Jahreschronik 2007

von Hans Schraudolf am 01.06.2008

Januar

  • Erfolgreich führt Oberstdorf im Langlaufstadion im Ried die Langlaufveranstaltung „Tour de Ski” durch.
  • Die ursprünglich am 6. Januar in Schonach geplante Weltcupveranstaltung in der Nordischen Kombination wird wegen Schneemangels im Schwarzwald kurzfristig nach Oberstdorf verlegt.
  • Oberstdorf wird von der internationalen Journalistenvereinigung „Forum Nordicum” zum medienfreundlichsten Weltcup-Ort 2005/2006 gewählt.
  • Wegen Schneemangels muß zum ersten Mal in der Oberstdorfer Skifluggeschichte eine Veranstaltung abgesagt werden.
  • Ersatzweise finden an der Schattenbergschanze zwei Weltcup-Skispringen statt.
  • Tourismus- und Sportdirektor Urs Kamber verläßt nach nur sechsmonatiger Tätigkeit Oberstdorf.

Februar

  • Franz Math, „d’r Jockar”, feiert im Stillachtal mit seiner Frau Gertrud die Diamantene Hochzeit.
  • Dr. med. Hans Kruijer verstirbt im 89ten Lebensjahr.
  • Der extrem milde und schneearme Winter bringt die Wirtschaftspläne einiger Bergbahnunternehmen gehörig durcheinander.
  • Die für ihre Verdienste um die traditionelle Kultur Oberstdorfs vom Landkreis mit dem Mundartpreis ausgezeichnete Marie Luise Althaus ist 67jährig verstorben.
  • Hans Schraudolf, Mitglied der Vorstandschaft des Verschönerungsverein e.V., tritt von seinem Amt als 2. Vorsitzender zurück. Er ist im Gegensatz zu seinen Vorstandskollegen der Meinung, daß im Zusammenhang mit einer vorgesehenen Kapitalaufstockung der Nebelhornbahn AG es für die angedachte Finanzierung der neuen Bahn nicht zu einer Verwässerung der 25 %igen Beteiligung des Verschönerungsvereines an der Nebelhornbahn AG kommen darf.

März

  • Im Jahr 2006 ging die Zahl der Gästeübernachtungen gegenüber dem Jahr 2005 um 5,6 % zurück. Über den Sinn sportlicher Großveranstaltungen und darüber, ob über solche Veranstaltungen langfristig mehr Gästeübernachtungen generiert werden, wird intensiv diskutiert.
  • Am Ochsenberg oberhalb der Wasachklinik entsteht beim mißglückten Versuch, Äste in einer Blechtonne zu verbrennen, angefacht durch den starken Wind, ein Brand. Das Feuer greift zunächst auf eine Wiese und ein Waldstück über. Der Oberstdorfer Feuerwehr gelingt es, den Brand, der bis zu fünf Meter an ein Wohnhaus heran kam, zu löschen.
  • Sollte es zum Neubau der Nebelhornbahn kommen, möchte die Marktgemeinde Oberstdorf 1,5 Millionen Euro in neue Nebelhornbahn-Aktien investieren. Der Umsatz des Bergbahnunternehmens 2005/06 (November bis Oktober) ist um 4,7 % gesunken.
  • Ein etwa zwei Jahre alter Bartgeier kreist über dem Oytal. Der Wildvogel nutzt dabei die Aufwinde der Seewände.
  • In der Mitgliederversammlung des Verschönerungsvereines stimmen die Mitglieder mehrheitlich dem Vorschlag des Vorstandes für eine Kapitalaufstockung der Nebelhornbahn AG zu. Der Vorstand der Nebelhornbahn AG, Peter Schöttl, stellt den Plan für die Investition für die neue Nebelhornbahn positiv dar.

April

  • „ A G’schicht um de groaße Brond“, das historische Bühnenspiel von Eugen Thomma, wurde unter der Regie von Eugen Wutz inszeniert und feiert erfolgreich Premiere im »Oberstdorf Haus«.
  • Der Gemeinderat beschließt den Haushalt 2007. Das Gesamtvolumen beträgt 50,5 Mio. Euro, der geplante Schuldenstand des Marktes beträgt Ende 2007 voraussichtlich 61,6 Mio. Euro. Der Werbeetat der Kurbetriebe liegt unter 1 % der Einnahmen.
  • Im Winter 2006/07 sinken die Kosten für den Winterdienst des Landkreises Oberallgäu erheblich. In diesem schneearmen Winter gibt der Kreis 450.000 Euro, gegenüber 1.180.000 Euro im Vorwinter, hierfür aus.
  • Eine internationale Hotelkette möchte am Burgbichl ein 5-Sterne-Haus mit 300 Betten errichten. Der Gemeinderat beschließt einstimmig, die planerischen Grundlagen für das Nobelhotel einzuleiten.
  • Nach 60 Ehejahren feiern Krezenzia und Josef Geiger die Diamantene Hochzeit.

Mai

  • Beim Abstieg vom Gaisalpsee zur Gaisalpe rutscht eine 51jährige Hausfrau aus. Sie stürzt 50 Meter über einen Hang ab; der Notarzt kann nur noch den Tod feststellen.
  • Die Gemeinde Oberstdorf empfiehlt den Bau eines Mobilfunkmastes südlich der Schöllanger Burg. Der Fischinger Bürgermeister Edgar Rölz kritisiert dieses Vorhaben.
  • Die Musikschule Oberstdorf organisiert mit der Musikkapelle den 3. Oberst- dorfer Musikwettbewerb. Es sind alle Instrumente und Stilrichtungen zugelassen. Rund 200 jugendliche Teilnehmer treten zum Wettbewerb an. Das Steirisch-Duo Martin und Lorenz Uth erreicht die höchste Punktzahl. Der Akkordeon-Virtuose Bernhard Oss wird mit dem Sonderpreis der Marktgemeinde Oberstdorf geehrt.
  • Das neue Bergwacht-Depot, neben dem Skilanglaufstadion „Ried“, wird für 800.000 Euro fertiggestellt. Viele Gönner, Förderer und Spender unterstützen die Oberstdorfer Bergwacht. So konnte der Bau ohne staatliche Zuschüsse errichtet werden. Die Marktgemeinde stellte das Grundstück nach dem Erbbaurecht zur Verfügung. Der Pachtzins wird von der Kommune als Zuschuß an die Pächter zurückgegeben.
  • Der Gemeinderat beschließt wieder einmal die Gründung einer GmbH. Dieses Mal ist es die Immobilien-GmbH. Die Liegenschaftsgesellschaft soll als erstes Projekt den 1 Mio. Euro teueren Umbau der leerstehenden Kurverwaltung am Marktplatz schultern. Das 1865 nach dem großen Brand errichtete Gebäude war früher im Besitz des Gründers des Verschönerungsvereins, des Kaufmanns Joseph Anton Vogler.
Jahreschronik - Heft 52

Umbau der ehemaligen Kurverwaltung am Marktplatz in ein Geschäftshaus.

Juni

  • Die Oberstdorfer Grundschule an der Ludwigstraße feiert das 100jährige Bestehen des Schulgebäudes.
  • Der „Feuerbrand”, eine Pflanzenkrankheit befällt einen sehr großen Teil der Obstbäume im Oberallgäu. Die befallenen Bereiche der Pflanzen sterben ab. Äste, Blüten und Triebe sehen wie verbrannt aus. Die Seuche kann sich über Jahre in unseren Gärten halten.
  • Die Rad-und Wanderwege im Oberallgäu sind neu ausgeschildert worden. Auf den silbergrauen Schildern ist neben dem Ziel auch die Gehzeit angegeben und der Schwierigkeitsgrad ist durch Farbmakierungen angezeigt.
  • Im »Oberstdorf Haus« wird der Flächennutzungsplan der Marktgemeinde ausgelegt. Die neue Planung soll die Grundlage für die Bebauung Oberstdorfs in den nächsten 15 Jahren sein.
  • Das Oberstdorfer Heimatmuseum wurde vor 75 Jahren eröffnet. Holzbildhauer Wilhelm Math war einer der treibenden Kräfte bei der Museumsgründung. Eugen Thomma betreute das Museum mit seinem vielfältigen Engagement seit 1975, bis er heuer seinen Nachfolgern Platz macht. Der 3. Bürgermeister Albert Vogler hat im Jubiläumsjahr den Vorsitz im Museumsverein übernommen.
  • Der FC Oberstdorf schafft durch einen Sieg bei Türk Sport Kempten den Aufstieg in die Kreisliga Süd.

Juli

  • Die „Königlich privilegierte Schützengesellschaft Oberstdorf”, der älteste Verein in der Marktgemeinde, feiert sein 450jähriges Bestehen.
  • Ein knapp 3 km langes Teilstück der Oytalstraße wurde ausgebaut und asphaltiert. Die 350.000 Euro-Investition ist durch staatliche Fördermittel unterstützt worden.
  • Der gemeinnützige Verein „Initiative Villa Jauss” wurde vor 10 Jahren gegründet. Die im toskanischen Stil 1885 vom Braumeister Melchior Jauss erbaute Villa, wurde in den letzten 10 Jahren renoviert und im Stil erhalten. Regelmäßig werden Kunstausstellungen in dem nunmehr mit Zentralheizung, einer Beleuchtung sowie einer Alarm- und Brandmeldeanlage ausgestatteten Holzhaus organisiert. Viel Eigenleistung, Sponsorengelder und auch die Mitgliedsbeiträge ermöglichten diese Investitionen.
  • Vor den Augen seines Kameraden und zweier Passanten stürzt ein 45jähriger Bergsteiger beim Abstieg vom Gipfel am Gaisalphorn 50 Meter tödlich ab. Die Zeugen des Unfalles werden vom Kriseninterventionsdienst der Bergwacht betreut.
  • Die Wallfahrt über das Mädelejoch nach Holzgau findet jährlich statt. Heuer werden die Pilger in Holzgau am neugeschaffenen „Oberstdorfer Platz” empfangen.

August

  • Die Wald- und Weidegenossenschaft Rubi hat die auf ihrem Eigentum stehende Marienkapelle in der Gaisalpe auf eigene Kosten (ohne öffentliche Fördermittel) renoviert. Die fertiggestellte, umfassend sanierte, aus dem späten 19. Jahrhundert stammende Kapelle wird am 25. 8. durch Herrn Pfarrer Msgr. Peter Guggenberger eingeweiht. Dabei wird auch das 50jährige Jubiläum des Erwerbes der Kapelle durch die WWG Rubi gefeiert.
Jahreschronik - Heft 52

Renovierung der Marienkapelle an der Gaisalpe
durch die Wald- und Weidegenossenschaft Rubi.

Jahreschronik - Heft 52

Altar der Marienkapelle

  • Seit Ende Januar ist die Stelle des Oberstdorfer Tourismusdirektors verwaist. Bei den Gästeübernachtungen entstand im ersten Halbjahr 2007 ein Minus von 5,9 %.
  • Der neue Flächennutzungsplan liegt aus, er wird auch im Gemeinderat diskutiert. Bauland für Hotels und die Flächenreservierungen für touristische Nutzungen sind nahezu unbegrenzt vorgesehen. Die Ausweisung von Sondernutzungsgebieten für Hotels im Außenbereich geschieht fast problemlos.
    Auch die Planungen für den Hochwasserschutz durch das Wasserwirtschaftsamt Kempten werden die Nutzung der Oberstdorfer Flächen erheblich beeinflussen.

September

  • Erst im zweiten Anlauf stimmt der Gemeinderat mit 14 zu 6 Stimmen dafür, Herrn Dr. Bertram Pobatschnig als neuen Tourismusdirektor einzustellen. Zum 1. November will der Österreicher sein Amt antreten. „Das Produkt Oberstdorf” möchte Dr. Pobatschnig „emotional” besser verkaufen als bisher.
  • Der neu konzipierte Kinderspielplatz ist fertiggestellt. Der Kindergartenförderverein steuert 10.000 Euro bei. Die Marktgemeinde kostet es 90.000 Euro, den in die Jahre gekommenden Kinderspielplatz wieder aufzumöbeln.
  • Das am Bergkristallweg liegende »Naturfreunde-Familienferienheim Freibergsee« wird 50 Jahre alt.
  • Wenig Verständnis hat ein großer Teil der Oberstdorfer Bevölkerung für ein Vorhaben von Bürgermeister und Gemeinderat: 5,1 Mio. Euro soll Oberstdorf für den Bau der neuen Nebelhornbahn mit Beschneiungsanlage bereit stellen. Die großzügige Rücksichtsnahme auf auswärtige Großakionäre bewirkt, daß der Markt dabei auf ein Mitspracherecht bei der Nebelhornbahn AG verzichtet.

Oktober

  • Seit dem 1. 10. ist der Oberstdorfer Ortsteil Schöllang an die gemeindeeigene Wasserversorgung Oberstdorf angeschlossen. Die Baukosten für die 6 km lange Rohrleitung inkl. eines Hochbehälters betragen 450.000 Euro.
  • Die Neuapostolische Kirchengemeinde Oberstdorf feiert mit einem Festgottesdienst und einer Feierstunde das 75jährige Bestehen.
  • Der Brand in einer Großschreinerei in Obermaiselstein hinterläßt einen Sachschaden von mindestens 1 Mio. Euro. 13 Ortsfeuerwehren mit über 150 Einsatzkräften waren am Brandort.
  • Am 8. 10. findet im »Oberstdorf Haus« eine außerordentliche Mitgliederversammlung des Verschönerungsvereins statt. Der Beschlußvorschlag der Vorstandschaft, 100.000 Euro in neue Nebelhornbahnaktien zu investieren, wird mehrfach kritisiert. Erst in einem zweiten Wahlgang wird, nach dem einige Mitglieder die Versammlung verlassen haben, eine Zweidrittel-Mehrheit knapp erreicht.
  • Von 16. bis 28. 10. findet im Oberstdorfer Kurpark die »Olympiade der Käse aus den Bergen« statt. Ca. 60.000 begeisterte Besucher sind bei gutem Wetter im „Olympischen Dorf” und genießen die tolle Stimmung. Vom Marktplatz bis in den Kurpark sind 55 Chalets und Probierstände aufgebaut. Die Bewertung und Prämierung der verschiedenen Käsesorten findet im großen Saal des Kurhauses statt. Der Senn Matthias Martin von der Alpe Ornach bei Bolsterlang erreicht die Höchstpunktzahl von 20 Punkten für seinen Sennalp- Bergkäse.
Jahreschronik - Heft 52

Käseprämierung im Foyer des »Oberstdorf Hauses«.

November

  • Einödsbach, Deutschlands südlichste Ortschaft, ist an das Oberstdorfer Kanal- und Stromnetz angeschlossen.
  • Die bisherige Zweigstelle des Amtsgerichtes Kempten in Sonthofen wird aufgewertet. Die bayerische Justizministerin Beate Merk überbringt die Nachricht und verkündet vom Sonthofener Richtertisch aus, daß die Zweigstelle in Sonthofen ab dem 1. Januar 2008 ein eigenständiges Amtsgericht sein wird.
  • Die Kleinwalstertaler und Oberstdorf Kommunalparlamente treffen sich erstmals zu einer gemeinsamen Sitzung. Als ein wichtiges Ergebnis des Arbeitstreffen am Walmendinger Horn wird die Einführung einer Oberstdorfer Bürgerkarte beschlossen. Das Kleine Walsertal hat diesen Weg mit einer vor drei Jahren eingeführten Bürgerkarte vorexerziert. Einwohner mit dem Hauptwohnsitz Oberstdorf können durch den Erwerb der Karte verschiedene Buslinien, im Sommer auch Bergbahnen und Freibäder sowie auch andere öffentliche Einrichtungen kostenlos nutzen. Die nicht übertragbare Bürgerkarte kostet 150 Euro für Erwachsene, 100 Euro für Senioren, Auszubildende, Studenten und Kinder bezahlen 50 Euro.
  • Der Sender am Grünten ist jetzt auf „Digitale Sendetechnik“ umgerüstet worden. Die alte analoge Sendeanlage für 4 TV-Sender wurde vorher abgebaut. Die neue digitale Anlage kann bis zu 24 TV-Programme übertragen. Sie geht mit der Sendung von 12 öffentlichen Fernsehprogrammen in Betrieb.
  • Der Finanzausschuß des Deutschen Bundestages beschließt die Senkung der Mehrwertsteuer für Bergbahnen von 19 % auf 7 %. Ein Wettbewerbsnachteil gegenüber den Mitbewerbern in den Nachbarländern Österreich und Schweiz soll so ausgeglichen werden.

Dezember

  • Die Hauptschule Oberstdorf ist seit dem Schuljahr 2007/08 Mitglied im Projekt „Partnerschulen des Wintersports”. Die Vereinbarkeit von Leistungssport und Schule wird durch dieses Projekt erleichtert.
  • Die seit langem defekte Wellenmaschine im Oberstdorfer Hallenbad ist ersetzt worden. Ein Gebläse soll jetzt jede halbe Stunde bis zu einen Meter hohe Wellen erzeugen. Oberstdorf gibt 160.000 Euro für die neue Wellenmaschine aus.
  • Vor 50 Jahren gründete Dr. Hans Kruijer seine orthopädische Praxis mit angeschlossener physikalischer Abteilung inkl. Krankengymnastik. Durch einen Sportunfall wurde Dr. Kruijer erheblich behindert. Trotzdem praktizierte der Mediziner bis zum Alter von 74 Jahren weiter. Im Jahr 1992 ging die Verantwortung auf Dr. Peter Kruijer, den Sohn des Praxisgründers, über.
  • Das Haus am Marktplatz 7 ist jetzt grundlegend renoviert und umgebaut. Das Gebäude wurde nach dem Großen Brand von Oberstdorf 1865 (damals Hausnummer 150) von dem Mitbegründer des Verschönerungsvereins Oberstdorf Josef Anton Vogler errichtet. Eine Gedenktafel an der Fassade des Hauses erinnert jetzt an den weitsichtigen Tourismus-Pionier.
Jahreschronik - Heft 52

Eine Flutlichtanlage wird an der
Heiniklopfer-Skiflugschanze installiert

  • Die Heini-Klopfer-Skiflugschanze im Stillachtal ist jetzt mit einer Flutlichtanlage ausgestattet. Die Masten der 1,1 Mio. Euro teueren Lichtanlage wurden per Hubschrauber zum endgültigen Standort geflogen.
  • Der 41jährige Rechtsanwalt Laurent Mies, mit Wohnsitz in Oberstdorf, kandidiert gegen den amtierenden Bürgermeister Thomas Müller bei der Kommunalwahl am 2. März 2008. Der Fachanwalt für Steuerrecht wurde von den Freien Wählern Oberstdorf nominiert.
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Kontakt

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1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
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