Siedlungsentwicklung und Baugeschichte in Oberstdorf und Umgebung (Teil 2)

von Mathias Kappeler & Franz Vogler am 01.06.1987

Vorbemerkung zur Baugeschichte und Hausforschung.

Zuerst einige grundsätzliche Bemerkungen zur Baugeschichte und Bauentwicklung eines Dorfes und seiner Häuser. Man kann dieses Thema von völlig verschiedenen Seiten betrachten:

  • der Historiker wird versuchen, die Baugeschichte in historischen Zeiträumen zu ordnen. Dies ist z. B. bei kirchlichen Bauten über kunstgeschichtliche Zuordnung möglich. ln der Baugeschichte eines Dorfes und seiner Häuser stößt man hier auf erhebliche Grenzen. Zum einen sind nur wenige geschichtliche Aufzeichnungen über den jeweiligen Stand der Bebauung und der Baukultur vorhanden. Zum anderen haben immer schon undatierte Gebäude aus verschiedenen Kulturstufen nebeneinander existiert, ja es sind sogar Gebäude aus verschiedenen Entwicklungsstufen noch zur gleichen Zeit gebaut worden (je nach Geldbeutel des Bauherrn).
  • der Ethnologe (Volkskundler) versuchte früher häufig, bestimmte Dorfformen, Bauformen und Bautechniken bestimmten Völkern zuzuordnen. So sollte z. B. der Ständerbau alemannischen Ursprungs sein, der Blockbau wurde den Kelten zugeschrieben und der Steinbau den romanischen Völkern. Bis in neueste Zeit wurde versucht, aus der Form eines Dorfes und der Art seiner Gebäude Rückschlüsse auf die Volkszugehörigkeit seiner Bausiedler zu ziehen. Diese Theorien sind heute - mit wenigen Ausnahmen - als überholt zu betrachten. Es gibt jedoch zweifellos Kulturräume, wie z. B. das Engadin, die eigenständige Baukulturen mit größerer Ausbreitung hervorgebracht haben; dies hat jedoch nur bedingt mit deren Volkszugehörigkeit, z. B. zu Rätoromanen, zu tun. Die außerordentlich gut erforschte spätmittelalterliche Kolonisation der alpinen Hochtäler durch die Walser läßt dagegen verblüffenderweise schon keine einheitliche walserische Baukultur mehr erkennen.
  • der Architekt sieht eher die gestalterische Qualität eines Dorfes, eines Gebäudes oder eines Gebäudeensembles. Einige Architekten verlieren dabei sogar die Empfindung für die Funktion von Materialien und Bautechniken, ihnen scheint nur noch die äußere Fassade wichtig zu sein.

Erfreulicherweise hat hier jedoch heute ein Umdenken Fuß gefaßt; man betrachtet wieder vermehrt die Zusammenhänge zwischen Funktion und Gestaltung.

Die Architekten haben sich als erste der Bauernhausforschung gewidmet; die Architektenvereine haben bereits um die Jahrhundertwende umfangreiche Werke über die Bauernhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz herausgegeben. Allerdings befassen sich diese Arbeiten nicht mit der Baugeschichte, sondern es sind rein konstruktive Darstellungen alter Bauernhäuser. Für die Hausforscher von heute stellen diese Werke der Architekten jedoch einen unschätzbaren Wert dar, da heute nur selten Häuser im ursprünglichen Zustand vorgefunden werden.

  • Moderne Volkskundler und Architekten haben es verstanden, entscheidende Fragen der Baugeschichte von Dörfern und Bauernhäusern mit neuen Betrachtungsweisen zu lösen; sie haben die sogenannte funktionalistische Richtung der Volkskunde begründet. Diese Volkskundler haben festgestellt, daß verschiedene Bauformen und Techniken meist natürliche und einfache Ursachen haben. So ist das Vorkommen des Blockhauses eng an das Vorkommen der Nadelbäume in früherer Zeit gebunden. Auch Italiener bauten in nadelwaldreichen Gegenden - wie in Livigno oder im Bleniotal im Tessin lupenreine Blockbauten.

Die Formen von Siedlungen haben dagegen vielerlei Ursachen, wie z. B. der Zeitpunkt der Besiedlung, das Erbrecht der Bewohner oder topographische Gründe.

Wir möchten in unserer kleinen Reihe über die Baugeschichte und Baukultur in Oberstdorf vor allem versuchen, die funktionalen Zusammenhänge darzulegen und die Ursachen und Auswirkungen verschiedener Entwicklungsstufen im Dorf und im Bauernhaus herauszustellen. Dabei werden wir nicht versäumen, Vergleiche zu anderen Landschaften und Siedlungen anzustellen. Oberstdorf ist nur ein winziger Teil des großen Kulturraums der Alpen. Eine zu starre Beschränkung der Betrachtungen auf den engsten Bereich der Heimat versperrt den Blick auf die Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten mit anderen Talschaften.

Wir haben im Teil I im letzten Heft versucht, die Lage und Gestalt unseres Dorfes aufgrund der topographischen Gegebenheiten zu erklären. In diesem Heft wollen wir einen Schritt weitergehen und uns den verschiedenen Formen der Bebauung von Straßenzügen widmen.

Alte Siedlungskerne in Oberstdorf.

Oberstdorf hatte zum Ende des 15. Jahrhunderts mit ca. 265 geschätzten Hofstätten (s. Zirkel/Steiner: Geschichte des Marktes Oberstdorf, Teil 1, Oberstdorf 1978, S. 111) fast die Ausdehnung, die wir von der ersten Katasteraufnahme der bayerischen Vermesser im Jahre 1819 kennen (s. Umschlagbild).

Das heißt, die alten Siedlungskerne sind um diese Zeit bereits zu einem geschlossenen Ganzen zusammengewachsen. Dies wird bestätigt durch die erste urkundlich bekannte Dorfordnung aus dem Jahre 1483, die u. a. besagt: „Es geht ein Etter (Zaun) ums Dorf, der soll ganz sein (das heißt, das ganze Dorf umfassen). Wer außerhalb des Etters sitzt, soll herein ziehen und die Häuser außerhalb abtun.”

Trotzdem lassen sich in der Katasteraufnahme aus dem Jahre 1819 und auch im heutigen Bauzustand noch ursprüngliche Siedlungskerne von Bereichen mit weitläufiger Bebauung unterscheiden.

Kennzeichnend für die alten Siedlungskerne sind neben den älteren Gebäuden (darüber in späteren Kapiteln) vor allem die enge Bebauung und die kleine Grundstücksgröße. Die Dichte der Bebauung in diesen Siedlungskernen ist die Folge der im Allgäu üblichen Realteilung, also des Erbrechts. Um die Erbmasse möglichst gerecht unter den Erben aufzuteilen, blieb oft nichts anderes übrig, als auch die Buind zum Bauplatz umzuwandeln, so daß die Dichte der Bebauung bis zum äußersten zunahm.

Teil 2 Siedlungsentwicklung - Heft 11

Eindrucksvoll nachgewiesen wurde der Einfluß des Erbrechts für die Ortschaften im oberen Vintschgau, einer Talschaft im westlichen Südtirol.

Die eng verschachtelten Dörfer in den Seitentälern des oberen Vintschgaues, wie z. B. Matsch und Planeil, wurden von Romantikern häufig für romanische oder sogar vorromanische Ursiedlungen aus älterer Zeit gehalten. Ursache der Entstehung dieser engen Haufendörfer war jedoch nicht eine andere Siedlungsweise der überwiegend rätoromanischen Besiedler, sondern neben der beengten Tallage vor allem die dort ebenfalls übliche Realteilung als Erbrecht.

In Oberstdorf fallen der Rechberg und der Frohmarkt durch besonders dichte Bebauung auf. Die Häuser liegen scheinbar regellos, aber doch zu kleinen Gruppen geordnet an den verwinkelten Gassen. Die Häuser umrahmen kleine Plätze, die Gassen stellen die Verbindungen zwischen diesen Plätzen her.

Bei den meisten Baukörpern, die in der Regel ein Satteldach besitzen, liegt der First über der langen Seite des Grundrißrechteckes. Man versuchte zwar möglichst eine Längsseite des Hauses mit dem „Schopftor” an die Straße zu legen, es stehen jedoch einige Häuser auch mit der Giebelseite zur Straße, wobei manchmal eine andere Zuordnung von Wohn- und Wirtschaftsteil gewählt wurde.

Bei der Darstellung der Straßenzüge haben wir nur Beispiele aus den 1865 nicht abgebrannten Bereichen des Ortes ausgewählt, da nur hier am heute noch bekannten Bestand die Firstrichtung und die Lage des Wohnteiles eindeutig nachvollziehbar sind. Einige Häuser im abgebrannten Ortsteil lassen vermuten, daß der First auch über die kurze Seite des Grundrißrechteckes führte, wie man heute noch an einigen Beispielen im oberen Markt erkennen kann.

Mit den Zeichnungen möchten wir die räumlichen Zuordnungen der Häuser mit ihren Wohnteilen zum Straßen- und zum Grünraum (Buind) aufzeigen.

Teil 2 Siedlungsentwicklung - Heft 11

Die Häuser mit Satteldächern (Regelfall) sind als Dachaufsichten gezeichnet, wobei die Vordachflächen nicht dargestellt sind.

Teil 2 Siedlungsentwicklung - Heft 11

Beispiele für alle Siedlungskerne.

Gerade die kleinsten Anwesen in den engsten Winkeln machen einen sehr altertümlichen Eindruck und man verfallt gerne dem Irrtum, diesen Gebäuden ein besonders hohes Alter zuzusprechen (z. B. der „Prießehüet” im Oeschlesweg). Jedoch waren gerade die weniger begüterten Familien eher gezwungen, sich mit kleinen Anwesen in den noch verbliebenen Baulücken zu begnügen. Einige dieser Häuser wurden dann mit sehr bescheidenen Mitteln errichtet, was sich auch in der Qualität der Bausubstanz niederschlug. Auch heute noch ist bei einigen dieser Häuser ein Umbau oder gar Neubau unmöglich, da nach einem Abbruch nach heutigem Baurecht gar kein Haus mehr errichtet werden dürfte.

Es fällt auf, daß der Dorfbach mitten durch die Siedlungskerne am Rechberg und am Frohmarkt fließt - im Unterschied zu der vermutlich späteren Siedlungsentwicklung in der Nähe des Marktplatzes. Die alten Siedlungskerne sind selbstverständlich auch die Mittelpunkte der sogenannten Brunnennachbarschaften (siehe hierzu Übersichtsplan und Erläuterung in: Anton Berktold/Leo Huber/Hans Kappeler: Alt-Oberstdorf in Bildern, Oberstdorf 1980, S. 7).

Neuere Bebauung in Oberstdorf.

Weite Bereiche in Oberstdorf waren bereits vor dem großen Brand 1865 wesentlich systematischer und lockerer bebaut als die alten Siedlungen am Rechberg und am Frohmarkt.

Das Straßensystem ist im unteren Markt in der Regel eine leiterartige Verbindung zwischen Vorderer und Hinterer Gasse; die Häuser sind längs der Straße errichtet, haben eine große „Buind” und weisen meist den in Oberstdorf neueren Typ des Mittertennenhauses auf (die Gehöftformen werden im nächsten Heft erläutert). Ursache für diese - im Vergleich zum Frohmarkt und Rechberg - fast modernen Siedlungsstrukturen sind neben einer planmäßigen Erweiterung des Marktes insbesondere Großbrände, die immer wieder ganze Dorfviertel vernichtet haben. Einem solchen Brand dürften auch wesentliche Teile eines vermutlichen Siedlungskernes In den Höfen - Wurzergasse zum Opfer gefallen sein.

In Zirkel/Grundmann: Geschichte des Marktes Oberstdorf, Teil 3, Oberstdorf 1976, S. 171, wird von einem großen Brand zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1632) berichtet, als allein 50 Häuser niederbrannten. Ein weiterer Großbrand zerstörte im Jahre 1669 zwanzig Häuser im Bereich der Küferstraße - Buindgasse.

Nun kommt als besonderer Faktor hinzu, daß der Ort im Sommer 1635 über 700 Menschen durch die Pest verloren hatte, d. h. fast die Hälfte der ganzen Bevölkerung. Der Zwang zur Verdichtung der Siedlungen war damit vorläufig nicht mehr vorhanden. Die durch die Brände geschaffenen Freiräume konnten in einer Art innerörtlicher „Flurbereinigung” großzügig aufgeteilt und neu bebaut werden. Die ärmeren Brandleider waren ohnehin nicht in der Lage, ihr zerstörtes Haus wieder errichten zu lassen.

In der Küferstraße und in der Buindgasse ist diese systematisch geplante lockere Bebauung besonders auffällig. Die Häuser konnten ausnahmslos mit der Längsseite an eine Straße gelegt werden. Dies geschah nicht aus gestalterischen Gründen; es war ganz einfach praktisch, wenn man direkt von der Straße in den „Schopf’ fahren konnte.

Teil 2 Siedlungsentwicklung - Heft 11

Neue Siedlungsstrukturen im Leitersystem

Teil 2 Siedlungsentwicklung - Heft 11

Variation zum Leitersystem

Zwischen Küferstraße und Buindgasse, in Schrättlars Buind, kann man im Frühjahr beim Ausapern den Standort von zwei oder mehreren nicht mehr aufgebauten Häusern erkennen (Mitteilung Hans Kappeler). Die Pestkapelle (ursprünglich Bildstock) im Süden der Küferstraße hatte als Gegenstück einen Bildstock vor Schrättlars Hüs am Nordrand der Küferstraße, möglicherweise nach dem Brand 1669 als Dank errichtet, daß niemand sein Leben lassen mußte.

Direkt nachvollziehen läßt sich eine solche innerörtliche Flurbereinigung nach dem Brand 1865, als der mittlere Markt völlig neu aufgeteilt wurde und ein strenges System von vergleichsweise geraden Parallelstraßen zwischen Vorderer und Hinterer Gasse eingeführt wurde. Die Vordere und Hintere Gasse bilden hierbei die „Holme” des Leitersystems, die Querstraßen die „Sprossen”. Der Dorfbach fließt etwa in der Mitte zwischen der Vorderen und der Hinteren Gasse und unterquert jeweils die Verbindungsstraßen.

Vermutlich planmäßige Erweiterungen des Marktes aus der Zeit vor 1600 zeigen die Beispiele Schrofengasse („Mohrengasse”), Wagnergasse, Lorettostraße und Schustergasse, die von der Vorderen Gasse außerhalb der „Leiter” nach Süden angegliedert wurden. Diese Gassen liegen nicht am Dorfbach und haben eigene Brunnen, die nicht direkt aus dem „Deichel” im Dorfbach versorgt wurden. (Siehe Abb. auf der folgenden Seite.)

Teil 2 Siedlungsentwicklung - Heft 11

Erweiterungen außerhalb des Leitersystems

Zum Abschluß dieses Kapitels sei noch an ein Wort des unvergessenen Oberstdorfer Architekten Willi Huber erinnert. Auf die Frage, was aus dem Ort Oberstdorf geworden wäre, wenn der Brand 1865 nicht geschehen wäre, soll er geantwortet haben: „Dann hätte man Oberstdorf vermutlich angezündet.” Damit wollte er sagen, daß die dichte und beengte Bebauung im mittleren Markt vor dem großen Brand der Entwicklung des Ortes zu einem großen Fremdenverkehrsort im Wege gestanden hätte. Große Brände und Zerstörung waren oft auch die Triebfeder zur Weiterentwicklung.

Fortsetzung folgt

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