Oberstdorf vor 100 Jahren

von Claudia Joas am 01.06.2014

1913

Januar

  • Oberstdorfer Wetter- und Wintersportbericht vom 2. Januar: Wetter sehr schön, Temp. 2 Grad unter Null, Schneeverhältnisse vormittags harschig, nachmittags weich, Schigelände in höheren Lagen befahrbar, Eislauf am Moorweiher und am Freibergsee sehr gut, Schlittenfahrt teilweise nicht gut.
  • Die beiden Feiertage fanden sich eine große Anzahl Touristen ein mit Ski und Schneereifen, Steigeisen und Seilen und Eispickeln ausgestattet, welche Hochtouren auf die Trettachspitze, die Mädelegabel, aufs Nebelhorn ausführten, gewiß eine Seltenheit um diese Jahreszeit.
  • Die Marktgemeinde Oberstdorf beabsichtigt, in dem ihr gehörigen Mühlenanwesen Hs.-Nr. 2 in Oberstdorf eine Freibank zu errichten. Pläne und Beschreibungen liegen in der Kanzlei des K. Bezirksamtes Sonthofen zu Jedermanns Einsicht auf. Allenfaltige Einwendungen gegen dieses Projekt wären binnen 14 Tagen schriftlich oder mündlich anzubringen.
100 Jahre - Heft 64

Die Obere Mühle, an welcher die Ortsgemeinde einen Notschlachtraum, die sog. Freibank, anbauen ließ.

  • Mehrere junge Leute von Oberstdorf und Umgebung haben, mit den Bergführern zusammen, einen Schilaufverein gegründet, dessen Lokal sich im Sonnenkeller befindet. Der neugegründete Verein hat den Zweck, die Einheimischen zu geselliger Unterhaltung und gemeinsamen Ausflügen anzuspornen und zur Pflege des Wintersports anzueifern.
100 Jahre - Heft 64

Rechts der Sonnenkeller, Clublokal des neugegründeten Schiverein II

Februar

  • Wir möchten uns gestatten auf die Mißstände bei der dortigen Rodelbahn [am Höllrücken] aufmerksam zu machen. Ohne auf die unsportliche Anlage und Unterhaltung dieser einzigen Rodelbahn des obersten Allgäus weiter einzugehen, müssen wir zwei Umstände ernstlich rügen. Erstlich ist vor etwa zwei Monaten ein Kurgast beim Rodeln durch Anfahren an ein in der Bahn eingeschneites Holzbündel erheblich zu Schaden gekommen; zweitens hat man vor einigen Tagen wieder einmal die Strecke unterhalb der Waldesruh zum Güllefahren benützt, sodaß die Bahn mehr einer Odel- als Rodelbahn gleicht und im untern Teile nicht benutzbar ist. Vielleicht ließe sich ein Weg finden, eine Aenderung der Zustände herbeizuführen.

März k.E.

April

  • Es schneit schon seit Tagen feste. Heftiger Schneesturm bringt am Schrattenwang 1 m Neuschnee.

Mai

  • Pfingsten findet ein reger Ausflugsverkehr mit Sonderzügen nach dem Kurort Oberstdorf statt. Da die Lokalzüge 23 und 24 nicht nur an beiden Pfingsttagen, sondern auch schon am Vorabend verkehren, ist dies eine große Erleichterung. Abfahrt München 6 Uhr 50, Stuttgart ab 2 Uhr 31, Ankunft Oberstdorf 10 Uhr 44.

Juni

  • Bei großer Hitze wird das Nebelhornhaus eröffnet und alle weitere Betriebe. Die Zahl der Kurgäste nimmt täglich zu.
  • Bis zum Juni verzeichnet Oberstdorf 924 Kurgäste und 403 Passanten.
  • Eine junge Gemse, die im Bacherloch von ihrer Mutter verlassen wurde, wird eingefangen und in einem Gehege in der Gastwirtschaft Einödsbach, wo sie von einer Geiß genährt wird, untergebracht. Das junge Gemslein gedeiht bei der Stiefmutter vorzüglich und erfreut die Besucher.
  • Ganz unerwartet trifft Prinz Leopold von Bayern mit dem Automobil von Hinterstein kommend hier ein. Er besichtigt das Prinzregentendenkmal und macht einen kurzen Besuch bei Herrn Förster Hohenadl. Gegen Abend fährt seine Hoheit wieder nach Hinterstein.
  • Trotz schlechten Wetters sind die Theaterabende des Schlierseer Bauern- Theater im Hotel Trettach mit dem Stück „Der Schnitzerfranzl von Berchtesgaden” bestens besucht.

Juli

  • Trotz des lang anhaltenden Regenwetters stellte sich am Abend 11 Uhr ein heftiges Gewitter ein. Die Telephonleitung wurde stark beschädigt, sodaß erst am Nachmittag alle Teilnehmer wieder Anschluss erhielten. Auch die elektrische Leitung litt teilweise.
  • Wie sich Oberstdorf in 30 Jahren entwickelt hat, ist am besten daraus zu erleben, daß der jetzt pensionierte Postschaffner Herr Alois Kaiserswert im Jahre 1883 als erster Postbote nach Oberstdorf kam und den lokalen wie den Landpostdienst alleinig versah. Heute stehen 18 Mann im Dienst und jeder hat Arbeit genug.
  • Am 7. Juli, mittag 11 Uhr, traf ein Extrazug aus Heidenheim in Württemberg ein, dessen Insassen, 350 Personen, Mitglieder des Landwirtschaftlichen Vereins, in Langenwang ausstiegen und zu Fuß nach Wasach, Tiefenbach, Breitachklamm, Walserschanz, Höllrückenweg, Freibergsee gingen. Gegen Abend wurde in Oberstdorf Quartier gemacht. Alle Teilnehmer nahmen den besten Eindruck von Oberstdorf, wie von den Quartieren und der Verpflegung mit.
  • Die Fremdenliste Nr. 10 vom 9. Juli verzeichnet in der Zeit vom 5. bis 9. Juli 863 Kurgäste und 403 Passanten. Vom 1. Mai bis 9. Juli 3.710 Kurgäste und 1.280 Passanten, Gesamtfrequenz 4.990 Personen, gegenüber dem Vorjahre mehr 920 Personen.
  • In Oberstdorf zeigte sich am 9. Juli eine Schneelandschaft. Die Berge tragen Neuschnee bis fast zur Talsohle. Das Vieh muß, soweit keine Hütten vorhanden sind, in tiefer gelegene Alpen getrieben werden.

August

  • Der Heilbronnerweg, der heuer infolge der großen Schneemassen nur mit äußerster Vorsicht und nur von geübten Touristen begangen werden konnte, ist jetzt ausgeschaufelt worden und wurde am 2. August schon von einer großen Zahl Touristen begangen.
  • Es kann berichtet werden, dass der Bau des Weges aus dem Rappenalptal über die Linkersalpe wie auch die Arbeiten für die Erweiterung der Rappenseehütte nun mehr vollendet sind. Die Träger und Werkleute haben mittlerweile nach mühevoller und langwieriger Arbeit den Ort ihrer mehr monatigen Tätigkeit verlassen. Eine in einfachen Formen gehaltene Eröffnungsfeier ist für Sonntag, 7. September, festgesetzt.
  • Ein hochangesehener, erfahrener Landwirt schreibt, wie groß die Gefahr der Einschleppung der Maul- und Klauenseuche bei Beginn des Alpabtriebs und der darauffolgenden Viehmärkte im heurigen Herbst wiederum ist. Es liegt daher im Interesse des einzelnen Viehbesitzers und der gesamten Landwirtschaft, beim Kaufe und Transporte von Vieh sehr vorsichtig zu sein und verdächtige Fälle sofort zur Anzeige zu bringen, um diese Landplage und ihr schrecklichen Folgen zu verhindern.
  • Das Namensfest des Prinz-Regenten Ludwig wurde am 25. August in feierlicher Weise abgehalten. Die örtlichen Gebäude hatten beflaggt, früh am Morgen ertönten Böllerschüsse. Um 9.00 Uhr zogen sämtliche Vereine mit Fahnen unter Musikbegleitung zum Festgottesdienst, welchem auch die Herren Beamten, die Mitglieder der Gemeinde und Kirchenverwaltung beiwohnten.
  • Herrn Kommerzienrat Heinrich Schafstaedt aus Gießen, welcher auf dem Plattenbühl einen Pavillon [Katharinenruhe] erbauen ließ, wurde in dankbarer Anerkennung seiner gemeinnützigen Bestrebungen vom Verkehrs- und Kurverein ein Photochrombild von Oberstdorf überreicht.
  • Die Fremdenliste Nr. 24 vom 27. August verzeichnete in der Zeit vom 1. Mai bis 27. August 11.162 Kurgäste und 3.492 Passanten, insgesamt 14.654 Personen. Am 26. August waren anwesend 2.276 Kurgäste, ohne Passanten. Außer anderen hohen Persönlichkeiten traf am letzten Samstag Ihre Majestät die Königin von Württemberg im Automobil hier ein. Die hohe Frau, welche zum ersten mal hierher kam, äußerte sich voller Bewunderung über die Schönheit der Berge und die herrliche Lage des Kurortes.

September

  • Die Fremdenzeit geht allmählich zu Ende. Das anhaltend schöne Wetter wird von Touristen fleißig zu Touren genutzt. Am Sonntag, 7. September, beginnen wieder die Kaffeekränzchen, es sind deren gleich drei in Schwand, Breitachklamm und Jägersberg.
  • Die kgl. priv. Schützengesellschaft Oberstdorf lädt zu dem vom 5. bis 7. September auf ihren neuerbauten Schießständen stattfindenden Preisschießen ein. Die Preisverteilung findet am Abend im Gasthofe zum Hirschen statt. Mögen alle Schützenbrüder des Allgäus sich im September im schönen Oberstdorf ein Stelldichein geben.
  • 11. 9. 1913 - Einen schweren Verlust hat der Besitzer des Gasthauses zum Einödsbach, Herr Thannheimer, erlitten. Gestern abend stürzten an der 1.300 Meter hoch gelegenen Bacherlochalpe 4 wertvolle Kalbeln ab. Ein Tier verendete, drei mussten an Ort und Stelle geschlachtet werden. Heute Mittag wurden diese Tiere mittels Schlitten nach Einödsberg und von da im Wagen nach Oberstdorf gebracht.
100 Jahre - Heft 64

Schützenhaus und Schießstätte am Faltenbach.

  • Am 12. September verließ uns der hochw. Herr Benefiziat Dr. Grohmer, der seit 4 Jahren hier auf dem Benefizium St. Loretto tätig war. Herr Dr. Grohmer war auch während dieser Zeit Präses des Gesellenvereins. Wir wünschen Herrn Dr. Grohmer Glück zu seiner Beförderung zum Professor in Neuburg a. D.
  • Am 13. September fanden bei herrlichstem Wetter die Viehscheide statt, bekränzte Rinder sah man nur eines, von der Biberalpe, weil in den anderen Alpen überall in Folge des schlechten Wetters Viehverluste vorkamen. Trotzdem der Handel flau war, waren schöne Rinder doch begehrt und es wurden annehmbare Preis von 600, 700 und 800 M bezahlt, bei Ausnahmen noch höher. Sehr fidel ging es im Garten der Bahnhofsrestauration zu, wo ein Schiffsschaukel und eine Schießbude mit Riesenorgel herbeilockte.
  • Am 19. 9. erhält Herr Bgm. Fritz Gschwender von Oberstdorf aus der Hand des Regenten das silberne Verdienstkreuz des hl. Michael.
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Fritz Gschwender, Oberstdorfs Bürgermeister von 1912 – 1919

  • Vom 21. bis 25. September hält sich der Prinzregent zur Jagd in Oberstdorf auf. Am 21. 9. fanden die Treibjagden im Birgsauertal statt. Das Ergebnis waren 3 Kapitalhirsche und 1 Gemse. Am 22. 9. fand die Hofjagd im Warmatsgundertal und Schwand statt, wobei 7 Hirsche zur Strecke gebracht wurden. Der Regent hatte 1 Stück erlegt. Am 23. 9. wurden am Nebelhorn, bei teilweise ungünstiger Witterung, 5 Gemsen zur Strecke gebracht. Am 24. 9. wurden vom Oytal aus über die Seewände und den Schattenberg bis zur Seealpe 15 Gemsen und 4 Hirsche zur Strecke gebracht, von denen 5 der Regent erlegte.
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Die kgl. Jagdgesellschaft auf der Seealpe

  • 23. 9. 1913 - Das Parkhotel Luitpold hat heute seine Pforten geschlossen, ebenso das Hotel Wittelsbacher Hof und das Waltenbergerhaus an der Mädelegabel. Das Nebelhornhaus wird am 1. Oktober geschlossen.

Oktober

  • Wegen neuerlichem Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche findet der auf den 6. Oktober treffende Michaelismarkt in Oberstdorf nicht statt, ebenso wird der auf den 14. Oktober fallende Vieh- und Krämermarkt nicht abgehalten.
  • Am Sonntag, 19. Oktober, findet auf der Schießstätte das Endschießen der kgl. priv. Schützengesellschaft Oberstdorf statt.
  • Der Veteranenverein Oberstdorf hält sein Stiftungsfest mit Gottesdienst, Nachmittagsausflug und abends Ball im Gasthaus zum Hirschen ab.
  • Der Skiclub Oberstdorf hielt im Gasthof Hirschen seine Hauptversammlung mit Neuwahlen ab. Der Ausschuß wurde einstimmig wieder gewählt, Vorsitzender Joseph Dreher. Angenommen wurde die Abhaltung eines Skikurses, ein Lichtbildervortrag zur Unterhaltung der Gäste, die Abhaltung eines Knabenkurses, ein Vereinsrennen und ein Skispringen. Der Klub hat zur Zeit 84 Mitglieder, darunter 28 Auswärtige.
  • Unter Vorstand Lacher hält der hiesige Turnverein im Lokal zur Traube seine Hauptversammlung ab. Angeregt wurde die Gründung einer Männerriege, was großen Beifall fand.
  • Die Singer-Komp.-Nähmaschinen AG hat im 1. Stock des Hotels zum Hirschen einen kostenlosen Unterricht auf Singernähmaschinen veranstaltet. Der zweiwöchige gründliche Unterricht wurde gut besucht.

November

  • Thronbesteigung. Seine Majestät König Ludwig III. wird am Samstag, 8. November, vormittags um 10.00 Uhr, im kleinen Thronsaal der Residenz den Eid leisten. Am Mittwoch, 12. November, findet aus Anlass der Thronbesteigung eine Landeshuldigung statt [auch in Oberstdorf]. Der Markt Oberstdorf sendet ein Glückwunschtelegramm nach München.
  • Fortwährende Schneefälle erschweren am 8. November die Suche der Rettungsexpedition nach einem Hochtouristen, der den Hochrappenkopf besteigen wollte. Die Suche wird am 12. November eingestellt.
  • Im Schwefelbad Tiefenbach hält der Milchwirtschaftliche Verein eine Versammlung ab. Herr Wanderlehrer Heuschmid wird über Allgäuer Melkmethoden, Alpwirtschaft und Viehzucht sprechen.
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Das ehemalige „Schwefelbad” in Tiefenbach

  • Die Gemeinde Oberstdorf wird am 8. November aus dem Sperrgebiet für die Maul- und Klauenseuche entlassen.
  • Am 8. November fand im großen Saale des Trettachhotels die erst Aufführung des fünfaktigen Volks-Stückes „Die Grille” statt, unter Mitwirkung der Mitglieder des Oberstdorfer Schuhplattlervereins. Das Stück wurde glänzend durchgeführt. Der Besuch ist zu empfehlen.

Dezember

  • Die Lokalbahn-Aktiengesellschaft München hat auf der Strecke Sonthofen – Oberstdorf für die Monate Dezember 1913 und Januar 1914 nicht bloß für die Sonn- und Feiertage, sondern auch für die Vortage eigene Wintersportzüge vorgesehen.
  • Eine Schneedecke von 40 cm bedeckt am 5. Dezember die Fluren. Die Post von Tiefenbach und Schrattenwang kam heute im Schlitten angefahren. Es schneit immer noch heftig weiter.
  • Der Verkehrs- und Kurverein Oberstdorf hat sein Wintersportprogramm zusammengestellt, dem wir folgendes entnehmen: Eislauf u. Eisschießen auf dem westlich, 10 Minuten vom Marktplatz gelegenen Eisweiher und auf dem Moorweiher. Rodeln von Schrattenwang und auf der vier Kilometer langen Rodelbahn am Höllrücken, ferner auf der Rodelbahn Moorweiher – Loretto sowie auf der Kühbergstraße. Rodelentleihstelle in der Restauration Waldesruh am Rodelweg. Skilauf und Skitouren. Übungsgelände im Dummelsmoos, Karatsbüchel, Kühberg, Höllrücken, bei ungünstiger Witterung auf Schrattenwang.
  • In der Heiligen Nacht gegen 3 Uhr geriet dahier die obere Säge, die früher zum hiesigen Schwefelbad gehörte, vermutlich infolge eines Kamindefektes in Brand. [...] Ein rauchender Trümmerhaufen ist der Ueberrest der alten, noch fast vollständig aus Holz gebauten Säge.
  • Der Skiklub Oberstdorf veranstaltet seinen alljährlichen Schikurs für Anfänger und Fortgeschrittene vom 25. bis 31. Dezember durch. Sammelpunkt ist das Hotel Mohren, der Unterricht findet in der Norwegermethode statt.
  • In der Katholischen Pfarrei Oberstdorf werden 1913 insgesamt 77 Taufen, 28 Hochzeiten und 38 Sterbefälle registriert.

Quellen: »Allgäuer Anzeigeblatt« Jahrgang 1913 (die damalige Schreibweise wurde unverändert übernommen), Katholische Pfarrei Oberstdorf.

Ich danke Frau Birgitt Schraudolf und der Katholischen Pfarrei Oberstdorf für die Unterstützung bei der Verfassung der Chronik.

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