Lukasse Wôldburg vom Bachtel
Die Lukasse Wôldburg hatte ich noch lange in guter Erinnerung, denn sie war freundlich und nett mit uns Kindern. Etwa wöchentlich kam sie durch’s Öschwegele bei uns vorbei oder kehrte des öfteren auch bei unseren „Bäsen” Marie und Berta ein, um mit ihnen einen ausführlichen „Huigarte” über alles Mögliche zu halten. Auch mit unserem Vater hat sie sich gerne unterhalten.
Jedes Jahr ist der Vater mit uns Kindern über den „Kellerugge” zur Lochbachalpe und von dort auf den Besler gestiegen. Zurück ging es dann über die Piesenalpen hinab ins Rohrmoos. Und fast jedesmal haben wir die Wôldburg unterwegs irgendwo getroffen. Dann hatte sie immer eine lange Unterhaltung mit unserem Vater, so dass es uns Kinder langweilig wurde und wir weitergelaufen sind. Einmal – das weiß ich noch gut – wollte ich auf den Vater in Ferlewang warten. Dafür fehlte meiner Schwester aber die Geduld und sie meinte: „Kumm iez, dea findt schu allui huim.”
Diese doch recht positiven Erinnerungen an die Wôldburg animierten mich in späteren Jahren dazu, mehr über sie zu erfahren, vor allem was an den doch recht deftigen Sprüchen dran sei, die man ihr nachsagte. Bei den Nachforschungen in Tiefenbach habe ich noch mehr von dieser Art erfahren, aber auch bald bemerkt, dass viele davon ihr angedichtet waren und die sie bestimmt so kaum gesagt hatte. Klar ist aber, dass sie nie ein Blatt vor den Mund nahm und an Schlagfertigkeit fehlte es ihr auch nicht.
Die Familie der Walburga Weiler, genannt Lukasse Wôldburg
Die Weilersippe hatte einst in Tiefenbach viel Grund und sie hatte Heimat und Hauptsitz auf der Ebene „Mittwänden”, nördlich der Klammwirtschaft. Dazu kam die Heimat am Hochgstad („Hoachgschdaad”) und ein großer Futterort im Bachtel. Nachdem die Heimat Mittwänden an die Familie Vogler („Koahlar”) abgegeben worden war, zog Lukas Weiler dann mit der Familie auf Hochgstad. Zum Besitz führte eine unmäßig steile Auffahrt, daher auch die Bezeichnung „Hoachgschdaad” („hoaches Gschdaad” ist ein Steilhang, hohes Ufer am Bach). Diese Heimat hat er dann seinem ältesten Sohn Josef Anton vermacht; seine Geschwister mussten schauen, dass sie irgendwo eine Dienstbotenstelle bekamen oder sich sonstwie durchschlugen.
Josef Anton besaß nun die Heimat am Hochgstad und blieb, mit seiner renitenten Frau Marie, kinderlos. Dazu hat die Wôldburg, in ihrer direkten Art, einmal gesagt: „Die brüched kui Bälg, wenn dean nammas druckt, nô soll’an doch zwischba de obr und de ündr Schdahltiir ningklemme”.
Ja, die Geschwister bekamen rein gar nichts von der Heimat und so zog Thomas nach Bauhof bei Kierwang, Wilhelm ging ins Fränkische nach Bamberg und die Fehla waren im Dienst bei anderen Bauern.
Der Vater Lukas hatte aber noch ein „Füetrat” (Futterort) im Bachtel, das die Schwestern als Erbteil bekamen. Da nun Wôldburg das Wort führte, zog ihre Schwester Paula in den Dienst ins Walsertal und ließ dabei einige Kinder zurück. Die Schwester Sefa blieb daheim bei Wôldburg.
Schwester Anna hatte einen Schöll geheiratet, den man den „Hexekiefar” nannte. Er war ein undefinierbarer Typ, dem die Leute nachsagten, dass der mehr könne wie andere Leute und der oft beim „Bachtelmändle” verkehrte.
Wenn der zur Wôldburg ins Haus kam, da hatte sie immer ein ungutes Gefühl, ja, sie mochte ihn überhaupt nicht. Schon bei seinem Geschau habe sie „Hennebrupfa” bekommen. Der Hexekiefar wurde nicht alt und auch die Schwester Anna starb kurz nach ihm. Auf die Beerdigung der Anna sei die Wôldburg im „Weafdagshäs” gekommen mit einem abgetragenen Lechtlerkittel, einem langen Wollrock und dem verblichenen Spitzhut. Mit steifer Haltung und verschlossener Miene sei sie dagestanden und habe den „Löunar” (Launer = Tabakspfeife) dabei nicht aus dem Mund genommen. Einige haben behauptet, sie habe kein „Gsätzle” mitgebetet, den der Launer sei immer ruhig im Gesicht geblieben. Ob dieses Verhalten mit der Schwester und dem Schwager zusammenhing oder ob der bei ihr unbeliebte Pfarrer der Grund war, das ließ sich nicht ergründen.
Auf dem Rückweg vom Kirchhof habe sie der alte Huber gefragt, warum sie im alten Häs auf die Leich’ gekommen sei, da meinte sie recht unwirsch: „Ja, muisch’de, dass isr Heargodd a Öug mea züedruckd hedd, wenn i a bessers Häs a’gleit hedd, a weiß, dass ‘s Wiib vum Hexekiefar khut!” Nach einem größeren Schnaufer sagte sie dem Huber noch: „Ja, dir Pharisäar miessed zu allem an Krawatt a’lege, abr öu bloas, dass ba de Schießdreck am Hals id so siecht, dir Fiedlesschliefar.”
Zu ihrer Verwandtschaft zählten auch Johann Baptist und Ferdinand Weiler, bekannt auch unter den Namen „Katze-Hannes” und „Katze-Nandes”. Von ihren beiden Vettern, die in der Pfaffenoib hausten, hielt Wôldburg nicht viel. Sie hat die beiden, für die Sauberkeit ein unbekanntes Wort war, nie besucht, denn, wie sie einmal meinte, „ zu deane schtinkade Hünd gông ih id ning.”
Lukasse Wôlburg hatte es in ihrer Kindheit und Jugend nicht leicht. Mit 14 Jahren wurde sie ins Walsertal zu einem verwitweten Bauern in den Dienst gebracht und hier begann ihr Leidensweg. Der I. F. nutzte sie aus wie er nur konnte, einen Feierabend, einen freien Tag oder gar Urlaub gab es nicht. Am schlimmsten war aber, dass er sie völlig abhängig machte und auch sexuell missbrauchte. In früherer Zeit war es nicht möglich, einfach davonzulaufen. Er drohte ihr auch dauernd, wenn sie ein Wort über sein Tun sage, dann werde er sie überall schlecht machen und erzählen, dass sie faul sei und versuche, ihn mit ihrer aufreizenden Art zu verführen. Da er Beziehungen bis ins Schwäbische habe, werde sie nirgends mehr eine Arbeit bekommen.
So eingeschüchtert ertrug sie die ersten zwei Jahre im Walsertal. Dann hat sie sich dem dortigen Pfarrer anvertraut und um seine Hilfe gebeten. Diese wurde ihr aber versagt mit der Begründung, dass der F. ein angesehener Christ sei, der jeden Sonntag pünktlich in die Kirche käme und oft auch an Werktagen zur Frühmesse. Man würde ihr also ohnehin nicht glauben, wenn sie so etwas „Dummes” erzähle. Von daher stammt wohl auch Wôldburgs Hass auf die Geistlichen, wie es auch der Pfarrer Angele in Tiefenbach zu spüren bekam. Die später von ihr gebrauchten derb-obszönen Ausdrücke wird sie wohl zum Teil bei ihrem Dienstherrn gelernt haben.
Doch eines Tages war für Wôldburg das Maß voll. Als der Bauer an einem Sonntag von der Messe heimkam und wie gewohnt über sie herfallen wollte, hat sie sich mit einem gezielten Kniestoß gewehrt, so dass ihr Peiniger vor Schmerzen aufschrieh und „kampfunfähig” war. Schnell rannte sie hinaus in den Schopf, nahm ihren bereits geschnürten „Binggl” und suchte beim Nachbarn, dem Vinzenz B. Schutz. Der wusste von dem üblen Treiben des I. F. und nahm die Geschundene auf. Er verhalf ihr überdies noch zu ihrem ausstehenden Lohn, da er seinem Nachbarn drohte, sein schändliches Verhalten im ganzen Tal bekannt zu machen. Beim B. blieb sie dann im Dienst, bis sie nach der Erbteilung wieder nach Tiefenbach zurückkehren konnte.
Da ihr Bruder Josef Anton also die Heimat am Hochgstad für sich beanspruchte, zog sie, wie bereits erwähnt, in den „Bachtel-Füetrat”, den der Vater einst von dem kinderlosen Witiber „Bachtel Marten” erworben hat. Eingezogen seien Wôldburg und Sefa mit einem lotterigen Wiesenkarren, beladen mit ihren geringen Habseligkeiten.
Mit dem ersparten Geld aus dem Dienst im Walsertal – wohl auch deshalb hatte Wôldburg nun das Sagen – wurde das Haus etwas hergerichtet und ein Schaf und zwei Geißen angeschafft. Im ersten Winter hat sie drei Stellkühe eingestellt, davon blieb ihr die Milch und vor allem die Kälber gehörten ihr. So machte sie es jeden Winter und zog sich damit allmählich einen eigenen Viehstand her. Nicht zu vergessen sind auch die zwei Gockel und 20 Hennen ums Haus.
Wôldburg war nicht nur wegen ihrer derben Sprüche und ihrer Schlagfertigkeit bekannt, sondern auch wegen ihrer „Ganzjahres-Bekleidung” mit Lechtlerkittel, bodenlangem Wollrock und Spitzhut. Dazu kam der obligatorische Launer im Mundwinkel. Aber auch Zigarren hat sie nicht verschmäht. Bei ihren Wirtshausbesuchen hat sie bei angeregter Unterhaltung und etlichem Bier so manche Fünferschachtel Virginia geraucht. Mit einem Rausch hat man sie allerdings nie gesehen.
Manchesmal bemerkte man ihre Sparsamkeit oder den Geldmangel, wenn der Qualm ihres Launers nach Heublumen oder Buchenlaub stank. Dann durfte sie sich aus dem Tabaksbeutel eines „Gönners” bedienen, damit der Gestank nicht überhand nahm.
Sie liebte die Unterhaltung und man konnte mit ihr gut und sachlich diskutieren. Wenn aber einer im Übermut dumm daherredete, da war sie dann schnell zur Hand mit einer recht deftigen Antwort. Dabei kam ihre Männerfeindlichkeit stark zum Ausdruck; die Erlebnisse mit dem Walser F. hat sie nie vergessen. Auf die Frage, warum sie nie geheiratet habe, antwortete sie: „Do bin ih schu kheiled, dea leifega Walsar hobbr de Wischpl schu gnohme, muisch ih mecht no so an Sühünd em Bett, ja do kint ih glei uf Afrika zunam Buschl Negar flacke.” Manchmal hat man sie aber auch nur provoziert, um ihre schlagfertigen Spottreden zu hören.
Die Schwester Paula, die im Walsertal wohnte und arbeitete, hat ihre fünf Kinder in Tiefenbach gelassen, wo sie von Wôldburg aufgezogen wurden, als wären sie ihre eigenen. Ihre Lieblingsnichte Marie hat mir erzählt, dass Wôldburg wie eine fürsorgliche Mutter gewesen sei. Ihre leibliche Mutter habe sie abgelehnt, da sie aus einer ungeliebten Verbindung stammte.
Die Maria, die Paula, die Bärbel und der Fritz (mit Abstrichen) sind alle gut geraten. Nur der Wilhelm, dem man auch alles „ans Fiedle g’richt hab”, der sei undankbar gewesen, der habe Wôldburg rundum beschissen und dann auch noch das ganze Gütle verschuldet und versoffen (Auskunft von Maria, verh. Randel). Darunter zu leiden hatte auch der Pfarrer Angele, der auch Obmann der Raiffeisenkasse in Tiefenbach gewesen ist. Den hat sie beschuldigt, dass er ihr das ganze Geld gestohlen habe. Die Schuld lag allerdings beim Wilhelm, der den Fuhrlohn nicht zur Bank gebracht, sondern versoffen hat.
Am meisten aber hasste sie ihren Bruder, den „Hoachgschdaadar”, da er sie und die übrigen Geschwister so schäbig hinausgeekelt hatte. Einmal sah sie einen Lichtreflex vom Hochgstad her, vielleicht von einer Fensterscheibe oder einem Stück Zinkblech. Da sie glaubte, dass Josef Anton sie mit dem „Spektive” beobachte, lupfte sie ihren Wollrock in die Höhe und streckte das blanke Hinterteil in Richtung Hochgstad. Dazu rief sie mehrmals: „So iez kasch gaffe, du Ziginar”. Allerdings hätte der Gescholtene mit einem Fernglas weder etwas sehen noch das Geschimpfe hören können, denn die Entfernung hat immerhin zwei Kilometer Luftlinie betragen bis hinab ins Bachtel.
Das mit dem Rock hochlupfen hat sie des öfteren getan. So auch einmal zur „Hoibat”, als nach mehreren verregneten Tagen endlich wieder die Sonne schien. Das Gras war schon dürr an den Heinzen gehangen und so hat man es gleich an die Mahden geschüttelt, eine Stunde absonnen lassen und dann heimgebracht. Doch Donnerschläge aus dem Rohrmoos kündigten schon ein neues Wetter an.
Wôldburg, die unheimliche Angst vor Gewittern hatte, ließ das Heu liegen und verschwand in der hintersten Kellerecke. Es kam wirklich ein Wolkenbruch und alles wurde wieder nass. Als sie nach dem Gewitter wieder aus dem Keller kam, sah sie die Bescherung. Da hat sie voll Zorn ihren Rock hinten aufgenommen, das Fiedle zum Himmel gereckt und geschrien: „Uf deean Bosse hi kasch br öu am Fiedle leacke.” (Sie wurde nicht erhört.) Ja, die Wôldburg und die Gewitter – da gäbe es noch so manches „Gschichtle” zu erzählen. Als naturverbundenes und raues Weib ging sie auch öfters zum Fischen. Wie die Buben hat sie mit der Hand gefangen, darin war sie sehr geschickt. Wenn sie Erfolg hatte, ging sie sofort zum Wirt, der ihr die Fische abkaufte, die größeren zu 40 Pfennig, die kleineren zu 20 Pfennig.
Auch zum „Schneagge” ging sie jedes Frühjahr und auch im Herbst. Oft hat sie über 100 Schnecken herausgestochert, dann trug sie ihren Fang ebenfalls zum Wirt, der ihr zwei bis drei Pfennig pro Schnecke bezahlte. Einmal hat ihr der Wirt gesagt, dass man die Schnecken auch züchten kann. Da hat sie sich ein Schneckenbuch besorgt und nach Anweisung unter dem Haus mit Läden eine Verschalung gemacht. Diese hat sie mit Erde und Strohgemisch aufgefüllt. Ein Naturkundiger erklärte ihr das weitere Vorgehen, vor allem Geduld müsse man haben. Tatsächlich hat es im Herbst dann unter dem Deckel dann „g’wumselet”. Doch eines Morgens entdeckte sie, das die Abdeckung unten im Hang lag und die Schnecken waren größtenteils ausgerissen. Mit einem Kübel hat sie den ganzen Hang abgesucht und noch einige Schnecken gefunden. Das kann nur der alte Dornach, mit dem sie spinnefeind war, gemacht haben, war ihr erster Gedanke. Sonst wüsste sie niemand, der ihr so einen Possen spielen würde. Da ist sie gleich zum Huber runter und der musste ihr mit dem Ross einige Grozen mit Kies auf den Weg über ihrem Haus kippen, damit der Dornach bei ihr zukünftig nicht mehr durchkönne.
Einige Sommer war die Wôldburg auf der Piesenalp als Hirtin und Sennerin. Da lief etwa 20 Meter neben der Hütte ein Moosbächle. Hier hat sie sich als Badeloch einen Gumpen von etwa einem Meter Tiefe gegraben. In den sei sie jeden Morgen und auch abends pudelnackt hineingehockt, denn um diese Zeit ist niemand gekommen. Ja, wasserscheu war sie nicht, denn bei jeder Gelegenheit, wenn sie sich an der Breitach oder Starzlach unbeobachtet fühlte, nahm sie ihren Rock hoch und setzte sich ins eiskalte Wasser. Das ging ganz einfach, denn im Sommer trug sie ja keine Unterwäsche. Nur im Winter, wenn es gar kalt wurde, dann hatte sie schafwollene Schlüpfer und ein Unterhemd an. Wenn sie einmal beim Baden doch von einem Mannsbild überrascht wurde, wie zum Beispiel vom Jäger Lorenz Huber, der sie auf die Gefahr des „Schduibiißa”, der „i’s Fiedle khrised”, hingewiesen wurde, dann fiel ihre Antwort in gewohnter Derbheit aus.
Der Wilhelm blieb das Sorgenkind der Wôldburg. Nicht nur dass er das aus dem Fuhrbetrieb eingenommene Geld weder daheim noch bei der Bank ablieferte, so kamen nun auch immer wieder Rechnungen von den Wirten aus umliegenden Dörfern für Wilhelms Saufschulden. Bei denen hatte es sich mittlerweile herumgesprochen: „Wôldburg wird schu zahle”. Dies hat sie schwer bedrückt und als sie einmal mit dem Huber im Weidach saß, sagte sie dem: „Gang mibber, ih hänk be üf.” Auf die Rückfrage wieso, das könne sie doch allein, meinte sie: „Ja, uina müeß br doch de Mealkschdüehl wegschbringe.” Da hat sie der Huber zu einer Halben eingeladen und dann noch einer und dann war vom Aufhängen keine Rede mehr.
Oftmals ging sie auch zur „Jockebäs”, der sie ihr Leid klagte und meinte: „Wenn des so widdr goht, isch ming Huimatle bôld hii, ih kas numma vrhebe.”
Es kam wie es kommen musste, das Gütle war überschuldet, die Weiden auf den Alpen und die Wiese am Wasach hatte sie schon verkauft. Dann kam noch der größte Schreck: Wilhelm heiratete nach Kierwang, nahm Ross und Wägen mit und Wôldburg stand vor dem Nichts. Da kam der Pfarrer Hacker und wollte sie trösten. Doch Trost wollte sie nicht. Sie fuhr in saugrob an, nannte ihn einen Geldstehler und dass alle Lumpen unter einer Decke stecken. Dazu kamen die üblichen Kraftausdrücke, die von ihrem Hass gegen die Mannsbilder zeugten. Das Gütle wurde 1935 an den Musiker und Theaterspieler Franz Anzengruber verkauft, der ihr unter den vielen Interessenten am besten gefallen hatte.
Lukasse Wôldburg ging nach Sonthofen in das Altersheim und verstarb dort am 1. März 1943.