Die Glocken der kath. Pfarrkirche Oberstdorf (Teil 1)

von Eugen Thomma am 01.11.1984

Kaum einen älteren Menschen in unserem Lande dürfte es geben, der nicht Schillers „Lied von der Glocke” in der Schule gelernt hätte. Das ganze Werk regt immer wieder zum Nachdenken an, doch sind es einige Zeilen, die sich ganz besonders in das Gedächtnis einprägen:

„Hört ihr’s wimmern hoch vom Turm?
Das ist Sturm!”

Und der Schluß des Gedichtes:

„Freude dieser Stadt bedeute,
Friede sei ihr erst Geläute.”

Zwischen diesen Versen liegt die ganze Tragik unsinniger Kriege, die menschliches Leben, das in Friedenszeiten so hoch geschätzt wird, gleichgültig zerstören. Dazwischen liegen auch Feuersbrünste, die erbarmunglos das vernichten, was menschlicher Fleiß in jahrzehntelanger Arbeit aufgebaut hat. Die ehernen Stimmen der Oberstdorfer Glocken kündeten weithin all diese Ereignisse, bis sie selbst ein Opfer der Kriege oder der Flammenglut wurden.

Die Pfarrkirche Oberstdorf, Johannes dem Täufer geweiht, hat dreimal in 80 Jahren ihr Geläut verloren. Das vierte aus dieser Zeit kündet uns heute vom Turm die Stunden.

Beim großen Brand am 6. Mai 1865 verbrannte neben 146 Häusern auch die Pfarrkirche mit dem Turm. Ein Zeitgenosse schrieb dazu: „Selbst für rohe Gemüter, die nichts zu verlieren hatten, war das alles verzehrende Flammenmeer furchtbar und entsetzlich, besonders in jenem Augenblick, wo der schlanke, mit Schindeln bedeckte Turmhelm in vollen Flammen, wie eine großartige Feuerfahne über den brausenden Feuerwellen der Brandstätte, wo schon mehrere Häuser unter dem kläglichen Angstschrei der Menschen krachend zusammenstürzten, hoch in den Lüften flatterte, als wolle er als Notsignal in die weite Ferne hin dieses Unglück der Oberstdorfer verkünden.”

Mit den berstenden Balken des Glockenstuhles stürzten um 5.10 Uhr die Glocken in die Tiefe, wo sie zersprangen und in der Glut des Turmgebälks schmolzen. Letztmalig war ihre Stimme zum Sturmgeläute erschallt, zur Kundgabe des Feuers, von dem sie dann selbst verzehrt wurden.

Dürftig sind die Angaben über das verlorengegangene Geläut. Selbst Petzets „Kunstdenkmäler des Landkreises Sonthofen” oder eine Spezialliteratur wie der „Deutsche Glockenatlas” - Ausgabe für Bayer. Schwaben - kommen über die Aufzeichnungen des Oberstdorfer Pfarrarchivs nicht hinaus. Demnach war die große Glocke aus dem Jahre 1478 Anno 1559 von Glockengießer Gregor Löffler aus Innsbruck und seinen Söhnen Elias und Hans-Christoph umgegossen worden. Die Kosten für den Umguß, dessen Grund uns nicht bekannt ist, betrugen 350 fl. (Gulden). Der Glockengießer Stefan Fürst aus Ulm hatte sich ebenfalls um den Auftrag beworben. Pfarrer Stützle schrieb 1848 in seinem Büchlein „Die kath. Pfarrei Oberstdorf allerdings, daß die große Glocke die Jahrzahl 1550 trage. Den Aufzeichnungen des Pfarrherrn nach, die sich im folgenden mit der anderen Literatur decken, hingen außerdem die Wandlungsglocke von 1678, die Feuerglocke von 1723 und die kleine Glocke aus dem Jahre 1658 im Turm.

Über zwei weiteren Glocken, die Johann Schirrmeister aus Kempten 1695 sowie Johann und Christian Schirrmeister 1718 für Oberstdorf gegossen haben, liegt nach den vorhandenen gedruckten Quellen das Dunkel der Vergangenheit. Wo die Glocken hinkamen, ob sie überhaupt hier in den Turm der Pfarrkirche gelangten, wird uns von keiner Seite berichtet. Ich habe zwar keine endgültigen Beweise, doch was steht dagegen, daß eine der vermißten Glocken umgegossen wurde? Berichtet doch die Keltische Chronik: „1723er Jahres ist zu Oberstdorf die Feuer-Glogen gegossen worden, welche zersprungen gewesen, wigt jetzt 8 Centner und 9 Pfund, zuvor hat sie 796 Pfund gewogen.” Hier darf mit Sicherheit angenommen werden, daß die „versprungene Feuer-Glogen” eine der beiden vermißten Glocken war.

Am 11. Juli 1856 erfolgte eine Schätzung von Turmuhr und Glocken. Sie diente der Taxierung für die Brandversicherung. Während der Wert der Uhr mit 450 fl. angegeben wurde, fanden sich für das Geläut folgende Werte:

1. Glocke2855 Pfund = 2855 fi. (1598,80 kg);
2. Glocke1018 Pfund = 1018 fi. (570,08 kg);
3. Glocke562 Pfund = 562 fi. (314,72 kg);
4. Glocke290 Pfund = 290 fi. (162,40 kg);
5. Glocke160 Pfund = 160 fl. (89,60 kg);
4885 Pfund = 4885 fi. (2735,60 kg).

Nachdem die Gewichtsangabe damals in bayerischen Pfund = 560 g erfolgte, betrug das Gewicht aller Glocken 2735,60 kg oder 54,71 Zentner heutiger Rechnungseinheit. Die Zahlen in den Klammern wurden von mir hinzugefügt.

Den Nachweis, woher die 5. Glocke kam, wer sie gegossen hat und wann sie in den Turm gezogen wurde, muß ich schuldig bleiben. Trotz intensiver Suche konnte ich hierüber wie auch über die Stimmung und äußere Gestaltung des zerstörten Geläuts keine Aufzeichnungen finden. Nachdem Pfarrer Stützle 1848 nur vier Glocken erwähnte, muß die kleine Glocke zwischen diesem Jahr und 1856 in die Glockenstube gelangt sein. Da keinerlei Aufzeichnungen über einen Neuerwerb in diesen Jahren zu finden sind, muß angenommen werden, daß sich diese Glocke bereits in Oberstdorf befunden hat. Die relativ kleine Glocke könnte zuvor in Kornau, Loretto oder einer anderen Kapelle gehangen haben. Es war durchaus nicht unüblich, daß zwischen Hauptkirche und zugehörigen Wallfahrtskirchen sowie Kapellen Glocken ausgewechselt wurden. Wenn auch keine endgültigen Beweise vorliegen, so drängt sich doch die Vermutung auf, daß diese kleine Glocke die zweite der untergegangenen Schirrmeisterschen Glocken war. Welche von den beiden kleinen Glocken das „Lumpenglöckle” genannt wurde, weiß ich nicht zu sagen. In der Chronik des Ignaz Math heißt es im Jahre 1724: „Jetzt fangt man an zu Nacht um 9 Uhr das Lumbe glegle zu Leute, so die wiertsheuser müssen lehr sein.”

Aber nun wieder in das Jahr 1865. Die Holzteile der Kirche und des Turmes waren von den Flammen verzehrt worden. Die gemauerten Umfassungen blieben erhalten. Im unteren Teil des Turmes lag Brandschutt von Turmgebälk und Glockenstuhl und unter diesem verkohlten Holz das Metall der geschmolzenen Glocken.

Die Kgl. Kreisregierung für Schwaben und Neuburg in Augsburg wies am 1.6.1865 das Kgl. Bezirksamt Sonthofen an, das Glockenmetall ausgraben, reinigen und schätzen zu lassen. In der Verfügung heißt es weiter: „Bezüglich der Glocken hat die K. Regierungs-Finanzkammer eine Verbindlichkeit des Staatsärars vorderhand nicht anerkannt, evtl, die Verbindlichkeit auf 2 Glocken beschränkt, und die Verwendung der Brandentschädigung hierfür Vorbehalten.”

Am 9. 6. 1865 (fünf Wochen nach dem Brand) haben der Bezirksamtmann Haitinger, Gemeindevorsteher Dünßer und der Maurermeister Zollikofer den Kirchturm inspiziert.

In dem bezirksamtlichen Protokoll steht neben anderem: „Der untere Raum des Thurmes, zu welchem man mittels einer Leiter gelangte, wurde voll von geschwärzten Schuttes getroffen, welcher noch ganz heiß war und dampfte, so daß man voraussetzen kann, daß das Glockenmetall noch glühe.”

Am folgenden Tag meldete Vorsteher Dünßer dem Bezirksamt: „... daß man heute mittelst einer Feuerspritze die Gluth zu dämmen suchte.” Als die Helfer mit einer langen Eisenstange im Schutt stocherten, kamen Glut und Flammen zum Vorschein. Ein gezielter Löschversuch wurde abgebrochen, weil die Gefahr bestand, das glühendheiße Mauerwerk des Turmes durch plötzliche Abkühlung zu zersprengen.

In den folgenden Tagen wurde die Glut dann doch abgelöscht und das Glockenerz geborgen. Notdürftig wurde es im teilweise erhaltenen Vorzeichen der Kirche verwahrt und im Auftrag der Regierung von Glockengießer Hermann aus Memmingen auf seinen Wert geschätzt.

Den Wert des Metalls taxierten auch andere anscheinend sehr hoch, denn am 7. 7. 1865 war im Königlich Bayerischen Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg zu lesen: „Bekanntmachung. Voruntersuchung wegen Diebstahls zum Nachtheile des kgl. Staatsärars in Oberstdorf. Am 18. Juni Früh 8 Uhr brachten zum Eisenhändler Albert Zick in Immenstadt zwei unbekannte Mannspersonen im gleichen Alter von beiläufig 30 Jahren, wovon die eine einen blonden und die andere einen schwarzen Vollbart trug, 3 größere und 8 kleinere Brocken Glockenspeise von einer geschmolzenen Glocke im Gewicht von 48'/2 Pfund unter dem Vorgeben, dieses Metall gefunden zu haben, und daß solches von einer Fabrikglocke Nicitas herrühre. Diese Angaben erscheinen gänzlich unbegründet und rührt das Glockenmetall ohne Zweifel durch Diebstahl von den bei dem großen Brande in Oberstdorf geschmolzenen Glocken der dortigen Kirche her. Ich stelle das Ersuchen um Spähe nach den zur Zeit unbekannten Dieben und fordere falls andere Eigenthumsansprüche bestehen sollten, den Eigenthümer auf, diese Rechte binnen 14 Tagen bei mir anzumelden indem außerdem das in Untersuchungshänden befindliche Glockenmetall dem kgl. Rentamte Kempten hinausgegeben würde. Der Untersuchungsrichter am kgl. Bezirksgerichte: Kufner.”

Der Tat verdächtigt wurden zwei beim Aufbau in Oberstdorf beschäftigt gewesene „Tyroler Maurer” oder Italiener. Der Diebstahl wurde anscheinend nie geklärt. Dies geht jedenfalls aus einem Schriftwechsel aus dem Jahre 1867 zwischen dem Untersuchungsrichter und dem Bezirksamt Sonthofeh hervor. Der Markt Oberstdorf hatte aber gegen Justitia und das kgl. Rentamt einen harten Strauß auszufechten, um zwei Jahre nach dem Brand wieder in den Besitz des Metalls zu kommen.

In den Monaten nach der Brandkatastrophe entwickelte sich ein reger Briefwechsel zwischen Staat und Gemeinde, dessen Grund die Wiederbeschalfung eines Geläuts - besser gesagt dessen Bezahlung - war. Die kgl. Regierung in Augsburg erkannte im Schreiben vom 1. 7. 1865 an das Bezirksamt Sonthofen nur die subsidiäre Baupflicht für Pfarrkirche und Pfarrhof an, schwieg sich aber über die Glockenbeschaffung aus. Vorsteher Dünßer schrieb am 21. 9. 1865 an die Regierung, daß ihm mündlich mitgeteilt worden sei, die Staatskasse wolle die Finanzierung der geplanten vier Kirchenglocken nicht übernehmen. Der Vorsteher zeigte sein Befremden darüber an. Er war der Meinung, daß dies eine Aufgabe des Staates sei, nachdem dieser auch das geborgene und das nach dem Diebstahl sichergestellte Glockenmetall als sein Eigentum betrachtet und vereinnahmt habe. Außerdem lag noch die mündliche Zusicherung des kgl. Kreisbaubeamten Baron v. Stengel (von ihm stammten die Pläne zur Pfarrkirche) vor. Der Antrag der Gemeinde schließt: „ . . . Hohe Königliche Regierung wolle gnädigst zu verfügen geruhen, daß vom Königlichen Aerear die Kosten zur Beibringung der vier Glocken und der Thurmuhr bestritten werden wollen! In der Hoffnung gnädigster Bittsgewährung geharret Euer hohen Königlichen Regierung von Schwaben und Neuburg unterthänigst gehorsame Gemeinde-Verwaltung. - Unterschriften

Von der Regierung wurde der Gemeinde nahegelegt, selbst die Initiative zu ergreifen und Kostenvoranschläge für Uhr und Glocken einzuholen. An die Regierung sollte ein Gesuch um Zuschuß und mit der Bitte um Überlassung des Glockenmetalls bzw. dessen Erlöses gerichtet werden. Die Brandassekuranzsumme für das Geläut würde im Falle einer Glockenbestellung durch die Gemeinde dieser ebenfalls überlassen. Nach andauerndem Schriftverkehr erklärte sich die Gemeinde bereit, unter vorstehenden Bedingungen Uhr und Glocken zu beschaffen. Die Turmuhr wurde bei Mechaniker und Uhrmacher Mannhardt in München bestellt. Für die Lieferung des Geläuts gaben die Glockengießer Hermann aus Memmingen, Niederwieser aus Augsburg und Meister Theodor Wolfart aus Kempten ihre Angebote ab. Letzterem wurde schließlich der Guß der vier Glocken übertragen. Die Gemeindeversammlung (Bürgerversammlung) hatte am 21. 12. 1865 die Verwaltung zu diesem Schritt ermächtigt. Als Zeugen der Bürgerschaft haben Franz Paul Brack (der spätere Bürgermeister) und Johannes Titscher das Protokoll unterzeichnet.

Am 23.2.1866 teilte die Regierung dem Bezirksamt Sonthofen mit, daß die 1855 fl., die der Staat als Zuschuß zum Geläut gewährt, beim Rentamt Immenstadt zur Auszahlung an die Gemeinde Oberstdorf angewiesen wurden. Zusammen mit der Brandassekuranzsumme und dem Erlös aus dem Verkauf des Glockenmetalls (Wolfart nahm dies für 70 fl. pro Zentner in Zahlung) deckte diese Summe die Kosten für Uhr und Glocken.

Die Arbeiten an Kirche und Turm wurden aufgenommen. Zimmermeister Josef Blanz und Maurermeister Johann Kaufmann, beide aus Hindelang, führten die Arbeiten aus. Sie hatten eine Kaution von 3800 fl. beim Rentamt zu hinterlegen, die sie nach ordnungsgemäßer Auftragsausführung mit Zinsen zurückerhielten.

Das Holz für Kirche und Turm wurde lt. Vertrag vom 17. 6. 1866 im Ried, im Gschlief und in der Zimmeroy geschlagen. Bereits am 28. 9. 1866 wurde der Turmknopf mit dem Kreuz als Krönung des Bauwerks aufgesetzt.

Meister Wolfart teilte in einem Schreiben der Gemeindeverwaltung mit, daß ihm von seinem Metallhandelshaus fünf Kanonen, nach chemischer Untersuchung aus bestem Kupfer und reinem englischem Zinn bestehend, zum Kauf angeboten wurden. Er habe das Metall für das Oberstdorfer Geläut reserviert. Wolfart erläutert in seinem Schreiben weiter: „Durch die vielen neuen gezogenen Gußstahl Canonen werden die metallernen entbehrlich.”

Der Auftrag für das Geläut war erteilt, aber man war sich nicht einig, welche Stimmung es erhalten sollte. Nach mehrmaliger Mahnung durch den Glockengießer wurde am 21. 3. 1866 beschlossen, Glocken mit h-Moll-Stimmung anzuschaffen, weil ein Geläut in b-Moll um 750 fl. teurer gewesen wäre.

(Fortsetzung folgt)

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