Die Kirchenbücher von Oberstdorf gewähren einen Rückblick auf fast 380 Jahre

von Xaver Frommknecht am 01.06.1993

Die Kirchenbücher von Oberstdorf, auch Matrikelbücher genannt, füllen in der Ortsgeschichte eine große Lücke aus: Während nämlich die hiesige Gemeindeverwaltung erst seit dem Jahre 1876 Geburt, Heirat und Tod der Einwohner beurkundet, sind in den Oberstdorfer Kirchenbüchern die entsprechenden Eintragungen bis zum Jahre 1616 zurück vollständig erhalten (ab 1876 freilich nur noch für die Katholiken).

In der Tat stellen Kirchenbücher einen Wert dar, auf den kein geschichtsbewußter Ort verzichten sollte. Sie erhellen nämlich die Ahnenreihen von Familien und Sippen und erwecken so diejenigen, die schon lange den irdischen Weg vollendet haben, gewissermaßen zu neuem Leben. Die Erinnerung an die früheren Generationen wachzuhalten bedeutet denn auch, noch zusammen mit ihnen in Gemeinschaft zu leben, und wenig eignet dem Menschen so sehr wie dieses Bewußtsein.

Kirchenbücher gelten aber auch als Quelle für die Heimat- und die Landesgeschichte, kann man doch aus den vielen einzelnen Lebensläufen in gewisser Weise ein Gesamtbild gewinnen über die soziale, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation der früheren Zeiten. Der Historiker kann so zur Darstellung geschichtlicher Erscheinungen und Abläufe die Matrikelbücher heranziehen und sie entsprechend auswerten.

Nun sind aber diese Bücher, bedingt durch ihr hohes Alter, durch häufige Benutzung sowie manchmal auch durch unsachgemäße Aufbewahrung andernorts nicht selten recht gefährdet. So darf es als Glücksfall betrachtet werden, daß sie in Oberstdorf relativ gut erhalten geblieben sind. Selbst vom Brande des Jahres 1865 wurden sie auf erstaunliche Weise verschont. Dazu kommt, daß alle bisherigen Pfarrer, auch der zur Zeit amtierende Pfarrer Karl Rottach, die Originale nicht an übergeordnete Archive übergeben haben, denn dann wären sie für das Ortsarchiv verloren gewesen. Jedenfalls gebührt den vielen hier tätig gewesenen Pfarrern für die richtige Einschätzung des Wertes der Kirchenbücher großer Dank.

Vor mehr als vier Jahren hat sich nun bei uns, auf Initiative von Inge Schölderle, die sich seit langem mit Familienkunde befaßt, ein Team von 12 Personen zusammengefunden, das ehrenamtlich einmal in der Woche an einer Neufassung der Kirchenbücher arbeitet. Diese Neufassung versteht sich als eine genaue Abschrift der Originale. Damit soll erreicht werden, daß diese Originale noch besser erhalten werden können, wenn sie nicht mehr von Interessenten benützt werden, und daß dann die Abschriften allgemein für die Ahnenforschung mehr zugänglich sind.

Natürlich darf man sich die Abschrift der 10 zum Teil dickleibigen Bücher nicht ganz einfach vorstellen. Schon die Entzifferung der alten Schriften, zum Beispiel der sogenannten Kurrentschrift des 17. Jahrhunderts, oder etwa die Übersetzungen aus der lateinischen Sprache erfordern Fachwissen und Erfahrung. Auch die spezielle Handschrift mancher Geistlicher bereitet zuweilen Mühe.

Etliche Stellen der Eintragungen sind infolge der langen Zeit vergilbt oder schon so verdorben, daß das Verständnis schwerfällt. Hier indessen bewährt sich die Zusammenarbeit im Team: Schwierigkeiten können untereinander besprochen werden, und so wird es möglich, daß hier ein geschichtlicher Zusammenhang, dort ein besonderes Problem der Ortsgeschichte und wieder anderswo unklare Schriftzeichen oder Begriffe gedeutet werden können. Im ganzen läßt sich sagen: Die Arbeit verlangt viel Einsatz und Ausdauer.

Auch handelt es sich um ein Vorhaben, das kaum in einer anderen Pfarrei versucht wird. Man kann es deshalb als ein Pilotprojekt bezeichnen, das vom Landesverband der bayerischen Familienkunde Unterstützung erfährt.

Für das Gesamtwerk sind drei Schritte vorgesehen:

Zum einen wird, wie schon dargelegt, eine möglichst genaue und gewissenhafte Neufassung erstellt. Zum anderen befaßt sich fast gleichzeitig damit eine weitere Arbeitsgruppe von jungen Leuten mit der Übertragung der Neuschrift auf Computer; auch hier ist neben beachtlichem Geschick viel Idealismus gefordert. Nach Abschluß dieser Arbeiten soll schließlich dieser Computer Auszüge ausdrucken, die ihrerseits wieder die Grundlage darstellen für ein Ortssippenbuch von Oberstdorf.

Auf die Bedeutung dieses Ortssippenbuches seien alle interessierten Oberstdorfer jetzt schon hingewiesen, wird es doch die Ahnenforschung wesentlich erleichtern. Wann und in wievielen Bänden es erscheinen wird, ist zur Zeit noch nicht abzusehen. Da im Gegensatz zu anderen Orten die Oberstdorfer Familien und Sippen zum Teil bodenständig geblieben sind und bis in unser Jahrhundert hinein kaum größere Wanderungsbewegungen festgestellt wurden, dürfte das geplante Buch viele Ahnenreihen erschließen.

Für diese Frage ist es sehr hilfreich, in Erfahrung zu bringen, seit wann die einzelnen Sippen hier schon nachgewiesen sind. Tatsächlich verzeichnen die Kirchenbücher eine Reihe von Familiennamen, die heute noch existieren. Bei der Vielzahl dieser Namen scheint es indessen an dieser Stelle nicht möglich, alle anzuführen, doch seien wenigstens einige wenige erwähnt:

Berktold, Blattner, Brutscher, Fischer, Geiger, Hindelang, Huber,
Jäger, Kappeler, Math, Müller, Rietzler, Schedler, Schmid, Schraudolph,
Tauscher, Thannheimer, Titscher, Vogler, Zobel.

Dabei fällt auf, daß die frühere Schreibweise dieser Namen oft anders lautete als heute, da in Ermangelung einer verbindlichen Form die Namen wohl so geschrieben wurden, wie man sie hörte. Man liest z.B. für Huber zuerst Huober und später Hueber; für Thannheimer bald Danheimer oder Dannheimer, dann wieder Tannheimer oder Dannhaimer.

Andererseits sind heutzutage Familiennamen, die früher häufig vorkamen, entweder ganz verschwunden oder nur noch selten anzutreffen. Zu dieser Gruppe gehören, um wieder nur einige zu nennen, Namen wie:

Brack, Elsesun, Finkel, Frankenhauser, Gerstle, Haneberg,
Jochum, Kircher, Lienhard, Mutter, Wiestner, Zweng.

Kirchenbücher - Heft 22

Kirchenbucheintrag (Martrikel)

Kirchenbücher - Heft 22

Kirchenbucheintrag (Martrikel)

Text und Übersetzung des obenstehenden Auszugs aus dem Kirchenbuch:

10. April 1741

Secundas suas nuptias celebravit honestus viduus Matthaeus Blattner de oberstorff honestorum parentum Francisci Blattner, et Mariae Füncklin uxoris eius filius legitimus, cum pudica Virgine Magdalena Eberlin de eo honestorum parentum Geor- gii Eberle, et Kunigundis Kircherin uxoris eius legitima pariter filia. Testantur id viri honesti Josephus Wex hospes, et Melchior Tauscher Ammanus hujate.

Seine zweite Hochzeit feierte der ehrsame Witwer Matthaeus Blattner von Oberstdorf, ehelicher Sohn der ehrbaren Eltern Franziskus Blattner und seiner Frau Maria Füncklin, mit der tugendsamen Jungfrau Magdalena Eberlin von da, ebenso eheliche Tochter der ehrsamen Eltern Georgius Eberle und seiner Frau Kunigunde Kircherin. Dies bezeugen die ehrbaren Männer Josephus Wex, Gastwirt, und Melchior Tauscher, Ammann von hier.

11. April 1741

Sacro matrimonii vinculo solenni ritu ac in facie Ecclesiae iuncti sunt perhonestus Juvenis Georgius Kircher de Oberstorff honestorum parentum Crisostomi Kircher, et Mariae Weittenauerin uxoris eius filius legitimus et pudica Virgo Joanna Huebe- rin de eo honestorum parentum Martini Hueber, et Ursulae Voglerin legitima pariter filia. Testes sunt Josephus Wex hospes, et Georgius Schedler cives hujate honesti.

  • Durch das heilige Band der Ehe sind in feierlichem Ritus und im Angesicht der Kirche verbunden worden der sehr ehrsame Jüngling Georgius Kircher von Oberstdorf, ehelicher Sohn der ehrengeachteten Eltern Crisostomus Kircher und seiner Frau Maria Weittenauerin, und die sittsame Jungfrau Joanna Hueberin von da, gleichfalls eheliche Tochter der ehrsamen Eltern Martin Hueber und Ursula Voglerin. Zeugen sind der Gastwirt Josephus Wex und Georgius Schedler, ehrenwerte Bürger von hier.

18. April 1741

Primas suas nuptias in Choro et foro solennes celebrarunt honesti Juvenes Dionysius Stich de Burg Rettenberg honestorum parentum Antonii Stich, et Crescentiae Baumaisterin uxoris eius filius legitimus, et Anna Maria Dornacherin honestorum pariter parentum Joannis Georgii Dornacher molitoris hujate, et Magdalenae Hueberin filia pariter legitima. Testantur id Josephus Gerstle, et Antonius Jeeger viri hujate honesti.

  • Ihre erste feierliche Hochzeit hielten unter großer Teilnahme der Bevölkerung die ehrsamen jungen Leute Dionysius Stich von Burg Rettenberg, ehelicher Sohn der ehrbaren Eltern Antonius Stich und seiner Frau Crescentia Baumaisterin, und Anna Maria Dornacherin, ebenso eheliche Tochter der ehrsamen Eltern Joannes Georgius Dornacher, Müller von hier, sowie der Magdalena Hueberin. Dies bezeugen Josephus Gerstle und Antonius Jeeger, geachtete Männer von hier.
Kirchenbu08cher - Heft 22

Kirchenbucheintrag (Martrikel)

Erst ab dem Jahre 1818 mußten die Pfarrer oder ihre Kooperatoren (die man mit den Kaplänen gleichsetzen kann) bei ihren Beurkundungen eine vom bayerischen König verordnete Form einhalten. Diese Regelung führte dazu, daß nunmehr alle nur möglichen Personaldaten erfaßt wurden und damit die Zuordnung der einzelnen Personen zu Sippen und Familien klar ersichtlich wurde. Leider muß festgestellt werden, daß vor der angegebenen Zeit die Einträge teilweise nur lückenhaft erfolgten. So können z.B. bei Namensgleichheit ohne Angabe der Geburtsdaten oder ohne Nennung der Eltern manchmal die einzelnen Personen nicht zweifelsfrei in eine Geschlechterreihe eingeordnet werden. Dieses Defizit darf aber die Bedeutung der Bücher nicht schmälern.

Auffällig scheint die Tatsache, daß bis über das Jahr 1800 hinaus die Frauen nach ihrer Heirat ihren Geburtsnamen beibehielten, der dann auf die Silbe -in endete, z.B. Huoberin, Berchtoldin, Schrautolphin. Da dies aber kaum mit Emanzipation erklärt werden kann, drängt sich irgendwie der Verdacht auf, daß die Frau in der Ehe bei ihrem anderen Namen nicht mit dem Manne gleichberechtigt sein sollte, was dadurch erhärtet werden könnte, daß alle Kinder aus der Ehe den Familiennamen des Vaters erhielten.

Die Vornamen richteten sich hauptsächlich nach großen Heiligen wie Maria, Joseph, Johannes, Markus, Matthäus, Bartholomäus, also nach solchen, die in der Bibel eine Rolle spielen, während Namen von anderer Herkunft seltener vorkamen. Es gab zwar auch einzelne »Modenamen«, doch herrschten altüberlieferte Namen eindeutig vor.

Wie schon erwähnt, waren bis zur Zeit der bayerischen Könige zu Beginn des vorigen Jahrhunderts die Geistlichen nicht gehalten, bei den Beurkundungen von Taufen, Trauungen und Sterbefällen eine bestimmte Form zu beachten. Während sie sich bei den Taufen und den Trauungen gerne nach einem eigenen Schema richteten, beurteilten sie die Verstorbenen im Sterberegister in der Regel in freier Form nach Charakter, Lebensweise, Verdiensten und Umständen des Todes. Mag da manches auch sehr persönlich empfunden sein, so fällt doch auf, daß die Geistlichen offensichtlich eine nahe Beziehung zu den Parochanen (Pfarrangehörigen) pflegten. Besonders die Pfarrer des 18. Jahrhunderts wurden nicht müde, den Toten eine möglichst gerechte Würdigung zuteil werden zu lassen.

Das „fromme christliche Leben” wird häufig hervorgehoben, die unmittelbare Vorbereitung auf den Tod durch den Empfang der Sterbesakramente wird in sehr vielen Fällen besonders betont. Auch die Priester selbst machten es sich zur Gewissenspflicht, diese letzten Sakramente zu spenden, was oft im Sterberegister zum Ausdruck kommt. Ein jäher, unversehener Tod ist als großes Unglück dokumentiert. Überhaupt wird das seelsorgerliche Bemühen der Geistlichen aus den Eintragungen sehr deutlich. Von anderen Quellen her ist ja bekannt, daß die sittliche Erziehung der Pfarrangehörigen ein wichtiges Anliegen darstellte, mochte man damals auch Tugend und Sitte anders verstanden haben als heute.

Die Kirchenbücher beleuchten ferner auch den sozialen Hintergrund. Im 17. und 18. Jahrhundert wird nicht selten die Not der Menschen geschildert. Man fühlt sich geradezu betroffen, wenn man etwa lesen muß: fame periit = starb den Hungertod. Aber auch Charakterisierungen wie »arm«, »elend«, »bedauernswert« oder »vom Betteln lebend« finden sich immer wieder.

In der angesprochenen Zeit gab es offensichtlich kaum Hilfseinrichtungen gegen die weit verbreitete Armut, nur einzeln ist von »Wohltätern« die Rede.

Die Not färbte auch ab auf den Lebensstil der Menschen: Hervorgehoben werden Einfachheit, Bescheidenheit, Rechtschaffenheit, Fleiß und Arbeitsamkeit. Personen mit Vorbildcharakter finden gelegentlich überschwengliche Anerkennung, aber auch diese Leute zeichneten sich durch »christliche Tugenden« aus, nicht so sehr durch weltliche Vorzüge.

Damals zeigte die Not viele Gesichter. Infolge der mangelhaften medizinischen Versorgung mußten die Menschen in ihrer letzten Lebenszeit nicht selten viel leiden und große Schmerzen erdulden. Wir können heute nicht mehr ohne Mitgefühl vernehmen, daß es kaum eine Linderung von der Pein gab, die zum Tode führte. So dürfen wir Menschen der jetzigen Zeit uns glücklich schätzen, daß seither die Medizin uns wesentliche Fortschritte gebracht hat. Es nimmt uns auch nicht wunder, daß die Kindersterblichkeit in früheren Jahrhunderten unglaublich hoch war. Die Frauen sahen sich bei einer oft großen Kinderzahl (22 Kinder von einer einzigen Frau sind überliefert) einer höheren Beanspruchung ausgesetzt als die Männer, und so überlebten die Männer im Durchschnitt ihre Frauen.

Das ständische Denken von früher kommt ebenfalls zum Ausdruck. So werden z.B. der Gerichtsammann (eine Art Bürgermeister), der Richter oder auch der Student an einer Hochschule eigens erwähnt, doch die Handwerksberufe weit weniger, die übrigen Berufe nur im Ausnahmefall. Die Erstgenannten werden sogar mit »Herr« tituliert.

Noch manche Eindrücke und Erfahrungen, etwa aus neuerer Zeit, könnten wiedergegeben werden, doch mag es damit sein Bewenden haben.

Zu hoffen bleibt, daß die Erkenntnisse aus den Kirchenbüchern für die heutige Zeit sowie für künftige Generationen eine Orientierung ermöglichen und die Suche nach dem eigenen Standort erleichtern.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

Der Verein

Unser gemeinnütziger Verein unterstützt und fördert den Erhalt und Pflege von Landschaft, Umwelt, Geschichte, Mundart und Brauchtum in Oberstdorf. Mehr

Unser Oberstdorf

Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

Wir verwenden Cookies
Wir und unsere Partner verwenden Cookies und vergleichbare Technologien, um unsere Webseite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern. Dabei können personenbezogene Daten wie Browserinformationen erfasst und analysiert werden. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung zu. Durch Klicken auf „Einstellungen“ können Sie eine individuelle Auswahl treffen und erteilte Einwilligungen für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Einstellungen  ·  Datenschutzerklärung  ·  Impressum
zurück
Cookie-Einstellungen
Cookies die für den Betrieb der Webseite unbedingt notwendig sind. weitere Details
Website
Verwendungszweck:

Unbedingt erforderliche Cookies gewährleisten Funktionen, ohne die Sie unsere Webseite nicht wie vorgesehen nutzen können. Das Cookie »TraminoCartSession« dient zur Speicherung des Warenkorbs und der Gefällt-mir Angaben auf dieser Website. Das Cookie »TraminoSession« dient zur Speicherung einer Usersitzung, falls eine vorhanden ist. Das Cookie »Consent« dient zur Speicherung Ihrer Entscheidung hinsichtlich der Verwendung der Cookies. Diese Cookies werden von Verschönerungsverein Oberstdorf auf Basis des eingestezten Redaktionssystems angeboten. Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Cookies die wir benötigen um den Aufenthalt auf unserer Seite noch besser zugestalten. weitere Details
Google Analytics
Verwendungszweck:

Cookies von Google für die Generierung statischer Daten zur Analyse des Website-Verhaltens.

Anbieter: Google LLC (Vereinigte Staaten von Amerika)

Verwendete Technologien: Cookies

verwendete Cookies: ga, _gat, gid, _ga, _gat, _gid,

Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 730 Tage gespeichert.

Datenschutzhinweise: https://policies.google.com/privacy?fg=1

Externe Videodienste
Verwendungszweck:

Cookies die benötigt werden um YouTube Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Google LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 179 Tage gespeichert.
Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de

Cookies die benötigt werden um Vimeo Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Vimeo LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Datenschutzerklärung: https://vimeo.com/privacy