Abbildung 1
,,’s Bieble” - Franz Übelhör
,,’s Meidle” - Juliane Schleich
500 Jahre sind vergangen, seit König Maximilian den Oberstdorfern das Marktrecht verliehen hat.
Als man im Januar 1994 daran ging, einen Festausschuß zu gründen und sich darüber Gedanken machte, wie dieses Ereignis gebührend gefeiert werden könnte, stellte sich auch die Frage, wie sich die Menschen anno 1495 gekleidet hatten.
Ja, es wurde der Vorschlag gemacht, nicht nur die Schauspieler des historischen Theaterstücks »Voar 500 Johr« der Zeit entsprechend auszustatten, nein, das „ganze Volk sollte mitspielen”!
Freilich hatte zu diesem Zeitpunkt niemand vom Festausschuß eine Ahnung, mit welcher Begeisterung diese Idee von der Bevölkerung aufgenommen und welches Ausmaß das Vorhaben auslösen würde.
Viele hundert Meter Stoff haben seither fleißige Frauenhände verarbeitet, um „ihr Häs” selbst zu schneidern. An die 200 ehrenamtliche Stunden sind von Fach- und anderen Hilfskräften in dieses „Werk” aufgewendet worden. An den acht Donnerstagabenden und zahlreichen weiteren Beratungen für kleinere Gruppen konnte die Nachfrage gerade noch bewältigt werden.
Die Fäden für alle Entwürfe und Auskünfte liefen bei Marie Luise Althaus zusammen, die im Jubiläumsjahr für Kostümberatung zuständig ist. Sie und ihre Mitarbeiter, die Schneiderinnen Elisabeth Lipp, Hilde Übelhör, Lisa Eberle, Schneidermeister Albert Vogler und Frieda Math, haben sich die Arbeit nicht leicht gemacht. Eine Unmenge an Bildmaterial war schon im Vorfeld gesichtet sowie Beschreibungen aus der Kostümgeschichte ausgewertet worden. Schließlich entstanden neun Vorschläge für ein Jubiläums-Häs, die anläßlich einer kleinen Modenschau am 28. September im Rathaus, am 13. Oktober dann einem größeren Kreis und am 26. Oktober 1994 der Presse vorgestellt wurden.
Voraussetzung für dieses bäuerliche Gewand war von Anfang an: Es sollte leicht zu machen, tragbar und preiswert sein. Anders wäre wohl für viele kein Anlaß zum Mitmachen gewährleistet gewesen. Alle Modelle sind untereinander kombinierbar und werden in ihrer mittelalterlichen Farbzusammenstellung ein harmonisches Bild abgeben.
Als absoluter Erfolg ist es zu werten, daß sich nicht nur ganze Vereine, viele Privatgruppen und Familien und nicht zuletzt auch die Schulen eingekleidet haben, um am Hauptfest im August mit dabei sein zu können. Einer der ersten, der mit Begeisterung ins Jubiläums-Häs schlüpfte, war Bürgermeister Eduard Geyer selbst, „gewappnet” mit dem Zeichen des Hochstifts. Bald folgten die Gemeindevertreter mit ihren Frauen, gefolgt vom Festausschuß, der sich im gelungenen Habit eines »Roßhirten« (Abb. 3) mit Gugel und »Oberstdorfer Hose« präsentierte.
Die Kleidung des Mannes
Die Gewandung eines Roßhirten darf jedoch nicht abwertend verstanden werden. Oberstdorf nahm als Bergbauernort mit wichtigem Vieh- und Leinwandmarkt mit Abstand die bedeutendste Stelle im bischöflichen Gericht Rettenberg ein. Das Amt des Roßhirten stand in der Hierarchie der Hirten an erster Stelle, vor den weit zahlreicheren Hirten für Ochsen, Kühe, Ziegen, Schafe oder Gänse. Denn auch im Allgäu galten Pferde als Prestigetiere, für deren Hege die größte Sorgfalt aufgewandt werden mußte und entsprechende Qualifikationen erforderlich waren. Die Stoeckhlins, die sich bereits 1448 freigekauft hatten, stellten nicht nur den Gerichtsammann von 1495, sondern mindestens zwei Generationen von Roßhirten. Einer davon, Chonrad, erlangte traurige Berühmtheit: Er wurde nicht wegen seiner medizinischen Kenntnisse, sondern wegen seiner „besonderen Fähigkeiten, die die aller anderen Gemeindemitglieder überstieg”, als Hexer hingerichtet.
Wie er ausgesehen haben mag, vermittelt uns eine Hirtendarstellung im Altar der Holzkapelle St. Anna in Rohrmoos (siehe Umschlagbild).
Obwohl der unbekannte Maler nach Dürerschem Vorbild gearbeitet hat, ist das Lokalkolorit unverkennbar: Hochaufragende Berge, die Form des Hirtenhutes, im Hintergrund ein Schalmeibläser.
Die solide Kleidung der Hirten besteht aus dem hemdkittelartigen Leibrock des Mittelalters, der aus der römischen Tunika hervorgegangen sein könnte und knielang ist. Gegürtet wird er mit einem Ledergürtel, an welchem ein Hirschfänger befestigt ist. (Das „seiten wöhr”, die Waffe, war das Abzeichen des freien Bauern, das erst mit der Übernahme der bürgerlichen Tracht im 16. Jahrhundert verschwindet.) Darunter sind schmale Beinkleider, vermutlich aus Leinen oder Wifling, sichtbar und festes Schuhwerk. Der Hut mit kecker Gockelfeder unterscheidet sich in der Form vom allgemein gebräuchlichen Bauernhut jener Zeit, dessen hinterer Rand aufgebogen ist (vgl. Abb. 7), und könnte allgäutypisch sein.
Eine sehr alte Kopfbedeckung, die Holbein 1523 - 26 in seinem Holzschnitt »Alemannische Bauern bei der Ernte« darstellt, ist der Schattenrand oder das Schattendach (vgl. Abb. 2).
Die ursprüngliche Farbe des Bauern war die des ungebleichten Leinens, nämlich grau. Als erste kultivierte und künstlich hergestellte Farbe folgten Schwarz und Rostrot. Letztere stellte man in unserer Gegend aus Erlenrinde her. Alle spätmittelalterlichen Darstellungen werden von diesem Farbton beherrscht. Auch auf unserem Hirtenbild ist bereits das rote Männer(woll)hemd zu sehen. Weiß, die Urfarbe, entstand durch Bleichen und galt als Farbe der Unschuld. Weiße Schafwolle wurde auch in unseren Hauswebereien verarbeitet. Insofern ist die weiße Gugel des Jubiläums-Häses (Abb. 3) fürs Allgäu typisch, denn es heißt, daß im Jahre 1848 das letzte alte Männlein, das noch im weißwullnen Regenmantel der Ober- pfarrtracht einherging, verstorben sei. Hier dürfte es sich aber schon um die zum Kotzen weiterentwickelte Gugel gehandelt haben.
Als Vorlage für die Männerhose des Jubiläums-Häses diente die Darstellung des »Longines« aus der Kreuzigungsszene des Sebastiansaltars von 1508 - 10 von Albrecht Altdorfer. Wie daraus hervorgeht, war sie aus billiger, weißer Leinwand gefertigt, unter dem Knie, um der Bewegungsfreiheit willen, abgebunden und unten am Knöchel zusammengezogen. Altdorfer hat diese Hose noch öfter beim einfachen Volk gemalt. Denn obwohl das elastischere Baumwollgewebe um 1500 in Schwaben schon bekannt war, ist nicht anzunehmen, daß dieses Material von unseren Vorfahren verwendet wurde. Es war schon aus finanziellen Gründen den Höhergestellten, wie etwa dem Landammann, Vorbehalten. Albert Vogler hat diese Hose für die heutigen Oberstdorfer trefflich nachgearbeitet! (Abb. 2 u. 3)
Die »Beinhosen«, von den Hiesigen auch als »Walserstrumpf« bezeichneten Leinenstrümpfe ohne Vorfuß, reichten nach Schmeller „vom Knie bis zum Knöchel”. Hier ist der Strumpf gemeint, der zur Bundhose getragen wurde und als sog. Stulpen heute seine Wiedergeburt feiert (Abb. 4).
Die Kleidung der Frau
Die wesentliche Bauerntracht - und um die geht es, denn die Mehrzahl der alten Oberstdorfer waren Bauern, Hirten und Handwerker - war in ihren Elementen in ganz Süddeutschland im 15./16. Jahrhundert dieselbe.
Bei der Frau bestand sie aus dem »Rock«, ursprünglich das ganze, durchgehende Kleid bezeichnend. Darüber geben die Fresken in der Appachkapelle (geweiht 1493) sehr guten Aufschluß. Bald darauf, um 1500, ging man auf den Halbrock zweiteiliger Kleider über. Nur die Bregenzerwälder und die hessische Bauerntracht haben diese Modeneuheit nicht mitgemacht. Sie verwenden nach wie vor den herkömmlichen Gürtel um die Taille, der meist lang und mit vielen Löchern versehen war.
Das, nach der Zweiteilung, zum gefältelten Rock gehörende Oberteil nannte man »Brüstlein« (beim Mann Brüstling oder Brustfleck). Gleichzeitig setzte sich auch noch eine andere Form, nämlich das »schnier miederle«, durch. Es wurde anstelle oder unter dem obengenannten Brüstlein getragen.
Das schwarze Mieder mit der alten Zick-Zack-Lochschnürung wurde beim Modell »Hoibare« übernommen. Auch der blaue
Rock, früher mit Waid gefärbt, der sich bis in unsere Tage erhalten hat, fand hier seinen Niederschlag (Abb. 3).
Unter dieser Oberbekleidung befand sich das aus Leinen gefertigte Hemd. Es war das einzige Stück, das der Mensch von damals am Leibe trug. Es sollte den Körper nicht nur wärmen, sondern eine waschbare Schicht zwischen Haut und meist nicht waschbarer Oberbekleidung sein. Gerne wurde dazu ein weißes Tuch oder ein Goller aus feinem Leinen verwendet, um das nicht immer saubere »Darunter« am Hals zu verdecken.
Ergänzt wurde das Häs der Hausfrau durch eine große, meist weiße Schürze, einen Schürzenrock (Abb. 6) oder eine Leibschürze (Abb. 4).
Die am häufigsten genannten Kopfbedeckungen sind der Schleier (Steuchlein, Stauchen, Haubentuch) und die Hauben (Leinenhauben, fehene Hauben = aus Eichhörnchenfell, erzene Hauben [erzine = Wildnerz]). Man nannte die Kopftracht auch Gebende = Gebinde. Sie war oft mit schwarzen Leisten ausgeziert.
Die Grimmerhaube, von Holbein 1523 und von Christoph Amberger 1554 gemalt, entspricht ganz der allgemein verbreiteten Frauenhaube jener Zeit. Eine verfeinerte Form dieser vornehmen Kopfbedeckung ist im Oberstdorfer Heimatmuseum noch vorhanden (vgl. Abb. 5).
Bekannt zur Zeit der Markterhebung war auch der »Schattenhut« aus Stroh, dessen Herstellung bei uns durch den Anbau von Dinkel sichergestellt war (Abb. 3).
Was für den Mann der Wettermantel bedeutete, war für die Frau eine ärmellose, in Falten gelegte Hülle mit hochstehendem, leicht nach außen gerolltem Kragen. Vorne wurde sie durch Knebelung über der Brust geschlossen. Eine gute Darstellung dieses »wullnen Mantels« fanden wir ebenfalls in der Appachkapelle. Die Kurzform des Frauenmantels, das »manttelen«, war auch weit verbreitet. Auf dieses Zubehör wurde beim Jubiläums-Häs verzichtet.
Sowohl von Frauen als auch von Männern wurde nach 1500 immer noch der Gürtel verwendet. Er war schmückendes und funktionelles Beiwerk gleichermaßen. Immer hängt eine Tasche oder ein Beutel daran, beim Mann zusätzlich die »Wehr«, bei der Frau Schlüssel, manchmal ein Trinkgefäß oder ein Löffel (Abb. 6 u. 7).
An Schuhen waren die »Bärenfüsse« oder »Bärenklau« in Mode, ein tief ausgeschnittener Lederschuh, vorne breit und mit mehreren Schlitzen versehen. Er hatte große Ähnlichkeit mit einer geschlossenen Ledersandale. Bei Altdorfers »Susanna im Bade« sind auch Pantoffeln abgebildet. Beim »Tanzenden Bauernpaar« von Albrecht Dürer (1514) sind es Lederstiefel ohne Sohle mit einem Steg, ähnlich den Gamaschen (Abb. 6). Sicher gab es in unserer Gegend festeres Schuhwerk. Zumindest sind »Gaißarholtsche«, ein sandalenartiger Holzschuh, mit Lederriemen zum Schnüren überliefert.
Das Kinds-Häs
Dem Meidles-Häs fürs Jubiläum standen zwei bekannte Figuren aus unserer Pfarrei Pate: »Mutter Anna mit Maria«, um 1340, und der »Schutzengel mit Kind«, auf der Nordseite der Seelenkapelle, vor 1600.
Wie auch bei den Erwachsenen war das Hemd das Kernstück jeder (Tauf-)Ausstattung. Ein weißes Gewand symbolisierte die vollzogene Reinigung von der Erbsünde. Man nannte es »westerhemd«, was sich von der germanischen Stammform »wasti« = Kleid ableitet. Abgesehen davon, daß unsere Maria den mittelalterlichen »Rock« mit kleinem Geschnür am Ausschnitt zeigt, war das Hemd bei Kindern, mit einem Gürtel zusammengehalten, noch lange Zeit, auch bei den Knaben, in Gebrauch. Noch bis in unser Jahrhundert war es üblich, auch den Buben, bis sie sauber waren, einen Rock anzuziehen. Einen sehr guten Einblick in die damalige Kindermode vermittelt uns Altdorfer in seinem Gemälde »Geburt Christi« von 1580 mit einem Engelreigen.
Als Kopfschmuck diente Kindern und jungen Mädchen das »Schapel«, ein Kranz von Blumen und grünen Blättern. Das Schapel konnte auch künstlicher Kopfputz sein, in Form einer Seidenschnur, eines gedrehten Perlenbandes oder eines Reifes. In der Schweiz wird der Konfirmationstag beispielsweise immer noch als »Schäpeli-Tag« bezeichnet. Wir verwendeten das Schappele beim Meidles- und Föhle- Häs (Abb. 1 u. 2). In alter Zeit trugen die Mädchen dazu zwei lange Zöpfe.
Was das »Bieble« heuer tragen wird, stellt schon eine Weiterentwicklung dar. Wir nahmen hier den »Hosenspanner« dazu, und zwar die Ausgangsform von 1675, die nur einen einzelnen grünen Träger kennt. Um den Hosenbund, walserisch »Limat«, auf schweizerisch: Limer = Strick, zieht sich ein Hirtenstrick. Der flotte Hut wurde zur Zeit der Markterhebung von den „Besseren” aufgesetzt, wie z. B. von den Amtspersonen.
Zum Festjahr 1995 hat ihn Franzi mit einer der letzten Oberstdorfer Gockelfedern geschmückt. Er ist gerüstet und viele andere mit ihm. Laßt uns also unser Marktfest feiern und fröhlich sein!
Stoffarten:
Barchent/Barchant: | Leinen/Baumwollgewebe. In Deutschland seit dem 14. Jahrhundert hergestellt. |
Burat: | Wollgewebe, einfache Qualität. |
Federrit: | Leinwand auf einer Seite gerauht. |
Leinen/Leinwath: | Über den häuslichen Flachsanbau gewonnen, deshalb ein verfügbares Stoffmaterial. |
Raiß: | Leinen mit Baumwollschuß. |
Waid/Färberwaid/Isatis tinctoria: | Ein Kreuzblütler zum Blaufärben, später vom Indigo verdrängt. Anbau seit dem Altertum im Mittelmeerraum. Gel und waid ist die Farbe des Neid, grün. |
Wifling/Beidermang/Beiderwand: | Mischgewebe Leinen - Wolle. Nach Schmeller: Art groben, gewöhnlich schwarz gefärbten Zeuges, wovon der Zettel Leingarn, der Einschlag Wolle ist und meist zu Weiberröcken dient. |
Glossar:
Barett: | Flacher Hut oder Mütze, Amtstracht von Geistlichen und Richtern, darunter trug man die Kalotte oder Netzhaube = geflochtene Haube aus wollenen oder seidenen Schnüren. Vgl. Hans Sachs 1494 -1576. |
Gugel: | Mittelalterliche männliche Kopftracht, eine Kapuze mit ansitzendem Schulterkragen. Allgemein verbreitet im 14. Jahrhundert, im 15. und 16. Jahrhundert nur noch verwendet von Bauern und als Reise- und Jagdtracht. |
Hirschfänger: | Waidmesser, Waidblatt (Jagd) |
Hosen Höber: | 1675 erstmals in einem Nachlaßakt bei Augsburg genannt: 1 syden und 1 lodenen Hosen Höber. 1740 erstmals im Allgäu. |
Sackhaube: | Männliche Kopfbedeckung des mittelalterlichen Bauern, ein sackartiger Schlauch, dessen Enden auf die Schultern fielen. |
Schaube: | Langärmeliger, weiter, um den Leib gegürteter Kittel, der bis zum Knie reicht. Älter: Prunkkleid mit Pelzverbrämung. |
Schürzenrock: | Trägerschürze mit kleinem, gerafftem Latz, besonders gut bei Dürers »Tanzendem Bauernpaar« dargestellt, aber auch bei Altdorfer und Hopfer abgebildet. |
Schneuz faszenet: | Taschentuch |
Stauchen | Schtüche: weißes Schlingtuch, Kopfbinde, Kopftuch, Schleyer, Gebende. Fink - Klenze: Die weiße Stuche aus Leinwand, mit Fransen an dem einen Ende, welche an dem Hinterkopf herabhängen, ist noch von der Witwentracht des Mittelalters übrig geblieben (im Walsertal). Erbleichen = schtüchewiss weare. |
Literatur- und Quellenverzeichnis:
Helmut Carl: Deutsche Pflanzen- und Tiernamen, Deutung und sprachliche Ordnung, Quelle & Meyer, Heidelberg 1986, 2. Auflage.
Wolfgang Behringer: Chonrad Stoeckhlin und die Nachtschar, Piper, München 1994.
Fink/Klenze: Der Mittelberg, Mittelberg 1891.
Hans Karlinger: Bayerische Hefte für Volkskunde, München 1918.
Tanja Kutter/Nina Gehring: »Kleidung«, Bestandskatalog des Schwäbischen Bauerhofmuseums Illerbeuren, 1994.
Pötzl/Hartmann: Häuser, Möbel, Tracht, Augsburg 1993.
J. A. Schmeller: Bayerisches Wörterbuch, München 1983, 4. Neudruck.
Dr. Dr. Alfred Weitnauer: Allgäuer Chronik, Bildband, Kempten 1962.
Franz Winzinger: Albrecht Altdorfer, die Gemälde - Gesamtausgabe, Hirmer, München 1975.
Johann Seeweg: Fotos für die Abbildungen 1 bis 5, »Jubiläums-Häs«
Für die tatkräftige Hilfe und Unterstützung, die zur Herstellung des Oberstdorfer Jubiläums-Häses notwendig waren, danke ich Herrn Albert Vogler, den Damen Juliane Berktold, Lisa Eberle, Elisabeth Lipp, Hilde Schmidt, Hilde Übelhör und Lotti Thaumiller sowie Bärbel Bröll, Heidi Bußjäger und Bettina Gruber. Herrn Schulleiter Edmund Seiller danke ich für die Bereitstellung der Räumlichkeiten in der Hauptschule. Ohne ihre Unterstützung wäre dieses Vorhaben nicht durchführbar gewesen. Mein besonderer Dank gilt Frau Frieda Math für ihre wertvollen Hinweise zu dieser Arbeit und ihren unermüdlichen Beitrag auf der Suche nach geeignetem Literatur- und Bildmaterial.