Der Alpensteinbock (Capra ibex) Eine kleine Betrachtung zur Jagd auf dieses Tier

von Eugen Thomma am 01.12.1999

„Unter die wilden Geißen wird auch der Stein-Bock gezählt / ist ein wunderlich / verwegenes / und geschwindes Thier / wohnet in den höchsten Plätzen und Orten der Teutschen Alpen / Felsen / Schroten / und wo alles gefroren / Eyss und Schnee ist / welche Orte genannt werden der Firn und Glättscher: Dann von wegen seiner Natur erfordert dieses Thier Kälte / sonst würde es erblinden.”

So schreibt der Schweizer Naturforscher und Arzt Conrad Gesner (1515 - 1556) in seinem »Thierbuch« über den Alpensteinbock. Mit dem letzten Satz des Zitates werden unsere heutigen Zoologen zwar nicht ganz einverstanden sein, aber der Doktor aus Zürich hat uns ein charakteristisches Bild vom Steinwild aus jener Zeit geliefert.

Etwa aus jener Zeit stammen auch Kaiser Maximilians I. (1459 - 1519) Jagd- und Fischereibücher, mit denen sich Dr. Franz Niederwolfsgruber eingehend befaßt hat. Er führt neben anderem die sieben alten tirolischen Steinwildreviere an: „Taschach im Pitztal, Jochbach [Gericht Ehrenberg, Außerfern], am Ochsen- oder Schafgötschenberg bei Zams, im Zamsergebirge, Madau im Lechtal, Kaiserberg im Kaunertal und Radurscheltal." Der Verfasser fügt ergänzend hinzu: „Nicht erwähnt sind hier die Steinwildreviere des Zillertales, die damals noch im Besitz der Erzbischöfe von Salzburg waren.”

Von den namentlich genannten Revieren interessiert uns natürlich das an die Pfarrei Oberstdorf angrenzende „Jochbach” besonders. Dazu wieder ein Zitat aus des Kaisers Jagdbuch:

„Dasselb pirg Jochpach ligt abentshalben [nördlich von] an obgenannts gjait Hornpach [Revier Hornbach] und stößt gegen dem mitentag [liegt südlich von] an Gutalbem [Gutenalp] an Graf Hawgen von Montfort pirg. Daran find man auch stainpockh und gembswild. Und dasselb stein- und gembswild hetzt man in Stellen und in Undervogl [am Hochvogel?]. Und flücht in die Swartzenwand [Schwarzwand]. Daran felld man das wild aus. Und kumen ungeverlichn albegn des stain- und gembswild bei den zwaintzi oder dreißig in das gjaid. Und das hat ein selbgewachsen glekh miten im gjaid. Und daz ist ein sonders lustigs gjaid für ain landsfursten / dann man dartzu under wend reiten und dieselben wohl gen mag und ein schöns / liechts pirg ist.”

Den Jagdbüchern des ausgehenden Mittelalters entnehmen wir auch, welche Ausrüstung ein Jäger damals benötigte. In dem »Geheimen Jagdbuch« hat Kaiser Maximilian dies selbst niedergeschrieben. Er empfiehlt ein Wams und Hosen von grauer oder grüner Farbe und einen „Brustfleck” gegen die bösen Winde. Der kaiserliche Jagdherr vergißt auch nicht Handschuhe, „Socken über die Schuhe” (Gamaschen), Reserveschuhe samt Leisten, „Fußeisen mit sechs Zacken” und vieles mehr.

Wie nun so eine Jagd auf „Gembswild” und analog auf Steinböcke vor sich ging, ersehen wir aus zeitgenössischen Bildern und entnehmen es aus Beschreibungen. Von Treibern mit speziell abgerichteten Gemshunden wurde das Wild in Felswände gehetzt, wo weitere Jagdknechte, Hunde oder Netze den Weg versperrten und es kein Entrinnen gab. Dann stieg der Jäger in die Wand. Die hauptsächliche Jagd-„Waffe” war dann der „Gemsenschaft”, eine mehrere Meter lange Holzstange. Der Jäger „fällte” (stieß) damit das Wild aus der Wand. An der Spitze der Stange konnte zuweilen auch ein „Till- oder Dullmesser” aufgesetzt und so das Wild noch in der Wand mit dieser Lanze gestochen werden.

Alpensteinbock - Heft 35

„Fürwittig die hübschen freulein Ließ füren an dasselbig ennde Zu sehenn Gembsen in der Wennd”,
so lautet die Originalunterschrift dieses Jagdbildes.

Aus dem »Theuerdank«, einer dichterischen Beschreibung vom Leben des jungen Maximilian L, stammt dieser Holzschnitt, der eine Gemsjagd um das Jahr 1500 dar stellt. Für junge adlige Damen wurden Jagden
dieser Art eigens als Schauspiel besonderer Art veranstaltet. Analog der Gemsjagd lief auch die Jagd auf den Steinbock ab. Im Bild „fällt” der Jäger mit dem Schaft die Gemse aus der Wand, an deren Fuß bereits ein erbeutetes Tier liegt. Links die jungen Damen auf sicherem Platze. Rechts im Vordergrund der Jagdherr und der Reisewagen.

Wenn wir aus diesen Zeiten auch keine detaillierten Berichte über die Jagden auf Gemsen und den Steinbock in unseren Bergen haben - zumindest sind mir keine solchen bekannt - so dürften die Jagdzüge eines Augsburger Fürstbischofs oder eines Grafen Montfort kaum anders verlaufen sein als die des Kaisers. Aus heutiger Sicht ist man fast versucht zu sagen, wohl der Gemse und dem Steinbock, die oder den damals der wohlgezielte Bolzen einer Wilderer-Armbrust traf.

Das Steinwild war früher über den ganzen Alpenraum verbreitet. Aberglauben und „Volksmedizin” vernichteten den Bestand der herrlichen Tiere bis auf ganz geringe Reste. Dem Steinbock bzw. Teilen seines Körpers dichtete man wundersame Heilkräfte an, die dem klettergewandten Bewohner des Hochgebirges letztlich zum Verhängnis wurden. Der Steinbock war praktisch die wandelnde Apotheke. Weil sich das Tier in den Felsen, also in den Steinen, aufhielt, war sein Schweiß (Blut) gut gegen Blasen- und andere Steine im menschlichen Körper. Die Jäger mußten daher den getrockneten „Schweiß” an ihre Herren schicken. Aus dem Gehörn gedrechselte Fingerringe halfen dessen Träger gegen eine ganze Reihe von Krankheiten.

Alpensteinbock - Heft 35

„ Mit eim schafft vnd guten eysen Vnnd last mich als dann hin weysen So will Ich mich dann vnderstan hinein zu dem Gembsen zu gan”,

...ist dieser Holzschnitt unterschrieben.
Mit kurzem Wams, wollenen Hosen und einem Brustfleck angetan, steigen hier die Jäger mit ihren „Eisen” an den Füßen zu den Gemsen auf, um diese mit den langen, an den Spitzen eisenbewehrten „ Gemsschäften” in den Abgrund zu stoßen.

Die „Steinbockkugeln” (Bezoarsteine), die sich aus Haaren, Harzen und Steinchen im Magen des Tieres bilden, „heilten” gar schwerste Leiden. Sogar die Losung (der Mist) des Alpenbewohners wurde gegen Schwindsucht und Zipperlein eingesetzt.

Geradezu eine Wunderwaffe gegen fast alle menschlichen Gebrechen wurde in dem „Herzkreuzchen”, den verknöcherten Sehnen des Herzmuskels, gesehen. Der Umstand, daß einige dieser „Naturpräparate” auch noch als „Viagra” des ausgehenden Mittelalters sehr teuer bezahlt wurden, gab der Steinbock-Wilderei einen zusätzlichen Auftrieb. Welch tolles Geschäft mit dem erlegten Wild zu machen war, wußten insbesondere auch die Erzbischöfe von Salzburg. Sie unterhielten eigene „Steinbock-Apotheken”, wo die gefragten Mittelchen gegen gutes Geld zum Kauf angeboten wurden. Neben den „Medikamenten” gewannen in jener Zeit auch die Salzburger Steinbock-Schnitzereien an Bedeutung. Es lohnte sich also, einen Steinbock zu schießen!

Wer in den Hochlagen des südlichsten Zipfels der Bundesrepublik Deutschland heute unterwegs ist, muß im Nebel wandern oder die Augen schließen, wenn er kein Steinwild sehen will. Zu beiden Seiten des Rappenalptales bevölkern diese klettergewandten Tiere die Gratregionen. Natürlich war das nicht immer so. Noch vor 50 Jahren kannte man das Steinwild bei uns auch nur noch von Bildern her. Es dürften nahezu 500 Jahre vergangen sein, seit das letzte Tier dieser Gattung im Allgäu erlegt worden ist.

Auch in anderen Bereichen der Alpen nahm die Zahl damals stetig ab. In der Schweiz, in Glarus, wurde 1558 der letzte Steinbock erlegt, am Gotthard 1583. Auch die drakonischen Schutzbestimmungen, die 1612 in Graubünden erlassen wurden, retteten dort den Alpensteinbock nicht mehr. Im Jahre 1650 schlug ihm auch in diesem Gebiet die letzte Stunde. Erzbischof Johann Ernst von Salzburg ließ in den Jahren 1694 -1700 im Zillertal 13 Böcke, 14 Geißen und 23 Kitze fangen, um sie in Gehegen zu halten und regelrecht zu züchten; aber auch dieser Maßnahme war kein Erfolg beschieden. Der Salzburger Erzbischof hat daher zwischen 1712 und 1720 seine zum Schutze des Steinbockes angestellten sechs Jäger entlassen. Sie hatten nichts mehr zu bewachen! Der Jagdliteratur sind Klagen darüber zu entnehmen, daß „die Pauern iezo mit Feuerpüxen” wildern und daher die Zahl des Steinwildes ständig abnehme.

Es müssen aber die Bemühungen um die Wiedereinbürgerung des Steinbockes weitergeführt worden sein. Im Jahre 1772 hat der Salzburger Erzbischof Hieronymus ein Mandat erlassen, in dem es hieß, wer einen Steinbock, „welche mit so großen Kosten, Mühe und Sorgfalt hierlands wieder eingeführt worden”, schieße oder fange, solle auf 10 Jahre in Hohenwerfen eingesperrt werden und an jedem Jahrestag der Tat 50 Prügel erhalten. Selbst diese brutale Strafandrohung konnte den Steinbock in Tirol nicht mehr retten. Ja, sogar in den Gehegen war er nicht sicher. Die aus der Schweiz eingeführten und im Heilbrunner Park (Kaiserschloß) eingesetzten Tiere hatten sich bis zum Jahre 1802 schon auf 12 Köpfe vermehrt, dann wurden sie von Franzosen, die Salzburg besetzt hatten, einfach erschossen.

Alpensteinbock - Heft 35

Auf dem Plateau des Walser Geißhorns, im Hintergrund der Große Widderstein mit seinem Ostgrat.
Foto vom 4.10.1990.

Die beiden verbliebenen Rückzugsgebiete in der Schweiz im Berner Oberland und im Wallis sahen die letzten Tiere zwischen 1750 und 1850. Dann gab es nur noch das Steinwild im Gran Paradiso. Dem Förster Josef Zumstein und dem Naturkundler Albert Girtanner dürfte die Rettung dieses letzten Steinwildrestes zu danken sein. Sie brachten die Verwaltung von Piemont so weit, daß ein wirksamer Schutz erfolgte. Als der Gran Paradiso 1854 gar Privatbesitz des Königs Viktor Emanuel II. wurde, setzte dieser eine ganze Kompanie Forestieri zum ständigen Schutz seiner Steinböcke ein.

Ob diese Maßnahme nun allein aus Gründen des Natur- und Artenschutzes erfolgte, oder ob der Monarch nur lästige Mitkonkurrenten aus dem Feld schlagen wollte, das wissen wir nicht. Jedenfalls zeigte die Schonung Erfolg. Das Steinwild vermehrte sich.

In Gehegen und Tiergärten wurden nun Zuchtversuche angestellt. Als die Steingeißen eingingen, gab man den Böcken Hausziegen zur Frau. Die Kreuzung gelang, doch überlebten die Nachkommen jeweils die Auswilderung nicht. Schweizer Zoologen unternahmen alle Anstrengungen, um Tiere von den Italienern zu bekommen, doch diese beharrten lange Jahre auf ihrem „Monopol”.

Alpensteinbock - Heft 35

Am Nordgrat des Walser Geißhorns, im Hintergrund (v. r.) Liechelkopf, Runde Köpfle und Elferkopf.
Foto von 1994.

Nicht ganz legal fing man 1906 Steinwild im Gran Paradiso und brachte es heimlich über die „grüne Grenze” in die Schweiz. Nachkommen dieser „geschmuggelten” Tiere wurden 1911 im Kanton St. Gallen ausgewildert, wo sie sich auch prächtig vermehrten. Die Schweiz machte mit dem Artenschutz bitteren Ernst. Ein Anfang der fünfziger Jahre ertappter Steinbock-Wilderer wurde zu einer Geldstrafe von 6.000,- Franken verurteilt (für diese Summe konnte man sich damals ein sehr schönes Auto kaufen!).

Die Schweizer Auswilderungen wurden ein glänzender Erfolg. Alles heute im Alpenraum lebende Steinwild hat seine Vorfahren im Gran Paradiso. Der größte Teil davon hat in der Schweiz einen „Zwischenstopp” eingelegt.

Obwohl das amtliche Siegel des Gerichtsammannes von Mittelberg 1695 einen Steinbock im Wappen zeigt, war auch im Kleinwalsertal dieses typische Alpentier längst verschwunden. Erst in unseren Tagen, nach jahrelangen Vorausplanungen und Überwindung einiger Schwierigkeiten, wagten Jäger und andere Naturfreunde aus dem Kleinwalsertal den Versuch, das Steinwild wieder heimisch zu machen.

Aus dem Gebiet um Pontresina in der Schweiz konnten entsprechende Tiere erworben werden. Mit einem Zuschuß der Gemeinde Mittelberg, aber hauptsächlich durch Spenden wurde die nicht ganz billige Aktion am 6. Juni 1964 in ihrem ersten Abschnitt erfolgreich abgeschlossen: Eine einjährige und zwei vierjährige Geißen sowie ein dreijähriger und zwei einjährige Böcke wurden im Wildental aus ihren Transportbehältern in die Freiheit entlassen. Das Kleinwalsertal hatte somit sein Wappentier wieder.

Lange bevor die Alpenrepublik sich der EU anschloß und eine »Euregio via salina« die Grenzregionen näher zusammenfügen sollte, hat uns das Steinwild dies vorgelebt. Grenzüberschreitend leben die Tiere in Vorarlberg, Tirol und im Oberallgäu. Geier, Bär, Luchs und Wolf sind verschwunden. Lediglich der Steinadler kann jungen Tieren gefährlich werden. Somit fast ohne einen natürlichen Feind, gedeiht das Alpenwild in dieser Region gut und vermehrt sich sehr schnell.

Wir wissen, daß Steinwild in Freiheit etwa 12 bis 15 Jahre alt werden kann. Es lebt also im Mittel bereits die fünfte oder sechste Generation bei uns. Außer den wenigen Tieren, die erlegt wurden (meines Wissens auf deutscher Seite zwei und auf Walser Seite neun), sind fast alle anderen an Altersschwäche eingegangen. Wenn heute von einem Bestand von rund 140 Stück ausgegangen wird, war das eine Menge. Es dürften 400, wenn nicht gar 500 Jahre vergangen sein, bis Seppl Högerle im Oberstdorfer Revier „Prinzregentenbogen” 1996 wieder einen Steinbock erlegt hat (siehe Bild).

Alpensteinbock - Heft 35

Steinbockschuß am 3. 8.1995 von Sepp Högerle im Madertal nähe Mindelheimer Hütte

(v. l. : Helmut Thaumiller, Sepp Högerle, Alfred Milz).

Laut den Angaben am Tiergehege auf dem Pfänder galt im Jahre 1706 der Alpensteinbock in Österreich als ausgerottet. Im Gran Paradiso soll der Bestand zu Zeiten des größten Tiefstandes im 19. Jahrhundert auf ganze 54 Tiere zusammengeschmolzen sein. Der völligen Schonung in freier Wildbahn und den großzügigen Hegemaßnahmen in den angelegten Wildgattern Italiens, Österreichs und der Schweiz verdanken wir letztlich den alpenweiten heutigen Bestand von rund 13.000 Stück Steinwild.

In unseren gegenwärtigen Jagdgesetzen genießt das Steinwild einen besonderen Schutz. Eine Schutzverordnung ist aber nur dann sinnvoll, wenn sie die tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten berücksichtigt. Kein vernünftiger Mensch kann die Forderung aufstellen, daß die Jagd auf Hirsch und Gems bei uns eingestellt werden muß, weil diese Wildgattungen in anderen Gegenden nur in geringer Zahl oder gar nicht mehr vorhanden sind. Wenn nun in Bereichen mit hoher Steinwildpopulation eine sinnvolle Bejagung erfolgt, ist das nichts anderes als die Jagd auf Gemse und Hirsch. Der größte Aufschrei über die Steinbockjagd kommt sicher von denen, die mit Messer und Gabel genüßlich vor einem Hirschsteak sitzen, ohne zu wissen, daß der Hirsch vor rund 150 Jahren auch wieder eingesetzt worden ist.

Weitere Quellen:
Grzimeks Tierleben Bd. 13, Kindler Verlag, Zürich, 1970;
Fink und von Klenze, Der Mittelberg, Ortsverein Mittelberg, 1891;
Franz von Kobell, Wildanger, Nachdruck des Originals von 1858, erschienen im Bayerland-Verlag, München 1932;
Ildefons Flatz, »Walser« Nr. 24,1964;
Sigi Holzer, »Walser« Nr. 35,1991.

Ich bedanke mich bei Herrn Dr. Thaddäus Steiner, Lindau, für die Hinweise auf die Fundstellen in den Jagdbüchern Kaiser Maximilians I. und beim Chronisten unserer Nachbargemeinde, Herrn Sigi Holzer, Riezlern, der mir die im »Walser« erschienenen Beiträge zur Wiedereinbürgerung des Steinwildes zugänglich machte.

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