Die neuen Kirchenglocken,
1924 geweiht
Der deutsche Bruderkrieg von 1866 warf auch seine Schatten auf die Glockenlieferung. Am 5. Juli entschuldigte sich Wolfart für eingetretene Verzögerungen damit, daß er „in dieser kritischen Zeit kurz aufeinander um zwei Glockengießer gekommen” ist und „nicht weiß, ob der einzig verbliebene (ein Sachse) zuletzt auch noch nach Hause muß”.
Allen Schwierigkeiten zum Trotz war es endlich soweit. Am 13. Dezember teilte Meister Wolfart dem Gemeindevorsteher mit, daß der Guß gelungen, das Geläut geprüft und zur Abholung bereit ist. Oberstdorfer Fuhrleute holten die festlich bekränzten Glocken ins „oberste Dorf’.
Bezirksamtmann Haitinger fertigte für sich folgende Notiz: „Am Freitag den 21 ds. wurden die Glocken für die Kirche zu Oberstdorf durch H. Decan Singer von Sonthofen geweiht und Nachmittags ohne Unfall aufgezogen. In der Christnacht d. 25. Dezbr. 1866 von 11-12 Uhr wurden dieselben zum ersten male zum großen Erbauen und Freude der Ortseinwohner geläutet.”
In den Geschäftsbüchern der Glockengießerei Wolfart fand sich 60 Jahre später folgender das Oberstdorfer Geläut betreffender Eintrag:
„Dezbr. 1866 für die Marktgemeinde Oberstdorf ein neues Geläute H moll
Große Glocke H | 42 Ctr. 84 Pfund (2399 kg) |
2te Glocke d | 26 Ctr. 85 Pfund (1503 kg) |
3te Glocke fis | 18 Ctr. 39 Pfund (1030 kg) |
4te Glocke h | 88 Ctr. 08 Pfund (4932 kg) |
Centner a 90 Gulden, 7927 fl. 12 Kreuzer.
Gegossen wurden die Glocken aus Bronce Kanonen und reinem Zinn in Blöcken.
Das Gewicht ist hier wiederum in bayerischen Centnern und Pfund angegeben. Das in Kilogramm umgerechnete Gewicht ist von mir in Klammern hinzugefügt.
Leider konnte ich eine Beschreibung über die äußere Gestaltung der Glocken nicht auffinden, so daß wir auf einige Fotos angewiesen sind. Die Aufschriften sind darauf aber nur zum Teil lesbar. Die große Glocke, die heute noch im Turm ist, wird von einer aus vier Engeln gebildeten Krone getragen. An der Schulter tritt die Inschrift: IN HONOREM SANCTISSIMAE TRINITATIS DEDICTA (zu Ehren der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht) wie alle anderen Schriften und Bilder erhaben hervor. Die Glockenwange ist rundum verziert mit: Christus am Kreuz; einem Adler, der die Schrift „Ton H” trägt; unter diesem die Inschrift: von Th. Wolfart in Kempten gegossen 1866. Die Inschrift ist mit einem Kranz eingefaßt. Eine bildliche Darstellung zeigt Pfingsten, während das bayerische Wappen die letzte der vier Himmelsrichtungen ziert. Der Schlagring der Glocke ist mit folgender Aufschrift versehen: SUB REGIMINE LUDOVICO II. BAVARIAE REGIS ET PAN- CRATU EPISE: ECCLES: AUGUSTANAE PRID:NONAS MAII
MDCCCLXV IGNE CREMATA EX COLLECTO AERE HERUM CONFECTA (unter der Herrschaft Ludwigs II., des Königs von Bayern, und Pankratius, des Bischofs von Augsburg, am Tage vor dem 7 Mai 1865 durch Feuer zerstört und aus gesammeltem Erz wiederum hergestellt).
Die zweite Glocke wurde ebenfalls von vier Engeln getragen. Gleich mit ihren beiden kleineren Schwestern oben an der Schulter umschrieben. VON THEODOR WOLFART GEGOSSEN 1866 TON D (bei den beiden kleinen Glocken fis bzw h). Unmittelbar unter dieser Schrift zierte die drei Glocken ein breites Band von rankendem Weinlaub. Eine Seite der Glockenwange war bei der zweiten Glocke mit einem Reliefbild des hl. Florian geschmückt, während die beiden kleineren mit der Gottesmutter verziert waren. Die kleinste Glocke trug auf der gegenüberliegenden Seite noch zwei Apostel. Die Inschriften auf dem Schlagring der drei Glocken sind leider unleserlich.
Ein halbes Jahrhundert kündete dieses Geläut Freude und Leid vom Turm, bis 1917, im dritten Kriegsjahr des ersten Weltkrieges, der Ablieferungsbefehl für die Glocken den Markt Oberstdorf erreichte. Waren die Glocken aus Kanonen gegossen, so sollte das Erz wohl wieder der Menschenvernichtung zugeführt werden. Am 18. 6. 1917 wurden die drei kleinen Glocken, im Volksmund „Zwölfare”, „Bem- mare” und „Fuierglogge” genannt, aus dem Turm geholt. Die große Glocke verblieb allein oben. Neben den Glocken der Pfarrkirche wurden je eine von der Nikolauskapelle und den Kapellen in Jauchen, Gerstruben und St. Loretto abgeliefert. Nach Call in der Eifel ging die letzte Fahrt des herrlichen Geläuts. Im Feuer der dortigen Bleihütte wurde es wieder zu Bronze geschmolzen. Zwei der vier Engelköpfe, die die Krone der „Zwölfare” zierten, erinnern heute noch im Heimatmuseum in Oberstdorf an jene traurigen Tage.
Die Kampfhandlungen an den Fronten wurden im November 1918 eingestellt. Die Lebensmittel- und Rohstoffknappheiten aber bestanden noch, als im Jahre 1919 einige Oberstdorfer Bürger die Vorarbeiten zur Beschaffung eines neuen Geläuts betrieben. Am 8. 1. 1920 brachte Gemeinderat A. Hofmann einen Antrag beim Marktgemeinderat ein, worin er die Gemeinde um Mitarbeit bzw. Mitfinanzierung bittet. Zur Aufmunterung der noch zögernden Ratsmitglieder legte Herr Hofmann 4500 Mark auf den Tisch, die von drei Spendern, die ungenannt bleiben wollten, gestiftet worden waren. Diese Taktik verfehlte ihre Wirkung nicht. Der Gemeinderat beschloß die Mithilfe bei der Glockenbeschaffung. Ein eigener Glockenausschuß wurde gebildet. Diesem gehörten neben Bürgermeister Hochfeichter und Pfarrer Witzigmann die Gemeinderäte Heinrich Brand, Ludwig Brutscher und Andreas Hofmann an.
Die Geldentwertung schritt fort. Pfarrer Witzigmann drängte zum Kauf, doch der Gemeinderat legte die Gelder aus einer Hauskollekte (22 783 Mark) und andere Spenden auf ein Konto und wollte günstigere Metallpreise abwarten(!).
Endlich, am 25. 2. 1922, wurde der Auftrag erteilt. 136 700 Mark sollten für eine Glocke von 30 Zentnern ausgegeben werden, die zur Kirchweih erstmals läuten würde. Von mehreren Glockengießern, die sich um den Auftrag beworben hatten, war Georg Wolfart aus Lauingen der glückliche Gewinner. Neben seinem günstigen Angebot dürfte auch der Umstand berücksichtigt worden sein, daß es sich um den Sohn von Theodor Wolfart handelte, der das Geläut von 1866 gegossen hatte.
Verschiedene Schwierigkeiten in der Materialbeschaffung, Streiks und andere Zeiterscheinungen verzögerten den Guß und somit die Auslieferung bis zum 8.12. 1922. Das Probeläuten am 13. und 14.12. fiel zur allgemeinen Zufriedenheit aus, ganz im Gegensatz zum Preis der Glocke. War bei der Bestellung ein Preis von 90 Mark pro Kilogramm vereinbart, so kamen jetzt noch 90 Mark Teuerungszuschlag hinzu. Die Glocke wog 1448 kg und kostete 267 252 Mark.
Die Zeiten wurden besser, die Mark (Reichsmark) wieder hart. Am 28.3.1924 erhielt die Firma Radler in Lauingen - sie hatte Wolfarts Gießerei pachtweise übernommen - den Auftrag, das Geläut zu vervollständigen. Drei Glocken wurden zu den zwei im Turm hängenden bestellt. Die Arbeit war knapp, deshalb waren die Lieferzeiten sehr kurz. Schon am 27. 6. 1924 erfolgte die feierliche Weihe der drei „ehernen Stimmen”. Hauptlehrer Paul Kuen aus Sulzberg (der Vater von Chorregent Siegfried Kuen), der als Glockenprüfer höchsten Ruf genoß, beglückwünschte den Meister zum Guß und die Gemeinde zu dem harmonischen Geläut. Das Gutachten des Herrn Kuen ist voll des Lobes über die Reinheit der Töne. Nach Angaben des Prüfers hatten die einzelnen Glocken folgende Stimmen:
1.Glocke c` | (2399 kg - 1866 gegossen) |
2.Glocke es` | (1448 kg - 1922 gegossen) |
3.Glocke f` | (824 kg - 1924 gegossen) |
4.Glocke g | (568 kg - 1924 gegossen) |
5.Glocke b` | (338 kg - 1924 gegossen) |
Die große Glocke - die einzige von damals, die heute noch im Turm hängt - wurde bereits beschrieben. Die zweite Glocke war an der Schulter mit folgender Widmung umschrieben. IN HONOREM B. MARIAE VIRGINIS DEDICTA (zu Ehren der seligen Jungfrau Maria geweiht). Darunter war an der Glockenwange in einem Medaillon Maria mit dem Kinde dargestellt. Am Schlagring trug die Glocke folgende Aufschrift: BELLUM TRES DELEVIT, PAX ME PRIMANE RESTITUIT (Der Krieg hat drei zerstört, der Friede brachte mich als erste zurück). Darunter stand das Signum des Glockengießers. Georg Wolfart, Lauingen, MCMXXII (1922).
Die dritte, die sog. Kriegerglocke, war an der Schulter von einem Eichenlaubkranz umwunden. Darunter stand. „Den Helden des Weltkrieges 1914-1918 gewidmet. Heiliger Josef, beschütze uns im Leben und im Sterben.” Die Glockenwange zierte ein Eisernes Kreuz, das von einem Lorbeerkranz umrahmt war. Rund um den Schlagring war zu lesen. „Ich lobe Gott und künde laut die Ehr der Krieger, die zu Schutz und Wehr für’s Vaterland gestritten.” Darunter das Signum des Gießers. Gegossen von Gebr. Radler GmbH, vormals Georg Wolfart, Lauingen 1924.
Die vierte Glocke, oben von Weinlaub umrankt, trug an der Schulter die Aufschrift: „Heiliger Johannes, Patron unserer Kirche und Pfarrei, bitte für uns.” Unten an der Glocke stand wiederum das Signum des Meisters wie vorher.
Die fünfte und kleinste Glocke trug ebenfalls eine Weinlaubranke und darunter die Inschrift: „Beschützet uns, heilige Engel Gottes.” Das Gießer-Signum, gleich den beiden vorherigen Glocken, zierte den untersten Glockenrand.
Hatten die Glocken von 1866 ein halbes Jahrhundert im Turm gehangen, so sollte diesem Geläut nicht einmal die Hälfte davon beschieden sein. Nach kaum einem Dutzend Friedensjahren zogen dunkle Wolken am Horizont auf. Der zweite Weltkrieg, der verheerendste aller Kriege bis dahin, raste über Europa hinweg. Im Frühjahr 1942, als die Rohstoffe knapp wurden, erinnerte sich der „Vater” Staat wieder der Kirchenglocken. Den Gemeinden wurde die Beschlagnahme der gesamten Geläute mitgeteilt. Nur die kleinste Glocke der Hauptkirche in jeder Pfarrei sollte vor läufig „u.k. gestellt” werden. Durch ein besonderes Wohlwollen von zwei Männern im Kreis Sonthofen konnte hier vorläufig statt der kleinsten die große Glocke bleiben.
Es gab eine Weisung, wonach historisch besonders wertvolle Glocken und solche, die einen hohen Silbergehalt aufzuweisen hatten, von der Ablieferung verschont blieben. Gab es denn keinen Ausweg, wenigstens die große Glocke, die älteste im Turm, zu retten und vor der Vernichtung zu bewahren?
Als historisch besonders wertvoll konnte das Geläut nicht bezeichnet werden, wußte doch alle Welt, daß es mit Ausnahme der großen Glocke nach dem 1. Weltkrieg gegossen worden war. Aber, konnte nicht gerade die große Glocke einen hohen Sil bergehalt haben? Sie mußte ihn haben!
Der damalige Kirchenpfleger, Schmiedemeister Josef Pirkl, und sein Schwiegersohn, Josef Gom, wagten den Versuch, die große Glocke zu retten. Oberhalb des Schlagringes wurde die Glocke angebohrt, das Bohrmehl säuberlich aufgefangen und untersucht - doch Silber war keines drin. Eine Schroppfeile und ein Silbertaler waren die Requisiten, mit denen das Manko behoben wurde. Bange Tage und Wochen folgten, bis der Bericht der Materialprüfstelle Köln eintraf, der sinngemäß folgenden Wortlaut hatte: Die Glocke mit einem Silbergehalt von 30 Prozent unterliegt nach den derzeitigen Bestimmungen nicht der Ablieferungspflicht. Der unbekannte Sachbearbeiter der Materialprüfstelle hatte sicherlich mehr als beide Augen zugedrückt. Die große Glocke und ihre Retter waren in Wirklichkeit von ihm gerettet worden.
Jahre später, als Meister Pirkl für immer die Augen schloß, kam es zu einem merkwürdigen Ereignis. Anläßlich der Überführung des Verstorbenen sollte die Totenglocke geläutet werden, doch das Läutwerk versagte. So begleitete der Klang der Glocke ihn bei der letzten Fahrt, die er durch seine mutige Tat gerettet hatte.
Doch wir stehen mit unserer Geschichte noch im Jahre 1942. Der 21. April war der rabenschwarze Tag für Oberstdorfs Geläut. Die vier kleineren Glocken wurden aus dem Turm herab geholt und der Rüstung zugeführt. Hatte einst die Bürgerschaft unter schweren Opfern die Glocken erstanden, so sollten sie nun Materialreserven der Kriegsmaschinerie werden. Anstatt die Gläubigen zum Gotteshaus zu rufen und frohe Botschaften zu verkünden, sollte das Glockenerz helfen, dem Tod reiche Ernte zu bringen.
Während des Krieges konnte eine Stahlglocke als Ersatz erworben werden. Doch ihre blecherne Stimme paßte nicht zu dem melodischen Klang der großen Glocke. Der Ersatz war bezeichnend für die ganze Zeit, in der mehr als nur das Glockenge läute nicht zusammen stimmte. Heute steht diese „Ersatzglocke” unbeachtet in einer Ecke der Glockenstube als Überbleibsel und traurige Erinnerung aus unseligen Kriegs- und Notjahren.
1948: Der Krieg war zu Ende, Hunger und Not herrschten in unserem viergeteilten Vaterland. Schieber- und Schwarzmarktgeschäfte blühten unter dem Deckmantel seriöser Firmen bis zur Währungsreform und - leider - noch darüber hinaus. Diese bittere Erfahrung mußte Oberstdorfs Kirchenverwaltung sammeln, als sie daran ging, ein neues Geläut zu beschaffen. Ein Glockengießer war bald gefunden, erinnerte man sich doch der Firma, die die beiden letzten Geläute geliefert hatte. Aber es fehlte am notwendigen Metall. Wie ein Sonnenstrahl vom bewölkten Himmel muß es gewesen sein, als eine Hamburger Firma Glockenmetall, zu normalen Preisen, zum Kauf anbot. Es handelte sich um Metall aus Beständen einer Sammelstelle für abgelieferte Glocken. Bei einer Hamburger Bank wurde ein Akkreditivkonto mit einem Betrag von mehr als 3500 harten DM errichtet. Bei nachgewiesener Ab sendung des Metalls sollte die Summe ausbezahlt werden. Kurzum, die Bank hielt sich nicht an die Weisung und bezahlte das Geld aus. Das Metall wurde nie geliefert. Die Firma ging im Frühjahr 1949 in Konkurs. Wo nichts ist, hat der Kaiser das Recht verloren; so sagten schon die Alten. Das Geld war weg, und die Suche nach Glockenmetall - und Geld - begann von neuem.
Nach der Stabilisierung der Währung besserte sich die Rohstofflage schnell. Die Firma Kuhn-Wolfart aus Lauingen goß für Oberstdorf bereits in dritter Generation eine 16,6 Zentner schwere, F-gestimmte Glocke, die am 25.9.1949 feierlich geweiht wurde.
Schon am 21. Mai 1950 konnte H. H. Geistl. Rat Rupp zwei weitere Glocken auf dem Marktplatz weihen. Wiederum hatte die Firma Kuhn-Wolfart den Guß durchgeführt. Die größere der beiden Glocken wiegt 1320 kg, während die „Kleine” 460 kg auf die Waage bringt.
Die kleine Glocke war eine Spende des Ski-Clubs Oberstdorf aus Dankbarkeit für den unfallfreien Bau der ersten Skiflugschanze und die glücklich verlaufene erste Flugwoche. Wenn der Wettergott bei Skiveranstaltungen einmal nicht lacht, kommt deshalb auch heute noch scherzhaft die Frage: „Ob’s Glöggle z’klei gwea isch?”
Der Markt Oberstdorf und private Spender haben die Voraussetzungen zur Vervollständigung des heutigen Geläuts geschaffen. Eine Beschreibung dieser Glocken ist bereits von anderer Seite erfolgt (Herbert Randelzofer, Beschreibung der kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist, Oberstdorf, Die Glocken, S. 17 f.; in: Minikurier, Juli 1974).
Mit dem Einbau eines neuen Läutwerkes 1951 wurde der heutige Zustand im Turm geschaffen.
Das jetzt in dem Eichenstuhl von 1866 hängende Geläut weist die Stimmung H, Es, F, As auf. Hoffen wir, daß es Oberstdorf länger als alle Glocken zuvor erhalten bleibt und seinen feierlichen Klang Jahrzehnte und Jahrhunderte durch ein friedliches Tal schallen läßt.
Benutzte Quellen: Stützle, „Die kath. Pfarrei Oberstdorf, 1848; Kreis-Amtsblatt von Schwaben 1865; Staatsarchiv Neuburg, „Bez.-Amt Sonthofen 1016”; Gemeindearchiv Oberstdorf; Pfarrarchiv Oberstdorf; Schöllanger Chronik; Chronik des Ignaz Math; Jahrhundert-Buch des F. A. Schratt.
Anmerkung:
Dieser Beitrag erschien erstmals im November und Dezember 1974 im „Oberallgäuer Erzähler" („Allgäuer Anzeigeblatt").