Oberstdorf vor 100 Jahren

von Peter Traskalik am 01.06.2018

1917

Das Kriegsjahr 1917 ist für alle Oberstdorfer, vor allem für die Frauen und Kinder, eine Zeit großer Entbehrungen und des Hungers. Es herrscht Not an Essen, Kleidung etc. Hauptnahrung sind Kohlrüben, Marmelade, Dörrgemüse, Kunsthonig oder Kaffee-Ersatz. Es gibt 1 1/2 Pfund Fleisch pro Monat. Stundenlang warten Hausfrauen oder Kinder vor den Geschäften mit Lebensmittelmarken auf die Abgabe von kleinen Mengen Käse, Grieß, Reis, Nudeln oder ähnlichem.

Januar

  • Viele Oberstdorfer machen ihren Ärger über die "Hosenwiber" mit Leserbriefen an das Allgäuer Anzeigeblatt Luft. Das Tragen bunter und karierter Kleider wird als abscheuliches Gebaren empfunden in einer Zeit der Trauer, die in vielen Familien herrscht.
  • Das Königliche Bezirksamt Sonthofen weist die Wintergäste nachdrücklich darauf hin, dass das Auftreten Fremder in auffälliger Kleidung - „grelle Farben” bei Damen und Männerkleidung „ohne sportliche Notwendigkeit” - bei der einheimischen Bevölkerung Ärgernis erregt und in der schweren Zeit des Krieges berechtigterweise als Herausforderung empfunden wird.

Februar

  • Wohltätigkeitskonzert im Hotel Stempfle am 11. Februar, gegeben vom Salonorchester der 3. Kompanie des Gebirgs-Infanterie-Ersatz-Bataillons zu Gunsten der Hinterbliebenen ehemaliger Angehöriger der 3. Kompanie.
  • Am 11. Februar stirbt, nach nur zweitägiger Krankheit, im jugendlichen Alter von 17 1/2 Jahren, der Sohn Hugo des Hotelbesitzers Herrn Hugo Ortlieb vom Wittelsbacher Hof.

März

  • Angesichts der angespannten Versorgungssituation empfiehlt der Landes- Fremdenverkehrsrat für Bayern den Verkehrsverbänden, jede „Propaganda” zu Gunsten des Fremdenverkehrs nach Bayern im Sommer 1917 zu unterlassen. Gleichzeitig wird die Staatsregierung ersucht, Warnungen vor dem Zuzug Fremder nach Bayern zu erlassen. Die Einführung eines „Reiseberechtigungsausweises” für Zivilreisende soll im Interesse des Fremdenverkehrs, wenn irgend möglich, vermieden werden.

April

  • Mit tanzenden Schneeflocken, starkem Schneefall und starken Schneestürmen behauptet der Winter Mitte April noch fest sein Recht mit 40 cm Schnee im Dorf und ungeheuren Schneemassen in den Bergen. In dieser ohnehin schon entbehrungsreichen Zeit herrscht Mangel an Futter- und Brennmaterial.
  • Das Gebirgshotel Christlessee von Ludwig Jäger geht mit allen Zugehörigkeiten an Herrn Hotelier Keinath vom Dolomitenhotel bei Bozen käuflich über.
100 Jahre - Heft 72

Postkarte aus dem Jahr 1910

  • Der Verkehrs- und Kurverein Oberstdorf hält am 23. April im kleinen Saale des Hotels Sonne seine Generalversammlung ab. Die Einnahmen betragen 40.710,76 Mark, die Ausgaben 40.380,51 Mark, so dass 330,25 Mark verbleiben. Das Vermögen des Vereins beträgt 63.048,90 Mark. Der bisherige Vorsitzende Dr. Reh stand, nach sieben Jahren in diesem Amt, wegen Arbeitsüberlastung nicht mehr zur Verfügung. Einstimmig wird der Benefiziat Josef Mayer zum Vorsitzenden gewählt.

Mai

  • Laut Annoncen im Allgäuer Anzeigeblatt ist der Freibergsee bereits ab 1. Mai für den Badebetrieb geöffnet. Das Hotel Christlessee ist ab 15. Mai und das Oytalhaus sowie die Breitachklamm von Pfingsten ab täglich geöffnet.
  • Obwohl schon fast alle wehrpflichtigen Oberstdorfer im Kriegseinsatz und etliche bereits verwundet oder gefallen sind, findet am 11. Mai eine weitere „Nachmusterung der Dienstunbrauchbaren” und wegen „körperlichen Fehler” bis zur nächsten Musterung zurückgestellten Wehrpflichtigen im Hotel Sonne in Sonthofen statt.
  • Am 9. Mai wurden in Oberstdorf 38 Stadtkinder aus Augsburg in Pflege und Kost genommen.
  • Das herrliche Wetter an den Pfingstfeiertagen bringt einen großen Menschenstrom nach Oberstdorf, wie es selbst in Friedenszeiten noch nicht der Fall war. Es musste an beiden Abenden ein weiterer Zug mit zusätzlichen Güterwagen für Personenbeförderung eingesetzt werden. Allgemeinen Beifall fanden Promenadekonzerte sowie die Nachmittags- und Abendkonzerte im Cafe Stempfle am Marktplatz.

Juni

  • Die weitbekannte Wirtschaft „Freibergsee” bei Oberstdorf, bisher im Besitz des Hr. Gustav Stempfle sen., ging käuflich an Frl. Anna Lacher über, einer langjährigen Buchhalterin in erstklassigen Häusern. Unter ihrer fachkundigen Leitung wird das Haus weiter geführt.
  • Die Leitung des Sommertheaters in Oberstdorf wurde für diese Spielzeit dem fürstlich hohenzollerischen Hoftheatherdirektor Hans Kraft übertragen, der neben dem fürstl. Hoftheater Sigmaringen noch die Stadtheater Kempten, Memmingen und Kaufbeuren seit 10 Jahren künstlerisch leitet.
  • Die Winterräume des Waltenbergerhauses an der Mädelegabel bieten den zahlreichen Skitouristen nur wenig Platz, deshalb wird schon ab dem 23. Juni an den Vorabenden von Sonn- und Feiertagen die Hütte mit ihren Haupträumen zum Übernachten geöffnet. Ausdrücklich wird darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Besucher selbst mit Proviant zu versehen haben, da die Hütte vorerst noch unbewirtschaftet bleibt.

Juli

  • Am 18. Juli werden Oberstdorfer Kirchenglocken zu Kriegszwecken abtransportiert: drei kleinere Glocken aus der Pfarrkirche sowie vier kleine aus der Nikolauskirche, von Loretto, Gerstruben und Jauchen. Die Glocken aus der protestantischen Kirche werden auf dem Turm zerschlagen und stückweise heruntergeschafft.
  • Am 8. Juli werden 34 verwundete Soldaten im Oberstdorfer Krankenhaus aufgenommen. Im August treffen weitere Verletzte ein.
  • Die Heilstätte Wasach, welche von der Landesversicherungsanstalt Schwaben für ihre versicherungspflichtigen Mitglieder unter sehr großem Kostenaufwand erbaut wurde, soll bis zum 1. September in Betrieb genommen werden. Die Bauzeit fiel gänzlich in den 1. Weltkrieg, was den Bau erschwert und verzögert hat. Das Gebäude, die Wasserleitung und die Gartenanlagen haben ca. 2 Millionen Mark gekostet. Damit wird in Oberstdorf das 3. Sanatorium für Lungenkranke eröffnet und Oberstdorf „werde bald das bayerische Davos”. Vorerst werden jedoch nur Mannschaften und Offiziere, welche sich im Krieg ein Lungenleiden zugezogen haben, in Pflege genommen. Für die Krankenpflege werden 12 Klosterfrauen von Dillingen angewiesen.
100 Jahre - Heft 72

Abtransport der Glocken aus der Pfarrkirche St. Johannes Baptist

August

  • Laut Fremdenliste Nr. 14 vom 8. August sind an diesem Tage 2.417 Sommerfrischler im Ort. Es ist der höchste Wert in diesem Jahr.
  • Ein Denkmal für gefallene Krieger, in Gestalt eines großen Kreuzes, wurde auf dem Friedhof errichtet. Die Christusstatue stammt aus der Kunstschnitzschule Oberammergau.
  • Der Lederfabrikant Wilhelm Freiherr von Heyl aus Worms, welcher zuvor schon die verlassene Ortschaft Gerstruben von drei Weinhändlern aus Kempten als Jagd erwarb und in eine Familienstiftung umwandelte, hat weitere 200 Hektar Wiesen, Waldungen und drei Wohnhäuser (darunter Nr. 60 1/2 im Dorf und Nr. 10 in Spielmannsau) erworben, um sie ebenfalls seiner Familienstiftung einzuverleiben. Dieser Kauf erfolgte, laut einer Richtigstellung im Allgäuer Anzeigeblatt, nicht aus jagdlichen Gründen, sondern „ungern und nur auf drängen der Besitzer”, die danach Pächter blieben.
  • Um die Ernährung der einheimischen Bevölkerung sicherzustellen, beschränkt das Bezirksamt Sonthofen die Aufenthaltsdauer der „Fremden” auf vier Wochen. Ausgenommen sind Kranke mit ärztlichem Attest und Besitzer eigener Landhäuser und Wohnungen, wenn sie gleichzeitig im Amtsbezirk Steuern und Umlagen zahlen.
  • An 29. August schneit es in den Bergen bis auf 1.400 m.

September

  • Im Laufbach, in Einödsbach und auf der Krautersalpe findet eine Heuernte für das Militär statt.
  • Infolge des vom Bezirksamt Sonthofen erlassenen Verbotes der Abhaltung von Viehscheiden, findet der Viehscheid der Oberstdorfer Galtalpen am 13. September nicht statt.
  • Das damals weltbekannte „Original Tegernseer Bauerntheater” gastiert am 15. und 16. September im Hotel Trettach mit dem Volksstück „Der Jäger vom Fall” von Ludwig Ganghofer und der Bauernposse „Amerika-Seppl”. Sonntagnachmittag, um 3 Uhr, gibt es auch eine Kindervorstellung von „Hänsl und Gretl”. Alle Stücke sind sehr gut besucht und erhalten begeisterten Beifall, so dass am 19. und 20. September noch zusätzlich „Der Dorfpfarrer” und „Die Zwiderwurz’n” aufgeführt werden. Am 27. September folgt dann ein „Bunter Abend”, am 28. September erneut „Der Dorfpfarrer” und zur Abschiedsvorstellung, am 30. September, wird „Im Herbstmanöver” gegeben.
  • Das Nebelhornhaus ist ab 18. September geschlossen und wird nicht mehr verproviantiert.
  • Am 22. September bildet die Ortsgemeinde Oberstdorf einen „Viehvermittlungs-Ausschuss”, um den wirtschaftlichen Schaden, der durch den Ausfall des diesjährigen Viehscheids entstanden ist, zu mildern und damit auswärtigen Kuhhaltern Gelegenheit zu geben, Nutzvieh einkaufen zu können (Schlachtvieh darf nicht nach Außen gehandelt werden). Ausschussmitglieder sind: Karl Brutscher, Josef Tauscher, Wilhelm Übelhör und Leo Weitnauer.
  • Am 27/28. September wird am Oberstdorfer Bahnhof ein Waggon Altpapier verladen. Für 50 kg Papier werden dabei 4 Mark ausbezahlt. Karl Schelldorf nimmt im „Löwen“ Anmeldungen/Anlieferungen entgegen.

Oktober

  • Starke Schneefälle am 11. Oktober haben große Schäden angerichtet. Obstbäume wurden samt Wurzeln umgerissen, die Straßen waren zeitweise mit Ästen übersät und unpassierbar und Licht sowie Telefonleitungen sind teilweise zerstört.
  • Bei der Einfahrt des Abendzuges in den Oberstdorfer Bahnhof entgleist am 12. Oktober eine Lokomotive. Das gesamte verfügbare Personal war bis 4 Uhr morgens damit beschäftigt, das Gefährt wieder „flott zu machen”.

November

  • Besitzerwechsel: Das ehemalige Wasch- und Bügelgeschäft von Carl Fröhlig an der Trettach ging durch die Erben an den Elektrizitätswerk-Besitzer Joh. Besler über; Karl Straßers Witwe erwarb das Heim’sche Geschäftshaus (Hs.Nr. 184) in der Hauptstraße; der Zimmermann J. Schaidnagel erwarb bei einer Versteigerung das Haus des Privatiers Joh. Vogler (Hs.Nr. 55) an der Rechbergstraße.
  • Das Direktorat der „Reichsgetreidestelle” hat den Beschluss gefasst, kein Mehl zur Herstellung von Keks, Leb- oder Honigkuchen den Betrieben zu überlassen. Es wird also heuer keine Weihnachtslebkuchen zu kaufen geben.
  • Das Bezirksamt Sonthofen gibt die Anordnung des bayerischen Kriegsministeriums vom 6. November bekannt: Reisende, die sich ab 1. 12. 1917 in Heil- und Kurorten, Wintererholungsplätzen zu Kur-, Erholungs- oder Vergnügungszwecken aufhalten, dürfen nicht länger als eine Woche Aufenthalt nehmen und nach deren Ablauf den Aufenthalt auch nicht an einem anderen Ort fortsetzen. Damit scheint das Schicksal der Wintersaison besiegelt.

Dezember

  • Der Darlehenskassen-Verein beschliesst, seinen im Felde stehenden Mitgliedern 5 Mark als Weihnachtsgabe zu spenden. In täglich einlaufende Dankschreiben bekunden Oberstdorfer Kriegsteilnehmer die große Freude, welche ihnen die Gemeinde Oberstdorf durch Übersendung von Weihnachtspaketen machte.
100 Jahre - Heft 72

Oberstdorfer Landsturmtruppe


Stehend: Ignatz Thannheimer, Wilhelm Brutscher, Josef Schöll, L. Jäger, 
Anton Huber, Alois Tannheimer.

Kniend: Ludwig Zint, Franz Titscher, 
Anton Zengerle, Anton Haug.

  • Während am 1. Dezember noch 22 Grad gemessen werden, tobt am darauflegenden Tage ein starker Schneesturm, so dass man zeitweise keine Straße sieht. Für den Holztransport wäre wünschenswert, wenn der Schnee bald liegen bliebe.
  • Am 20. Dezember sind alle Hotels, Cafes und Unterkunftshäuser geöffnet. Es herrscht herrliches Winterwetter mit Pulverschnee und angenehmer Wärme, die Schlittenbahn ist in vorzüglichem Zustand. Aber ganz im Gegensatz zum letzten Winter, halten sich infolge behördlicher Einschränkungen des Fremdenverkehrs nur wenige Gäste in Oberstdorf auf.
  • Im Jahre 1917 musste die Feuerwehr dreimal zur Brandbekämpfung ausrücken: Besler in Langenwang, Alois Kappeler und Maria Schwarzkopf waren die Brandleider.
  • Postamtmann Anton Allgäuer erhält am 21. Dezember das König-Ludwig- Kreuz.

Der 1. Weltkrieg fordert auch im Jahre 1917 seinen Blutzoll und kostet 17 Oberstdorfer Männer das Leben:

Rupert Berktold (*20. 11. 1884 - 11.01. 1917), Alois Brecheler (*1896 - 27. 01. 1917), Johannes Titscher (*18. 09. 1893 - 05. 03. 1917), Alois Witsch (* 05.04.1882 - 29.04.1917), Alois Hindelang (* 04.03.1886 - 30. 04. 1917), Franz Xaver Schneider (gest. 02. 05. 1917), Martin Müller (gest. 22. 05. 1917), Josef Ignaz Gschwender (*03. 05. 1884 - 23. 05. 1917), Alois Schraudolph (*29. 01.1871 - 26. 07. 1917), Josef Brutscher (*30. 01.1895 - 11. 08. 1917), Thaddäus Schugg (*17. 08. 1895 - 17. 08. 1917), Franz Sales Schratt (*19.11.1883 - 22. 08.1917), Johann Baptist Hitz (*28. 12. 1894 - 06. 09. 1917), Ludwig Fügenschuh (* 13. 02. 1897 - 09. 09. 1917), Timothäus Math (*29.09.1890 - 20.09.1917), Anton Hofer (*28.02.1898 - 30.10.1917), Kaspar Thannheimer (*28. 03.1877 - 17.11.1917).

Quellen: Archiv Allgäuer Anzeigeblatt, Oberstdorfer Kriegschronik 1914/18, Chronik Freiwillige Feuerwehr Oberstdorf e.V.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

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