1658
Die älteste erwähnte Votivtafel trug folgenden Text: erlangt am 6. Tage von der Mutter Gottes allhier das Leben und Taufe, den 1. October 1658”).
1666
Die ehemalige Bruderschaft vom Namen Jesu widmete eine Tafel.
1670
Ulrich Geißler aus Altstädten bekundete durch eine Votivtafel seine dort erfahrenen Hilfen wegen Krankheit im Stall.
1677
Barth. Renn stiftete auch aus dem obigen Grund eine Tafel.
1677
Darst.: kniende Frau, Gnadenbild, 3 Kapellen. Text: und durch Kunst der Muetter Gottes zur Gesundthaidt geholfen worden.
1689
Darst.: kranker Mann im Bett, sakraler Raum, Text: Gott vnd Maria zue lob + H. Johannes Weber von oberstorff schon lange Zeit unter schwer Kranchheit gelegen . Anno 1689.
17. Jh.
Einem Martin Ruep aus Ostendorf im Konstanzer Tal wurde am 5. März geholfen.
Weitere Tafeln: 1663, 1664, 1668, 1670, 1672, 1673, 1674, 1676, 1677, 1685, 1689 und 1695.
1722
Eine Votivtafel des hl. Josef wurde hierher gewidmet. Gemeint war ausnahmsweise die Josefskapelle.
1776
Christoph Suiter widmete wegen »Wassernoth« nach Loretto eine Votivtafel.
1776
Darst.: trabendes Pferd, .
1794
Darst.: kniender Mann, Gnadenbild (hl. Familie). Text: .
1798
Darst.: totes Kind, Gnadenbild mit reichgefaltetem Barockkleid. Text: .
1799
Darst.: Lechtalerinnen mit dem eigentümlichen Kopfputz.
Weitere Tafeln: 1702, 1703, 1706, 1723, 1725, 1760, 1772, 1785, 1794 und 1798.
um 1800
Darst.: offene Landschaft mit spärlichem Zweig, .
Darst.: Mutter und Kind, kniend vor Altar, .
1840 - 1860
2 Tafeln, Darst.: grasende Kühe in friedlicher Bergwelt mit .
1871
Darst.: bürgerliche Familie (Sohn, Vater und Mutter), "Gnadenbild"[Erika Oberndorfer, a. a. O., S. 90.].
19. Jh.
Eine Votivtafel ist wie folgt beschrieben: „. . . und dort ist ein junger Mann als Soldat abgebildet,
als er 1812 nach Rußland zog, hat ihn seine Mutter dem Schutz der hohen Mutter empfohlen
u. er war gesund zurückgekehrt.”
Weitere Tafeln: 1818, 1827, 1831, 1832, 1841, 1852, 1870, 1886.
um 1900
Darst.: krankes Kind in Wiege, .