Die Oberstdorfer Trommlergruppe (Trommlerzug) von 1930 - 1939

von Anton Köcheler am 01.06.2003

Nach den Betrachtungen über die vokale und instrumentale Volksmusik mit Gesangs-, Jodler- und Hausmusikgruppen im Heft 38 und Heft 40 bleibt noch eine Musikform, die man im weitesten Sinn ebenfalls der Volksmusik zuordnen kann. Sie war und ist im Allgäu allerdings eher die Ausnahme, zum einen, weil durch den Einsatz von nur zwei Musikinstrumenten - Fanfare und Trommel - die Auftrittsmöglichkeiten eingeschränkt sind auf Umzüge und ähnliches, zum anderen ist der Aufbau und Bestand einer Trommlergruppe bzw. eines Spielmannszuges sehr abhängig vom Idealismus einzelner.

Man schrieb das Jahr 1926, als am 17. und 18. Juli der Gebirgstrachtenverein sein 25. Gründungsjubiläum feierte. Ein Fest, wie man es in Oberstdorf noch nicht erlebt hatte. Den Festumzug am Sonntag bildeten über 2.500 Trachtler, mehr als ein Dutzend Festwagen und viele Musikkapellen. Beide Tage waren mit einem Festwetter beschert, wie man es nicht besser wünschen konnte.

Viele auswärtige Vereine aus nah und fern gaben den Oberstdorfern die Ehre. Die größte Abordnung brachte der Trachtenverein Garmisch auf die Beine. Über 150 Personen, darunter die „Kurkapelle” Garmisch mit einem Spielmannszug, bestehend aus 14 Trommlern und 16 Fanfarenbläsern, alles sauber in Werdenfelser Tracht. Die machten am Samstag einen eigenen Festzug vom Bahnhof zum Marktplatz und gaben daselbst ein Standkonzert. Die exakte Spielweise, auch des Spielmannszuges, fiel besonders angenehm auf.

Der spätere Museumspfleger Wilhelm Math hatte für das Fest die Entwürfe zu den Festwagen gemacht und mit einer extra dafür zusammengestellten Kommission eine Bewertung aller beteiligten Trachtengruppen, Festwagen und Musikkapellen durchgeführt. Dabei kam die Trachtenkapelle Garmisch mit ihrem Spielmannszug in die beste Benotung.

Nach dem Fest kam der Gedanke auf, daß man auch in Oberstdorf einen Spielmannszug aufbauen könnte. Gespräche wurden geführt mit der Musikkapelle, den Vereinen wie Schützenverein, Turn- und Sportverein, Männergesangverein und vor allem im eigenen Trachtenverein. Alle waren begeistert, doch überall die gleichen Bedenken: Wer hat das Geld zum Beschaffen der benötigten Instrumente? Es war die Zeit der großen Arbeitslosigkeit, deshalb war auch wenig Geld im Umlauf. Idealisten gab es genug, die sich dieser Sache annahmen, doch es verging schon noch einige Zeit, bis der Gedanke Wirklichkeit wurde.

Ein großer Helfer zur Gründung eines Spielmannszuges war Johann Zobel, Gemeinderat und Eisenhändler („dr Isezobl”), später auch Bauernführer von 1933 bis 1942. Johann selbst spielte seit seiner Jugend die Posaune bei der Musikkapelle Oberstdorf. Ein weiterer Gehilfe war Alois Herb; der des Trommelns bereits Kundige übernahm dann auch das Amt des Tambour- Majors. Es ging aber alles nur schleppend voran, bis auf einen neuerlichen Aufruf hin der Löwenwirt Rief und der Metzgermeister Thaddä Schugg je eine Trommel stifteten, ebenso die Musikkapelle und der Trachtenverein. Auch andere Sponsoren kamen hinzu, die leider nicht namentlich festgehalten wurden. Im Herbst 1931 hatte man bereits 10 Trommeln, doch man wollte den Trommlerzug unbedingt auf 12 bis 15 Mann aufstocken.

Zobel und Herb suchten junge Burschen, die von der Musikkapelle und von den aktiven Gruppen des Trachtenvereins unabhängig waren. Es kamen mehr Burschen zusammen, als man Trommeln hatte. Nur bei den Bläsern ging gar nichts, da man keine Instrumente hatte und bei der Musikkapelle keine Trompeter oder Posaunisten abkömmlich waren.
Interessant ist es zu wissen, daß zu dieser Zeit bei den Plattlern niemand mehr angenommen wurde. Diese waren fast überbesetzt und traten bereits mit zwei großen Gruppen auf. Auch wurden Burschen unter 18 Jahren nicht angenommen, anders dagegen beim Trommlerzug.

So kam es, daß einige junge Burschen beim Trachtenverein „Edelweiß-Rubi” das Platteln erlernten und auch dort den Gaißbüebetanz mitmachten. Einer von ihnen, Schmids Josef (Übelhör), der sich auf den Aufruf des Trommlerzuges hin gemeldet hatte und genommen wurde, war dann einige Jahre Plattler bei den Rubingern und Trommler bei den Oberstdorfern. Als begeisterter Sänger und Musikant war er auch bei der 1932 neugegründeten jungen Jodlergruppe dabei.

Anläßlich der Übergabe der ersten beiden Trommeln hat 1. Vorstand Seppl Joas an die Trommler den Appell gerichtet, bei allen öffentlichen Auftritten in sauberer und einheitlicher Gebirgstracht sich dem Volk darzustellen.

Trommler - Heft 42

Einweihung der Kriegerkapelle im alten Gottesacker am 11. und 12. Oktober 1931 - hinten der Pfarrhof und vorne das Nebenhaus des Gasthofs »Hirsch«.

Der Festzug führte vom Marktplatz, Pfarrstraße, Neubau(Nebelhorn)Straße, Hauptstraße zum Gasthof »Sonne«.

Voraus Johann Zobel mit Frack und Zylinder, dann der Tambour-Major Alois Herb.

Die Trommler v. I. vordere Reihe: Jäcklars Bene (Renn Benedikt), Eduarde Seppl (Berktold), Klöusars Wilhelm (Schöll), Klöusars Hans (Schöll); zweite Reihe: Schrättlars Fronz (Berktold), Sattlars Hans (Jäger), Schmids Josef (Übelhör), Geagls Done (Jäger).

Dahinter die Musikkapelle und danach der Gemeinderat, alle in Frack und Zylinder, die Trommlergruppe in den üblichen dunkelgrünen Langhosen mit grauem Kittel.

Trommler - Heft 42

Schützenfest mit Preisschießen am 11. September 1932 mit Festumzug durch den Faltenbach (hinten das Haus von Freibankmetzger Petre Hans [Schratt], heute Litjens).

Die Trommler v.l. 1. Reihe: Wolfgangars Hans (Übelhör), Eduarde Seppl (Berktold), Jäcklars Bene (Renn Benedikt);

2. Reihe: Wirth Hans, Nazelars Fronz (Brutscher), Schmids Josef (Übelhör);

3. Reihe: Schrättlars Fronz (Berktold), Baumüller Hermann, Gerstrubars Done (Berktold).

Alle hatten die dunkelgrüne Knickerbocker an, wie sie damals auch zur Tracht getragen wurde. Dahinter die Musikkapelle mit Dirigent Josef Walter.

Im Protokoll des Trachtenvereins findet man einige Einträge zur Trommlergruppe,: „Am 31.6.1931 berichtet Vorstand Joas, daß Alois Herb die Bitte an ihn gerichtet habe, daß man vom Verein noch einige Trommeln zur Verfügung stellen sollte, da man erst 10 Trommeln habe und mehr Trommler habe als Trommeln. Der Antrag wird zurückgestellt, da man zuerst noch Erkundigungen einholen will, aber es werden 50,00 RM in Aussicht gestellt.” Im Protokoll vom 17. 9.1931 lesen wir: „Die in der Sitzung vom 4. 6. 31 in der Traube zugesagten 50 Mark für eine Trommel wurde erfüllt. Da für den Preis bereits zwei erworben wurden, hat der Verein den Rest draufgelegt. Die Trommeln bleiben im Eigentum des Vereins. Der Zeugwart wird beauftragt, diese ins Vereinsinventar aufzunehmen.”

Gleich nach der Zusammenstellung der neuen Trommlergruppe ging man ans Proben, zuerst im gemeindlichen Söllerhaus (heute »Wienerwald«), was aber zu Klagen durch die südlichen Nachbarn führte. Grund war, daß die Marschformation in der „Buind“ geprobt wurde, mit allen harten Kommandos, hin und her und rundherum. Polizeileutnant Schonath wurde beauftragt, diesen Spektakel abzustellen. Zobel fand gleich eine andere Lösung. Die Proben wurden in der Folge in Fischen, Ornachstraße 18 (ehern. Haus Nr. 88), beim Wagnermeister und Skibauer Josef Speiser in dessen Werkstätte abgehalten.

Speiser hatte schon in seiner Militärzeit 1904 bis 1906 in Lindau mit dem Trommeln Erfahrung gesammelt und Ende der 1920er Jahre in seinem Heimatort einen Zug aufgebaut. Bei Regenwetter fuhr man also mit dem Rad nach Fischen, bei ordentlichem Wetter wurde ab der Klausenkapelle marschiert. Nach Probeausfällen kam es vor, daß man sogar zweimal in der Woche in den Nachbarort marschierte.

Trommler - Heft 42

Gaufest am 12. und 13. August 1933 in Oberstdorf, ausgerichtet vom GTEV »Almrausch« Oberstdorf.

Der Gebirgstrachtenverein Stamm stellte zum Festzug über 300 Trachtler und mit dem Festwagenpersonal, den Kassierern und Zelthilfen waren es sogar über 400 Personen, die man für den Bruderverein einsetzte. Im Festzug der Trommlerzug und die Musikkapelle neben vielen Trachtlern.

(Im Bild links Buchdruckerei Hofmann, rechts Kaufhaus Vogler [bu Klöudesse], heute Kurverwaltung am Marktplatz.)

Am 6. und 7. August 1932 hielt der Gebirgstrachtenverein im unteren Oybele ein zweitägiges Volksfest ab mit Belustigungen wie Armbrust-, Sternen- und Feuerstutzenschießen, Tauben-, Bock- und Scheibenstechen, Bogenschießen, Feldkegeln, „Hau den Lukas”, Wurstschnappen am Kletterbaum, Schubkarrenrennen u. v. a. Die Reitschule von Oberleutnant Henker stellte Pferde und Pony zur Verfügung. Das alles zusammen, mit dem schönen Wetter, brachte einen Riesenerfolg.

In der Schlußabrechnung blieb dem Verein ein Überschuß von 750 Mark. Daraufhin beschloß die Vorstandschaft nochmals zwei Trommeln zu erwerben, um dem Antrag der Trommler nachzukommen. Die Anstrengungen des Trachtenvereins waren in den harten Jahren 1930 bis 1933 ganz enorm. Hatte man doch in der Zeit sechs Trommeln, eine neue Plattlerharmonie und zwei Scherrzithern erworben, um das Vereinsleben anzukurbeln.

Franz Brutscher vom Jauchen, der letzte noch lebende Trommler, weiß zu erzählen, daß es oft recht lustig zugegangen sei beim Trommlerzug. Gerade die Fußmärsche nach Fischen zu den Proben mit Trommeln hätten oft zu heiteren Begebenheiten geführt. Der Aufstellung bei der Klausenkapelle mit kleinen Exerzierproben folgte dann das Kommando: „Trommlerzug marsch!”. Anfangs wurde auch mit „links-zwo-drei-vier” das exakte Marschieren geübt, der Einsatz der Trommler mußte aber mit dem rechten Fuß beginnen. Dies klappte ziemlich schnell, denn auf der Landstraße war abends fast kein Verkehr; es gab noch nicht viele Autos.

Doch des öfteren mußte, wenn ein Pferdegespann entgegen kam, sofort ohne viel Kommando unterbrochen werden. Es soll sogar vorgekommen sein, daß einmal wegen eines scheuenden Pferdes Kutscher samt Roß und Wagen in der Rotfisch gelandet seien. So erinnert sich Franz an die Kommandos von Johann Zobel, der jedesmal mitmarschierte, auch an dessen jeweiliges „Halt”-Kommando. Auf dieses hätten alle schon gewartet, denn Zobel hatte an das „Hoalt!” jedesmal noch den Zusatz angehängt „denn öu”. Diese Nachworte hatte er auch bei großen Festanlässen bei seinen Kommandos immer beibehalten.

So spielte der Trommlerzug bei vielen öffentlichen Anlässen, Aufmärschen, Heldengedenktagen und Maifeiern, Festen und auch Kurkonzerten. In den ersten Jahren war Alois Herb der Tambour-Major und ab 1935 übernahm Eduarde Seppl dieses Amt.

Im Jahre 1936 kam von der Ortsgruppenleitung der NSDAP der Wunsch, das „Trommlercorps” für spezielle Feste auch in SA-Uniformen auftreten zu lassen. Lehrer Zirkel war damit beauftragt worden, mit der Musik und dem Gebirgstrachtenverein darüber zu reden. Der Antrag von Zirkel wurde von Seppl Joas und Otto Kerle strikt abgelehnt, da es sich hierbei um eine Trachtenabteilung handle, was auch mit dieser Begründung voll akzeptiert wurde.

In der Sommerzeit spielte die Gruppe in der kurzen Lederhose, und in der kalten Jahreszeit trug man die dunkelgrüne Knickerbocker sowie bei allen ernsten und traurigen Anlässen die damals übliche Trauertracht, d. h. lange dunkelgrüne oder schwarze Hose. In der schlechten Zeit, als der Trommlerzug gegründet wurde, waren nur wenige der jungen Burschen im Besitz einer langen Lederbundhose, die vielen zu teuer und bei den Trachtlern auch noch nicht obligatorisch war wie heute.

Trommler - Heft 42

Trommlergruppe beim Motorrad-Sechstage-Rennen 1936, Zielpunkt Oberstdorf.

Vorne: Tambour-Major Berktold Seppl;

v.l. 1. Reihe: Brutscher Franz (Jauchen), Wirth Thaddä, Renn Benedikt;

2. Reihe: Berktold Anton, Wirth Hans.

Warum hier gleich sechs Trommler fehlen ist unbekannt.

Bereits ab 1936 war die Beteiligung beim Trommlerzug eher rückläufig. Einige mußten schon nach dem Wehrhoheitsgesetz von 1935 zum aktiven Militärdienst, einige zogen sich ganz zurück. Dann kam der Krieg und alle Männer waren beim Militär. Der Trommlerzug löste sich dadurch automatisch auf. Als traurige Bilanz steht in den Geschichtsbüchern, daß mehr als die Hälfte des Zuges im Krieg geblieben ist und die Heimat nicht wieder sehen konnte.

Von der Bannführung der HJ wurde Ende der dreißiger Jahre mit den jungen Buben ebenfalls ein Trommler- und Fanfarenzug aufgebaut, der einige Jahre auch bestens in Schuß war und doch wie vieles andere durch die Kriegseinwirkung und dem Zusammenbruch des damals herrschenden politischen Systems wieder verschwunden ist.

Zum Schluß möchte ich noch anmerken, daß eigentlich niemand weiß, wohin die Trommeln des Trommlerzuges hingekommen sind. Wenn diese der HJ- Spielmannszug übernommen hat, so ist deren Verbleib heute dennoch unbekannt. Eine einzige Trommel von dem damals flotten Trommlerzug befindet sich im Heimatmuseum Oberstdorf als kärgliche Erinnerung an schöne Musikerzeiten.

Quellen: Heimat- und Fremdenblatt 1931;
Protokollbuch des Gebirgstrachtenvereins;
Aussagen von Seppl Joas, Franz Brutscher und Maria Burger.

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