stehen für „alle mit Bayern vereinigten, in Franken,
Schwaben und Tirol gelegenen Provinzen und Bezirke, Herzogs- und Fürstentümer, Graf- und Herrschaften” nach der von Minister Montgelas 1804 Unterzeichneten Wappenordnung, dazu die Devise „Freiheit und Gesetzmäßigkeit”. Mittelpunkt
 ist das mit dem einstigen Kurhut gekrönte Herzschild, worin sich Schwert und Zepter überkreuzen. Sonne, Mond und 2 Sterne umgeben das glanzvolle Wappen.

Allerdings hatte inzwischen (1835) König Ludwig I. ein neues Wappen geschaffen.
 Es tritt uns in Oberstdorfer Privatbesitz zunächst in zwei im Wappenbild gleichen 
Eisengüssen mit der Unterschrift OBEREICHSTAETT entgegen, das eine ohne 
Entstehungszahl, das andere mit dem Gußjahr 1847 (Abb. 11) und zwei zusätzlichen seitlichen Ornamenten aus der Biedermeierzeit. Noch ist der bekrönte Mantelbaldachin beibehalten; dazu kam ein von der Wappenkonsole herabhängendes 
halbkreisförmiges Hermelinkoller mit den damals bestehenden 4 Orden belegt (St.
 Hubertus-O. gestiftet 1444, St. Georgs-O. gestiftet 1729, Milit. Max Josephs-O. gestiftet 1806 und Verdienstorden der Bayer. Krone gestiftet 1808). Das Wappen selbst
 ist auf einer weiteren Eisengußplatte von 1879 (Abb. 12) deutlicher zu sehen. Unter
 der breitgelagerten Königskrone erscheint der gevierte Schild mit Symbolzeichen
 der 4 Hauptbestandteile bzw. Stämme Bayerns: im Feld 1 der doppelgeschwänzte
 Löwe (Gold auf Schwarz für die Pfalzgrafschaft bei Rhein), daneben das ehemalige
 Herzogtum Franken, dokumentiert durch einen von Rot und Silber geteilten Spitzenschnitt. Das dritte, schräglinks von Silber und Rot fünfmal geteilte Feld mit einem darüber gelegten goldenen Pfahl steht für die Markgrafschaft Burgau
 (Landesteil Schwaben) und 
der gekrönte blaue Löwe in 
Silber am 4. Platz für die 
rheinischen Lande (Graf-
schaft Veldenz/Pfalz, bezogen auf die damals regierende Linie des Königshauses).
 Das Herzschild in der Mitte
 bringt die alten Wittelsbach-
Bayerischen Rauten. So 
blieb es bis zum Ende der 
Königszeit am Schluß des 1.
Weltkrieges (1918) als bayerisches Staatswappen gültig.

Ofenplatten - Heft 3

10. Königl. Bayer. Wappen

(seit 1804), 1857

Ofenplatten - Heft 3

11. Späteres königl.
bayer. Wappen
 mit Orden
1847

Ofenplatten - Heft 3

12. Das königl. bayer.
Staatswappen 
(bis 1918), 1879

Diese von kunstinteressierten Ortsbewohnern gesammelten heraldischen Ofenplatten sind wertvolle Dokumente für die Entwicklung der Heimatgeschichte. Weitere
 originelle Einzelstücke, z.B. ein Englisch-Hannoversches Wappen aus der Zeit des
 Königs Georg III. von Großbritannien (1797) müssen leider in diesem Zusammenhang unberücksichtigt bleiben.

Kontakt

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1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

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