Wie alt ist Oberstdorf ? Welches Jubiläum können wir feiern?

von Dr. Kurt Eberhard am 01.06.1990

Die Frage nach der Gründung Oberstdorfs, also nach dem Alter unseres Dorfes, veranlaßt einen, zunächst einmal die einschlägigen Bände der »Geschichte des Marktes Oberstdorf« zur Hand zu nehmen; denn letztlich sind diese Bücher auch geschrieben worden, um eine Antwort auf diese und ähnliche Fragen zu erhalten.

Heinrich Zirkel, der Altmeister der Oberstdorfer Geschichtsschreibung, setzt in seinem Buch aus dem Jahre 1937 einen eigenen Abschnitt zu diesem Thema. Er trägt den Titel: „Gründung Oberstdorfs.” Dort heißt es zu Beginn: „Die Laien fragen den Historiker gern: ,Wann ist Oberstdorf gegründet worden? Diese Frage zu stellen, ist sehr viel einfacher als sie zu beantworten.”

Zirkel gibt dennoch, wie mir scheint, eine einfache Antwort: „Oberstdorf ist zwischen 500 und 800 n.d.Ztw. gegründet worden”. Einen konkreten Beweis für diese Behauptung führt er freilich nicht an. Er schließt nur indirekt aus den Zügen und der Besiedlung durch die Alemannen im frühen Mittelalter.

Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen nennt er dann das Jahr 1141, die „Erbauung einer Kirche zu Oberstdorf”, und schließt diesen Abschnitt mit der Bemerkung: „Unbekannt bleibt, ob diese die erste in Oberstdorf gebaute Kirche war oder ob schon früher eine solche bestand. Die Wahrscheinlichkeit spricht für eine noch ältere Kirche”.

Wesentlich zurückhaltender und kritischer geht Dr. Thaddäus Steiner, der 1978 das Buch des Heinrich Zirkel neu bearbeitet hat, an das oben genannte Thema heran. Nachdem er auf die ältesten Wohnsitze der Alemannen im Oberallgäu (Sonthofen, Fischen, bes. Altstädten) im 7. Jahrhundert hingewiesen hat - die Alemannen kamen aus dem Norden -, schreibt er klipp und klar: „Wann die ersten Siedler ins Oberstdorfer Becken vorstießen, ist noch immer unbekannt”. Er betont, daß das „oberste Dorf . . . erst spät” aus „kleinen Einzelsiedlungen . . . zusammengewachsen” sei. Diese Auffassung steht im eindeutigen Gegensatz zur sog. Urmark-Theorie des Heinrich Zirkel. Etwas später heißt es: „Indirekte Anzeichen und Schlußfolgerungen sind auch für lange Zeit nach der Einwanderung und Ansiedlung im Oberstdorfer Raum alles, was wir über ihn wissen können.” Die schriftlichen Zeugnisse aus dem Kloster St. Gallen, von dem die christliche Missionsarbeit für das obere Allgäu ausging, nennen zwar im 9. Jahrhundert z.B. Fischen, aber „noch keine einzige Siedlung aus dem Gemeindegebiet Oberstdorfs”. Auch das Kloster Kempten könne keinen Aufschluß geben.

Erst im 12. Jahrhundert läßt sich nach Dr. Steiner „urkundlich das Bestehen einer Dauersiedlung in Oberstdorf nachweisen”. Bei diesem Nachweis handelt es sich um die Weiheinschrift der Oberstdorfer Kirche von 1141. Schon Heinrich Zirkel nannte die Erhaltung der Nachricht einen „glücklichen Umstand”. „Ein hiesiger Pfarrer schrieb im 17. Jahrhundert den nachfolgenden Text von einer in der Kirche eingemauerten Steinplatte ab und sandte ihn ans Ordinariat ein.

Anno 1141 ab incarnatione Domini indictione quinta calendas februarii regnante Imperatore Conrado dedicata ecclesia Obersdorff a venerabili Augustensis ecclesiae episcopo Waltero in honorem Dei nostri Jesu Christi et sanctae Dei genetricis Mariae et praecipue Joannis Baptistae et Joannis Evangelistae.

Auf deutsch: Im Jahre 1141 nach der Fleischwerdung des Herrn, in der fünften Indiktion und in den Kalenden des Februar wurde errichtet die Kirche zu Oberstdorf während der Regierung des Kaisers Konrad und des verehrungswürdigen Bischofs Walter von Augsburg zu Ehren unseres Herrn Jesus Christus und der heiligen Gottesgebärerin Maria und vorzugsweise Johannes des Täufers und des Evangelisten”.

Hier haben wir also den ersten Beleg des Siedlungsnamens. „Daß vorher bereits eine Kirche bestanden hat”, schreibt Steiner im Abschnitt »Kirchliches Leben«, „ist wahrscheinlich, doch nicht gesichert. Möglicherweise gab es eine Eigenkirche des Maierhofbesitzers oder des Klosters Weingarten ohne Pfarrkirchenrechte. Darauf deuten ... die allerdings völlig unzuverlässigen Chroniknachrichten . . . Was aber der geschichtliche Kern dieser Nachricht ist, ließ sich bis jetzt nicht ermitteln”.

Es muß noch gesagt werden, daß im 12. Jahrhundert auch Kornau urkundlich erwähnt wird. Es handelt sich um eine Aufzeichnung des Klosters Isny über eine Schenkung in „Corneja” an das dortige Kloster im Jahre 1166.

Seit etwa fünfzehn Jahren geistert im Dorf immer wieder einmal die Jahreszahl 769 umher. Die Ursache dafür ist das »Bayerische Städtebuch«, Teil 2 von 1974. Der Abschnitt »Oberstdorf« wurde von Werner Grundmann bearbeitet.

In Verbindung mit dem Jahre 769 wird im Städtebuch der Ortsname „Oberostindoraviphe” genannt. Abgesehen davon, daß der Name falsch geschrieben ist, richtig muß es heißen: „Oberostindoraphe”, so ist dieser Ortsname für unser Oberstdorf kein Beleg. Es handelt sich vielmehr hier mit ziemlicher Sicherheit um den obersten, also den nördlichsten Teil des heutigen Oberdorf im unteren Argental. Das ist in der historischen Forschung.] schon seit langem bekannt. In der „Amtlichen Beschreibung des Landes Baden-Württemberg” heißt es: „Oberstendorf, aufgegangen in Oberdorf”

Könnte man zwingend aus der St. Gallener Schenkungsurkunde vom 15. März 769 auf unser Dorf schließen, dann hätte Dr. Steiner dieses angebliche Faktum bei der Neubearbeitung des 1. Teils der Oberstdorfer Geschichte ganz selbstverständlich angeführt. Diese Neubearbeitung, vier Jahre nach dem Städtebuch erschienen, ist übrigens „unter Mitwirkung von Werner Grundmann” entstanden.

Auch für die beiden angesehenen Ortsnamenforscher Dr. Richard Dertsch und Dr. Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein ist der erste Quellenbeleg Oberstdorfs die Inschrift mit dem Hinweis auf das Jahr 1141.

An der Heimatgeschichte interessierte Bürger weisen bei der Frage nach dem Alter von Oberstdorf gern auf alte Chroniken hin. In der Chronik des Ignaz Math, von ihm abgefaßt bis zum Jahr 1834, steht geschrieben: „991 hat man an der Pfarrkirche den anfang zum bauen gemacht.” Und Professor Petzet fügt in den »Kunstdenkmälern, Landkreis Sonthofen« hinzu: „Die gleiche Angabe in der Chronik des Thaddäus Zobel”. In der sog. Haneberg-Chronik ist das Jahr 991 allerdings nicht erwähnt. Eine andere chronikalische Nachricht spricht von der Gründung der Pfarrei Oberstdorf im Jahre 911. Oder sollte es sich um einen Schreibfehler handeln und doch 991 gemeint sein? Ignaz Math geht aber noch weiter zurück: „602 hat man zu Oberstdorf angefangen zu bauen an den Häuser, wo vorhin nur 5 Häuser, in den Höfen genant, gestanden.”

Welche Quellen hat Math, welche haben die Verfasser anderer Chroniken für ihre Angaben herangezogen? Wir wissen es nicht. Keine der drei Jahreszahlen ist wissenschaftlich-historisch abgesichert.

Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß Werner Grundmann im 2. Teil der »Geschichte des Marktes Oberstdorf« die Chroniken des Ignaz Math und des Thaddäus Zobel im Hinblick auf das Jahr 991 anführt. Als Gewährsleute, daß der erste Kirchenbau vielleicht doch 991 begonnen wurde, nennt er Dr. Franz Ludwig Baumann und Dr. Richard Dertsch. Abgesehen davon, daß Dertsch in seiner »Schwäbischen Siedlungsgeschichte« das Jahr 911 und nicht 991 zitiert, so erhält das Jahr 991 auch durch die Formulierung Baumanns keine stärkere Beweiskraft. Baumann und Dertsch, und auch Steiner, halten eine Pfarrgründung in Oberstdorf im 10. Jahrhundert für möglich, aber nicht für bewiesen.

Bei der Frage nach der Gründung Oberstdorfs sind natürlich auch heimatkundliche bzw. geschichtliche Darstellungen aus dem vorigen Jahrhundert anzuführen.

Hier muß zuerst einmal Pfarrer Stützle genannt werden. In seinem Büchlein aus dem Jahr 1848, das dem Heimathistoriker viel bietet, bezieht er sich auf die Mathsche Chronik, freilich ohne sie namentlich zu nennen, und zitiert fast wörtlich die dort aufgeführten Ereignisse von 602 und 991: „Nach einer alten Chronik hat man schon . . ,”

Der bekannte Oberstdorfer Arzt und Politiker Dr. Joseph Groß geht in seinem Buch aus dem Jahre 1856 ebenfalls auf die Anfänge Oberstdorfs ein. Sicher hat er die Chronik des Ignaz Math, wahrscheinlich auch das Stützle-Buch benutzt. Nachdem er die Eintragung zum Jahr 602 angeführt hat, schreibt er weiter: „Nun scheint die Cultur des Thaies rasch vorgeschritten zu seyn, im Jahre 991 ist schon von dem Baue einer Pfarrkirche die Rede”.

Zur Aufzeichnung, 602 habe man in Oberstdorf zu bauen begonnen, schreibt Franz Ludwig Baumann in der oft zitierten »Geschichte des Allgäus« nicht recht verständlich: „Eine Nachricht, die selbstredend nicht wörtlich zu nehmen ist”. Etwas unklar bleibt auch seine Bemerkung zum Ereignis im Jahr 991.

Nicht übersehen sollte man in dem Zusammenhang andere gedruckte Veröffentlichungen, wie Reiseführer, Ortsbeschreibungen, Kirchen- und Kunstführer; denn der interessierte Leser bezieht sein Wissen oft nicht aus Heimat-Geschichtsbüchern, sondern aus den in großer Zahl erschienenen »Führern«, die freilich auf die Anfänge unseres Dorfes meist nicht mehr als zwei Zeilen verwenden.

Im ersten Drittel dieses Jahrhunderts war der Modlmayr-Reiseführer im oberen Allgäu am weitesten verbreitet. Es ist für ein Büchlein dieser Art schon beachtlich, wie sachlich und nicht zu knapp die historischen Gegebenheiten angeführt werden. Im Abschnitt »Geschichtliches« bemerkt Dr. Modlmayr zu den Notizen des Ignaz Math, bezogen auf das Jahr 602: „Leider ist dieser Quelle kein Glaube beizumessen, ebensowenig der Angabe, dass im Jahre 991 der Bau der Pfarrkirche begonnen habe”. Für den Verfasser, der sich stark auf Baumann stützt, tritt Oberstdorf erst im 14. Jahrhundert auf.

»Der blaue Führer«, auch »Hofmann-Reiseführer« genannt, wiederholt noch in der 32. Auflage 1982 und in der 33. Auflage 1989 die Erzählung von der Gründung Oberstdorfs im 7. Jahrhundert, so als ob die Neubearbeitung des 1. Teils der »Geschichte des Marktes Oberstdorf« vom Jahr 1978 nie erschienen wäre.

»Knaurs Kulturführer Allgäu« verlegt die Gründung Oberstdorfs gar ins 6. Jahrhundert, ohne einen Beleg dafür zu bringen.

Zurückhaltender äußert sich das »Handbuch der historischen Stätten Deutschlands«: Oberstdorf sei „vermutlich” in karolingischer Zeit gegründet worden. Hier ist der Bogen schon sehr weit gespannt: vom 7. Jahrhundert bis zum 10. Jahrhundert.

Die »Allgäuer Chronik« des schwäbischen Bezirksheimatpflegers Dr. Alfred Weitnauer drückt sich in der Möglichkeitsform aus: „911 - ln diesem Jahr dürfte die Pfarrei Oberstdorf gegründet worden sein”).

Der vielzitierte »Petzet« führt die Chronik des Ignaz Math an und schreibt: „Der Bau der Pfarrkirche soll 991 begonnen worden sein”":[Petzet, Kunstdenkmäler S. 611.].

Für den »Polyglott-Reiseführer« hingegen gibt es da nichts zu zweifeln: "„Die Pfarrkirche wurde 991 zum erstenmal errichtet”.

Auch für den Oberstdorfer Kirchenführer ist 991 „das erste historisch faßbare Datum für den Bau einer Kirche”. Der Verfasser, Werner Schnell, bezieht sich dabei auf Ignaz Math und Thaddäus Zobel. Aber: „Die Entstehung der Pfarrei Oberstdorf läßt sich nicht datieren”.

Der »Grieben-Reiseführer« nennt 1147 als das Jahr des ersten Kirchenneubaus in Oberstdorf. Er setzt also einen älteren Bau voraus. Bei der Jahreszahl 1147 dürfte es sich wohl um einen Schreib- oder Druckfehler handeln. Nirgendwo sonst erscheint diese Jahreszahl.

Der Führer »Allgäuer Alpen« von Emst Zettler/Heinz Groth spricht von einer „Urkirche”, die es „bereits 991” gegeben habe.

Zusammenfassend läßt sich folgendes sagen. Es spricht natürlich eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, daß Oberstdorf im Zuge der Besiedlung durch die Alemannen enstanden ist. Urkundlich faßbar ist dieser Vorgang aber nicht. Nur durch indirekte Schlußfolgerungen kommt man zu dieser Annahme. Urkundlich greifbar bleibt für uns das Jahr 1141, das Jahr der Kirchenweihe. Daß zu diesem Zeitpunkt bereits eine größere Anzahl von Häusern vorhanden gewesen sein muß, ist selbstverständlich. Es ist schon möglich, daß bereits Ende des 10. Jahrhunderts eine Kirche in Oberstdorf gebaut wurde. Aber beweisbar ist es nicht. Wir leiden eben hier an einem Mangel an geschichtlichen Zeugnissen.

Oberstdorf könnte also im Februar 1991 die Weihe der damaligen Kirche feiern: achthundertfünfzig Jahre sind seitdem vergangen. Der mögliche Einwand, daß nur der katholischen Pfarrgemeinde ein solches Jubiläum zustehen würde, ist zu vordergründig; denn im 12. Jahrhundert, bis in die jüngste Vergangenheit, kann man Pfarrgemeinde und politische Gemeinde nicht trennen. Bedeutung und Funktion der Kirche waren in den zurückliegenden Epochen anders als in unserer sog. säkularisierten Zeit.

1141 ist nicht das Gründungsjahr Oberstdorfs. Das liegt mit großer Wahrscheinlichkeit im 9. oder 10. Jahrhundert. Es ist aber ein ganz wichtiges Datum: Aus dieser Zeit stammt der erste Beleg des Siedlungsnamens. Oberstdorf tritt aus dem Dunkel der frühen Geschichte heraus. Und das sollte eine kleine Jubiläumsfeier wert sein.

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