„Gearschtrubar Huimat"

von Eugen Thomma am 01.12.2001

„Gerstruben, ein uraltes, kleines Bergdörflein auf 1.150 m Höhe im Dietersbachtal gelegen, ist der Schauplatz des von Josef Rees verfaßten Mundart-Bühnenspiels.

Dem kargen Boden in harter Arbeit den Lebensunterhalt abringen war das Los der Gerstrubener seit Jahrhunderten gewesen. Bessere Verdienstmöglichkeiten, die Nähe zur Schule für die Kinder, die Nähe zu Ärzten, Geschäften u.a.m. ließen im 19. Jhdt. junge Familien ins Tal ziehen. Auf die oben zurückgebliebenen acht Familien kamen immer mehr Gemeinschaftsarbeiten zu. Den Unterhalt der Alphütten, der Wasserleitungen, des Sägewerkes, von Wegen, Stegen und das Erstellen der kilometerlangen Holzzäune usw. mußten dadurch immer weniger Hände bewerkstelligen.

Drei Kemptner Geschäftsleute faßten 1892 den Plan, ein Kraftwerk zu bauen und dazu die Wasser des Dietersbaches zu einem See anzustauen. Die Unternehmer unterbreiteten den Gerstrubenern ein lukratives Kaufangebot für Haus, Hof und den gesamten Grundbesitz. Gerstruben sollte im See versinken. Da gingen die Wogen der Emotionen hoch. An der ererbten Scholle festhalten und weiter unter härtesten Bedingungen wirtschaften oder verkaufen und unten im Tal mit dem Verkaufserlös sich ansiedeln und ein besseres Leben führen? - hart prallten die Gegensätze aufeinander.

Diese Thematik hat Josef Rees in seinem Mundartstück verarbeitet, und eine Oberstdorfer Spielgruppe brachte es zum 50. Gründungsjubiläum des Gebirgstrachten- und Heimatschutzvereins 1951 zur Aufführung. Jetzt, 50 Jahre später, gelangt die „Gearschtrubar Huimat” durch eine Laienspielgruppe, unter der Anleitung von Eugen Wutz, wieder auf die Bühne. Es bestand aber das Problem, daß bei den vorhandenen Rollenbüchern der dritte Akt fehlte. Eugen Thomma. schrieb nun einen solchen dazu, der das Geschehen in Gerstruben zehn Jahre nach den dramatischen Tagen beleuchtet. Als auch der dritte Akt von Josef Rees wieder auftauchte, entschloß man sich, vier Akte zu spielen.

In freier Handlung, jedoch streng an den historischen Ablauf angelehnt, wird hier nicht nur alte Theatertradition fortgeführt, sondern auch ein Stück Oberstdorfer Geschichte wiederbelebt. Mit der Neuaufführung wird auch des Autoren Josef Rees, der sich immer für Brauchtum und Heimat eingesetzt hat, gedacht werden.”

Vorstehendes war auf den Theaterprogrammen als Einleitung zum Stück zu lesen. Aber wir sind der Zeit vorausgeeilt.

Eigentlich sollte die „Gearschtrubar Huimat” bereits zum Jubiläum »500 Jahre Marktrecht« im Jahre 1995 wieder aufgeführt werden. Wegen des fehlenden dritten Aktes ging das aber daneben. Als nun das Rollenheft wieder komplett war, brachte ich 1999 den Plan der Wiederaufführung des Stückes zum Trachtenvereins-Jubiläum in die Vorstandssitzungen des Museumsvereins ein. Man war sich in dem Gremium einig, die Sache zu unterstützen. In Marie Luise Althaus fand ich dort nicht nur eine Gesinnungsgenossin, sondern eine äußerst aktive Verfechterin des Gedankens.

Einholen von Kostenanschlägen, Gespräche mit einer Reihe von Personen und dem Vorstand des Trachtenvereins kennzeichneten die nächste Phase. An einem Abend im Herbst 2000 wurde die „Theatergruppe” am Karatsbichl aus der Taufe gehoben. Bis auf wenige „Bühnenerfahrene” wurden die Rollen an Neulinge vergeben. „Wird das gutgehen?”, fragten wir uns schon.

Der Gebirgstrachten- und Heimatschutzverein nahm schließlich die Gruppe in seine „Obhut” und bestellte Werner Griesche zum Beauftragten. Welchen Glücksgriff der Verein damit getan hatte, stellte sich alsbald heraus. Neben seiner tragenden Rolle als der Bergführer und Gastwirt „Adolph” im Theater, zeichnete der gelernte Schreiner für das Bühnenbild, die Finanzen und weitere Dinge verantwortlich, was ihm einige hundert unbezahlter Arbeitsstunden einbrachte. Als Spielleiter wurde wieder der erfahrene Eugen Wutz gewonnen, der schon das Freilichtspiel 1995 inszeniert hatte. Seine jahrelange Theatererfahrung und seine Engelsgeduld haben einen wesentlichen Anteil am Gesamterfolg.

Als sein Ko-Regisseur und Sprecher des Eingangsprologes fungierte Martin Hehl, der sich schon in der Hauptrolle des schlitzohrigen Gemeindedieners „Joss” im Jubiläumsspiel 1995 Theatersporen erworben hatte. Diesmal verkörperte er den jugendlichen Liebhaber „Wendl” gekonnt. Elisabeth Lipp stellte als seine Partnerin „Annele” zuerst die etwas scheu zurückhaltende „Feel” und später die sorgende Mutter der Kinder überzeugend dar. Als resolute und mit beiden Beinen im Leben stehende Wirtin „Barbl”, „Adolphs Wiib”, überzeugte Regina Schleich in der weiblichen Hauptrolle.

Eine Meisterleistung erbrachte der noch junge Elmar Jäger, der den hartnäckigen Gegner des Verkaufs, den älteren Bauern und Chronisten „Lukas” spielte. Aber vielleicht hat er doch etwas Theaterblut von seinem Großvater Ludwig Brutscher geerbt.

Gerstruber - Heft 39

Heiß debattieren (von links) Adolph, Willibold, Babischt, Kadeas und Lukas der beiden Kemptner Geschäftsleute Böck und Frommlet Angebot.

Gerstruber - Heft 39

Resolut geben Barbl und Senz ihre Meinung kund, als die Männer schon fast den mit Rotwein unterstützten Angeboten der Kemptner erliegen.

Dieser stellte berechnend, überlegend und dann doch emotional den Bauern „Kadeas”, den größten Grundbesitzer von
Gerstruben, dar und gab auf der Scherrzither Proben seines Könnens. Bei der Aufführung vor 50 Jahren hatte er schon die Rolle des Ortsführers „Babischt” verkörpert, die diesmal von Herbert Hiemer überzeugend dargestellt wurde. Die historische Figur des Wilderers „Bums” brachte Helmut Thaumiller treffend auf die Bühne. Zusammen mit seinem Widerpart, dem Jäger „Max”, den Herbert Gambeck naturgetreu darstellte, waren dies zwei urige Gestalten. Der immer durstige, stets zu einem Spaß aufgelegte und sich seines (Bühnen-) Junggesellenlebens erfreuende „Willibold” wurde von Markus Titscher verkörpert. Der Gerichtsreferendar „Otto von Schnitzer” (Matthias Häckelsmiller) und seine besorgte Gemahlin „Luise” (Elisabeth Titscher) führten dem Publikum gekonnt Sommerfrischler des 19. Jahrhunderts vor.

In einer Beredsamkeit, als habe er nie etwas anderes getan als Bauern zum Verkauf ihrer Höfe zu veranlassen, zeichnete Hubert Zimmermann für die Figur des Kemptner „Weinhändlers Frommlet” verantwortlich. Seinen von Freigetränken begleiteten Verlockungen erlag schließlich die Mehrheit der Gerstruber. Die ihm sekundierenden Genossen „Zimmermeister Böck” (Max Schmid) und „Privatier Denzler” (Hans Donderer) stellten in Gestalt und Sprache „Unterländer” Geschäftsleute jener Zeit dar.

Sehr bestimmend und manchmal etwas kratzbürstig waren die Auftritte von „Senz” (Trudi Kraus) und „Madlie” (Monika Sehrwind), die sich wie die anderen Frauen, „Karlina” (Rosmarie Schöll), „Ofr” (Petra Schall) und „Mariann” (Hildi Übelhör), wohl in die Diskussion einschalteten, aber in der patriarchalischen Gesellschaft kaum Gehör fanden.

Der mit dem „Bums” wildernde wortkarge „Lorenz” (Michl Hiesinger) und „Bertes” (Franz Boxler), die zu den weniger Begüterten zählten, schwenkten alsbald in die Reihe der Verkaufsbefürworter ein, während „Marte” (Otto- Mäx Schall), neben dem Wortführer „Lukas”, bis zum Schluß den Verkauf ablehnte. Die Gebrüder Thomas und Max Boxler hatten sich als die armen Geißbuben „Nazi” und „Leo” mit dem „kleinen Milchvieh” der Gerstruber herumzuärgern und hatten schon ein wenig Schlitzohrigkeit von diesen Tieren gelernt. Eine kleine Kostprobe davon gaben sie schon, als sie heimlich das Pärchen „Wendl” und „Annele” belauschten. Max erschien im vierten Akt nochmals als Sohn „Thoma” von „Wendl” und „Annele”, wo er ganz beiläufig seine Theaterschwester „Madlie” (Agnes Schleich) neckte.

Gerstruber - Heft 39

Mit den Geißen der Gerstruber hatten Nazi und Leo, die beiden Geißbuben, ihre Probleme.

Gerstruber - Heft 39

In Erwartung ihrer Männer, die mit den „Kemptar” noch beim Wirt verweilen, diskutieren die Frauen in der Dorfszene.

Eine zweite Rolle hatten auch Herbert Gambeck und Otto-Mäx Schall, die, ebenfalls im vierten Akt, jetzt als Soldaten die Geißbuben von einst darstellten.

Mit wenigen, aber treffenden Worten und einer gekonnten Gestik glänzte in der Rolle des „Maale” Elsa Kerle, die bereits vor 50 Jahren die weibliche Hauptrolle der „Barbl” verkörpert hatte.

Die Dramatik des Spiels erreichte ihren Höhepunkt, als es galt die verkaufte Heimat (im Frühjahr 1893) zu verlassen. Auch den großen Befürwortern des Verkaufs saß nun das Würgen im Halse. Mit Sack und Pack zogen die Gerstrubener aus. Den traurigen Schlußpunkt dieser Szene setzte der alte „Kadeas”, als er allein mit seinem kleinen Enkel an der Hand auf der Bühne stand und in die Runde blickend dem Kind erklärte: „Siesch Bieble, des isch amol isa ölte Huimat gwea. Iezt khert is nuiz mea. Iezt mießet mir gong!” Das nun läutende Glöcklein der Kapelle hörte sich an, als wäre es die Totenglocke für Gerstruben gewesen.

Neben den Akteuren auf der Bühne waren hinter den Kulissen und im Umfeld eine ganze Reihe von Personen tätig. Den beeindruckenden Bühnenhintergrund (Gerstruben mit der Höfats) hat Christian Lanbacher geschaffen. Für Licht- und Tontechnik war Christian Heckmair verantwortlich. Hektik brach hinter der Bühne jeweils nach dem dritten Akt aus, wenn das ganze Ensemble auf zehn Jahre älter umgeschminkt werden mußte. Gabi Holzhey und Monika Thinschmidt waren für die hervorragenden Masken verantwortlich. Judith Speiser und Marianne Thannheimer standen als Souffleusen hinter den Kulissen, um im Falle eines „Hängers” den Schauspielern auf der Bühne beizustehen. Körbeweise Kostüme schleppte Marie Luise Althaus zu den einzelnen Proben an, bis alle Akteure stilgerecht bekleidet waren. Die Einstudierung des „Gerstruber Liedes”, das die Akteure klangrein zu Gehör brachten, und eine Reihe von Arbeiten hinter der Bühne gehörten außerdem zu ihrem Aufgabenbereich.

Ein kleines Problem hatten wir mit den Probeorten. Die Hauptschule Oberstdorf stellte zwar spontan einen Schulraum zur Verfügung, aber es mußte dort auf engstem Raum und ohne Kulissen gearbeitet werden. Als es die Temperaturen erlaubten, zog man in die Oybele-Halle um. Erstmals stand man mit Kulissen auf der Bühne, aber diese mußten nach jeder Probe wegen anderer Veranstaltungen immer wieder abgebrochen und weggebracht werden. Nicht besser erging es der Gruppe im Kurhaus, wo erst drei Tage vor der Premiere die Bühne frei war und bei der Hauptprobe am Vorabend des Ereignisses erstmals mit Lichte und Tontechnik gearbeitet werden konnte.

Gerstruber - Heft 39

Die Gegenstimmen von Lukas und Marte können den Verkauf Gerstrubens nicht mehr verhindern. Die Mehrheit hatte zuvor dafür gestimmt.

Gerstruber - Heft 39

Traurig sitzt Annele bei ihrem gepackten Bündel. Wendl versucht sie zu trösten, indem er ihr die Ehe verspricht.

Die Organisatoren taten gut daran, auf den Einladungsplakaten zu vermerken: „Bühnenspiel in Oberstdorfer Mundart”. Wer von außerhalb der Grenzpflöcke des oberen Allgäus gekommen war, hatte gewisse Probleme mit dem Verstehen der Sprache. Ein Blick ins Publikum hätte von der Kleidung her beinahe auf einen Festabend beim Trachtenfest schließen lassen. Das Mundartstück von Josef Rees sollte einmal etwas Bodenständiges sein für die Einheimischen, und wer das sein will, der muß diese Sprache verstehen.

Verschiedene Firmen und Private haben durch Leihgaben, Transporte und sonstige Hilfeleistungen zum Gesamterfolg des Bühnenspiels beigetragen. Ihnen, den Spielern und allen Helfern, sei herzlich gedankt. Ausverkaufte Vorstellungen und jedesmal ein Riesenapplaus, das waren der Lohn für viele Stunden lernen und arbeiten. Die Freude am Spiel und die herrliche Gemeinschaft innerhalb der Gruppe lassen hoffen, daß dies nicht das letzte Stück war, das durch diese Akteure auf die Bühne gelangte. Hier ein kleiner Appell an den Gemeinderat: Vielleicht ist es möglich, beim Umbau des Kurhauses im kleinen Saal eine Bühne einzubauen? Neben dem Nutzen für den Kurbetrieb könnte mit Sicherheit die jahrhundertealte Theatertradition in Oberstdorf wieder belebt werden.

Noch ein paar Worte zum weiteren geschichtlichen Verlauf Gerstrubens. Eine glückliche Fügung war es, daß im Jahre 1893 sich zu wenig Stromabnehmer fanden, um das Kraftwerk rentabel zu machen. - Mit dem Zeug, das Häuser anzündet, Mensch und Vieh totschlagen kann, wollte man (noch) nichts zu tun haben. - Der Bau des Staudammes fand nicht statt, Gerstruben blieb daher der Nachwelt erhalten. Für die Geschäftsleute war das Projekt uninteressant geworden. Sie verkauften nun den gesamten Besitz 1896 an den Industriellen Cornelius Freiherr von Heyl zu Herrnsheim, der es ausschließlich zu jagdlichen Zwecken erwarb. Es war dies wiederum eine Fügung des Schicksals. Baron Heyl und später seine Söhne haben die Häuser, Alphütten, Schinden usw. erhalten, ohne groß etwas daran zu verändern. Was Josef Rees noch nicht wissen konnte, als er 1950 das Stück schrieb, wir wissen es heute: Die Oberstdorfer „Rechtler” haben 1953 mit einem finanziellen Kraftakt den gesamten Heylschen Besitz in Oberstdorf erworben und damit Gerstruben zurückgekauft. Viel Zeit und Geld haben die neuen Besitzer seither in den Erhalt dieses Juwels, das für viele von ihnen die Heimat der Vorfahren darstellt, investiert. Eine Meisterleistung des Denkmalschutzes!

Das Theaterjahr 2001 schloß jedenfalls am 26. August mit einer Brotzeit beim gemeinsamen Ausflug des Ensembles und der Helfer. Wohin wohl? Natürlich ins Dietersbachtal in die alte „Gearschtrubar Huimat”!

Gerstruber - Heft 39

Nach Abschluß der Vorstellungsreihe dankt und gratuliert "Adolph" (Werner Griesche) dem Spielleiter Eugen Wutz.

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1. Vorsitzender
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