Hochgebirgsmanöver 1930

von Eugen Thomma am 01.06.2011

Zu Kaisers und Königs Zeiten und fortlaufend bis zum Zweiten Weltkrieg hatte der Markt Oberstdorf – wie auch die anderen Gemeinden – jährlich „Quartierlisten” zu erstellen. Die Gemeinde musste, nach Hausnummern aufgeschlüsselt, darin festlegen, wieviel Soldaten bei einem Manöver oder gar bei einer evtl. Mobilmachung in jedem Privathaus untergebracht werden können. Aber nicht nur für Menschen, sondern auch für die Pferde und Tragtiere war so eine Liste zu erstellen und das alles dem Bezirksamt zu melden. Im Detail ging es dann so weit, dass auch festgelegt war, wo für die Truppe eine Schuhmacherei, Schneiderei, Sattlerei, Schmiede usw. zur Verfügung steht und wo, neben der „Goulaschkanone”, Küchen für die Soldaten eingerichtet werden können.

Im Verlauf des Ersten Weltkrieges musste die deutsche Heeresleitung erkennen, dass es bisher versäumt worden war, eine Gebirgstruppe aufzustellen. Das Oberallgäu – mit Immenstadt, Sonthofen, Fischen und Oberstdorf – und das Kleinwalsertal wurden dann als Ausbildungsort für die Gebirgs- und Schneeschuheinheiten auserkoren. Doch liegt dies außerhalb des Zeitraumes unserer Betrachtung. Aber aus der Erkenntnis dieses Versäumnisses vor dem Ersten Weltkrieg legte man in den 20er und 30er Jahren bei der Ausbildung der Reichswehr besonderes Augenmerk auf die Gebirgsausbildung verschiedener Truppenteile und es wurden Hochgebirgsübungen durchgeführt.

Im Oberstdorfer Bereich konzentrierte sich der Ausbildungsbereich auf die nähere und weitere Umgebung von Nebelhornhaus, Kemptner Hütte und Rappenseehütte, wobei diese Alpenvereinshäuser zweitweise für „Zivilisten” nicht nutzbar waren. In der Birgsau waren große Zelte als „Basislager” für Mensch, Tier und Material aufgebaut worden. Es gab sogar schon Pläne, dort feste Gebäude zu errichten – was vorübergehend mit einem Barackenlager auch geschah. Über Wochen wurden verschiedene Gebiete tagelang touristisch völlig gesperrt, denn bei den Übungen sollte von der Artillerie auch mit scharfer Munition geschossen werden.

Aber nun zum Beispiel „Hochgebirgsmanöver 1930”.

In der Sitzung vom 13. Januar unterrichtete Bürgermeister Thomas Neidhart den Marktgemeinderat darüber, dass das Wehrbereichskommando VII (Bayern) bei der Gemeinde Hochgebirgsübungen für die Zeit vom 19. Mai bis 6. Juni angemeldet hatte. Eingesetzt werden Teile des Infanterieregiments 19. Dabei sollen der Stab des III. Bataillons und die Kompanien 9, 10 und 12 in Oberstdorf sowie in Jauchen, Kornau und Reute untergebracht werden. Die 11. Kompanie nimmt Quartier in Hinterstein, die Minenwerferkompanie in Fischen, Schöllang und Reichenbach. Vom 7. Artillerieregiment wird je eine Batterie in Oberstdorf und Langenwang stationiert. Eine Pionierkompanie nimmt in Oberstdorf, Dietersberg, Gottenried und Gerstruben Quartier und zwei Pionierzüge in Tiefenbach.

Bei der Gemeinde und in der Geschäftswelt sieht man die Einquartierung allgemein positiv, denn sie bringt in der saisonfreien Zeit etwas Belebung in den Ort. Nicht begeistert, insbesondere von den Schießübungen, ist man bei der Jagd, obwohl es heißt, dass man „dem Wilde jedmögliche Schonung angedeihen” lassen wird. Eine Reihe von Besprechungen und Sondierungen folgen.

Erste Berührung mit den Soldaten gibt es aber schon vor dem Manöver, denn neben den Deutschen Skimeisterschaften vom 4. bis 9. Februar 1930 kommen in Oberstdorf parallel die Deutschen Heeres-Skimeisterschaften zur Durchführung. Eine Reihe von Teilnehmern kommen aus dem Infanterieregiment 19, das in Landsberg, Lindau und Kempten stationiert ist und nun am Manöver beteiligt sein wird.

Und dann hieß es: „Die Reichswehr ist da! Mit klingendem Spiel zog gestern nachmittag nach 4 Uhr die Reichswehr, vom Bahnhof kommend, in den Ort ein in Richtung oberer Markt, wo sie zum größten Teil untergebracht worden ist. Mannschaften wie Ausrüstung und Tiere [Pferde und Maultiere] machen einen ausgezeichneten Eindruck. Tadellos im Stand waren die Monturen der Leute, ebenso auch das Sattelzeug der Trag- und Zugtiere, nicht minder sauber die Wagen, einschließlich der bereits dampfenden und nach Malzkaffee riechenden ,Goulaschkanone’ ...”, so war am 10. Mai in der Tageszeitung zu lesen.

Manöver - Heft 58

Gebirgssoldaten mit Tragtieren vor dem Gasthof »Hirsch« in der Pfarrstraße.

Manöver - Heft 58

Stolz zeigt sich die „Quartierfrau” mit ihren Soldaten, den Meldereitern, in der Trettachstraße.

Manöver - Heft 58

Die Gebirgssoldaten trugen beim Gebirgsdienst Hosen, deren Knie und Hosenboden mit Leder besetzt waren.

Manöver - Heft 58

Auf der Gemeindeflur oberhalb des Schelmenhag waren die Stallzelte für die Reit-, Trag- und Zugtiere aufgebaut.

Manöver - Heft 58

Ausmarsch eines Zuges mit Tragtier zu einer Bergübung. Die Soldaten tragen keine Waffen, haben aber Bergstöcke dabei.

Für die Dauer des Manövers spielt täglich abends, mit Ausnahme von sonntags, ein Teil der Regimentskapelle im Hotel »Löwen« zur Unterhaltung und zum Tanz. Jeweils sonntags konzertiert die gesamte Regimentskapelle des 7. Art.Rgt. im Hotel »Trettach«. Das Ende des gesamten Manövers soll – und dazu ist die Bevölkerung herzlich eingeladen – von einem großen Zapfenstreich gekrönt werden. Diesen musikalischen Leckerbissen bereiten die beiden Regimentskapellen des 7. Art.Rgt. und 19. Inf.Rgt der Einwohnerschaft gemeinsam.

In amtlichen Bekanntmachungen weist der Markt Oberstdorf auf die Scharfschieß-Übungen der Geb.-Artillerie und der Minenwerferkompanie hin und verfügt die Sperrung des gesamten Bereichs für die Zeit des Schießbetriebes:

am 12. und 13. Mai Feuerstellung westlich des Gerstrubener Älpele,
14. und 15. Mai Feuerstellung Gegend Schlappoldsee,
16. und 17. Mai Feuerstellung nordwestlich des Nebelhornhauses,
22., 23., 24., 26., 27. und 28. Mai Feuerstellungen im Rappenalptal auf der Körb (Biberalpe), Vordertaufersbergalpe und Linkersalpe.

Für jedes Schießen verfügt der Markt Oberstdorf die Absperrung eines riesigen Sicherheitsbereiches und weist gleichzeitig auf die Gefahren von Fundmunition hin. Gleichzeitig finden aber auch Schießübungen mit Maschinengewehren am Gaisalpsee, Großen Daumen, im Bereich der Mädelegabel, Bacherloch u. a. statt. Ich habe hier bewusst nur die Stellungen der Gebirgsartillerie erwähnt, weil ich speziell die Übung am Nebelhorn ansprechen will.

Manöver - Heft 58

Das Übungsgebiet am Nebelhorn: links der Nebelhorngipfel, rechts der Wengen- kopf, links vorne die Sennhütte „Gaisalp” der vorderen Seealpe, in Bildmitte das Nebelhornhaus des Alpenvereins.

Manöver - Heft 58

Die Stellung am Wengenkopf (siehe Kreis). Ein bisschen schwindelfrei musste man bei der Arbeit schon sein.

Manöver - Heft 58

Die Geschützstellung am Grat des Wengenkopfes. Dort führt heute der Hindelanger Klettersteig vorbei.

Das »Oberstdorfer Gemeinde- und Fremdenblatt« verkündete:

„... Am Tage davor wurden die Geschütze auf das Nebelhornhaus mittels Tragtiere hinauftransportiert und dort mit Schlitten in Stellung verbracht. Der Transport der Geschütze den Steilhang zum Pfannenhölzle hinauf, auf den Höhenzug, der sich in östlicher Richtung am Nebelhornhaus entlangzieht, sowie der Transport eines Geschützes auf die Wengenwände forderte von den Mannschaften ungeheure Leistungen. Im ganzen Rund des Gebietes ist noch tiefster Winter. Zum Teil liegt noch mehrere Meter hoch Schnee. Stellenweise bis zu den Hüften brachen die schlittenziehenden Mannschaften in den tiefen, etwas weichen Schnee ein. Am interessantesten war der Transport eines Geschützes auf die Wengenwände, die sich rechts vom Nebelhorn etwa 100 Meter hoch lotrecht über den Steilhang erheben. Etwas unterhalb des Kammes der Wengenwände wurde in diese ein Seilzug verankert, mit dem das Geschütz an Seilen hochgezogen wurde ...”

Welche Schinderei das alles zuerst für die Tragtiere und dann noch mehr für die Mannschaften darstellte, kann sicher nur der begreifen, der selbst schon Transporte im Gebirge durchgeführt hat. Mir geht es darum bei der Veröffentlichung dieses Artikels in erster Linie nicht ums Militärische, sondern um die Ortsgeschichte und insbesondere um die alpine Leistung der Soldaten. Ich will auch nicht die genauen Ziele, Treffer und Erfolge der Artillerie beschreiben und auch nicht die markigen Worte des Regimentskommandeurs wiedergeben. Ich will nur aufzeigen, was sich in unseren schönen Bergen, wo wir heute friedlich wandern und Ski laufen können, schon alles zugetragen hat.

Wie würden die Menschen heute reagieren, wenn man über viele Tage hinweg mit Kanonen in unseren Bergen schießen würde? Was würden heute Landschafts- und Tierschutz für Einwände bringen?

Manöver - Heft 58

Die 7,5-cm-Gebirgskanone in Feuerstellung. Zum Transport im Gebirge wurde die Kanone in einige Traglasten aufgeteilt.

Aber zurück zum Manöver von 1930. Die Soldaten kehrten von den Übungen ja immer wieder ins Tal zurück und da tat sich einiges.

Die jungen Männer belebten den Ort und, wie normal, schaute die holde Weiblichkeit dann nicht zur Seite. Hunderte von Zuhörern waren bei den abendlichen Konzerten der Militärkapellen im Kurpark zu verzeichnen. Der Pflege des Kontaktes von der Truppe mit der Zivilbevölkerung diente u. a. eine Einladung von Regimentskommandeur Oberstleutnant Zwenggauer an die Honoratioren im Oberstdorfer Trettachhotel. Die Herren des Bezirksamtes, von Forst, Jagd und Alpenverein sowie die Gemeindespitzen von Sonthofen, Fischen und Oberstdorf tauschten ihre Gedanken mit den Offizieren der Truppe aus. War dies etwas für die „oberen Zehntausend”, so war das Fußballspiel der Soldaten aus Landsberg gegen den FC Oberstdorf etwas für das „Volk”. Laut dem Pressebericht hatten die Oberstdorfer mehr vom Spiel, doch als anständiger Gastgeber „überließen sie den Sieg”, mit 2:3 Toren, der Soldatenmannschaft. Der FCO hatte in der ersten Halbzeit, trotz einer Reihe von Möglichkeiten, das Toreschießen ganz vergessen.

Manöver - Heft 58

Kritische Manöverbeobachter, darunter die Generalität, blicken zu den Felsstellungen hoch.

Ein Manöver wäre kein solches, würden dem nicht hohe Militärs beiwohnen, so auch hier. Beim „Angriff” einer Jägerkompanie, vom Gebiet des Nebelhornhauses in Richtung Wengenkopf, waren der Oberbefehlshaber General von Kayser aus Kassel, wie auch der Befehlshaber des Wehrkreises VII, Generalleutnant Ritter von Leeb aus München, aufmerksame Beobachter. Sie ließen sich dann auch das Abseilen der Geschütze von den Felsköpfen vorführen. Dem nicht genug, es kam sogar Besuch aus dem Ausland. Der Militärattaché der kgl. britischen Botschaft in Berlin, Oberst Marshall Cornwall, hat sich als Manövergast im »Parkhotel Luitpold« einquartiert. Bei der Einladung im Trettachhotel überbrachte Major Martineck, als Vertreter seines Regiments, die Grüße aus der österreichischen Heimat.

Manöver - Heft 58

Von einer Übung im Nebelhorngebiet zurück, zieht die Truppe den Quartieren zu.

Öfters wurden die Soldaten auf dem letzten Wegstück von der Regimentsmusik begleitet.

Links im Bild ein Zelt für Fahrzeuge und Tiere.

Als Dank für die herzliche Aufnahme der Soldaten hat sich das Kommando einen musikalischen Leckerbissen ausgesucht. Mit einem großen Zapfenstreich der beiden Regimentskapellen ging am Samstag, dem 31. Mai, das Hochgebirgsmanöver offiziell zu Ende. Unter den Klängen dieser Kapellen marschierte abends, 21.00 Uhr, eine Kompanie Fackelträger durch die Oststraße zum Marktplatz, der „bis auf den letzten Platz” mit Zuschauern gefüllt war. Die hervorragende musikalische Darbietung der Serenade und das traditionelle Zeremoniell fanden bei den Zuhörern und Zuschauern einhelligen Anklang. Die musikalische Leitung des Zapfenstreiches lag in Händen des in Oberstdorf (Hotel »Bergkranz«) lebenden Obermusikmeisters Kohn.

Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus ...

„Gestern und Donnerstag zogen die Hochgebirgstruppen der Reichswehr in Abständen wieder fort von Oberstdorf, um zu Fuß oder per Bahn in ihre Garnisonen zurückzukehren.

Als erste traten die Lindauer Jäger am Donnerstag früh 7.30 Uhr, bis zum Ortsrand von ihrer Kapelle begleitet, den Rückmarsch in ihre Heimatquartiere an und gestern früh um 3 Uhr rückten die Kemptener Jäger, ebenfalls unter dem Geleit ihrer Kapelle, ab und um 6 Uhr zogen mit klingendem Spiel die 2. Geb.-Abt. 7. Feld-Art.-Regt. durch die Oststraße – Marktplatz zum Bahnhof, wo sie um 7.20 Uhr mit Sonderzug nach ihrer Garnison Landsberg abfuhr. Um 11.17 Uhr erfolgte die Abfahrt des Regimentsstabes des Inf.-Regts. 19, der Truppen des 7. Pionierbataillons München und der Nachr.-Abt. 7 München ...”,
so berichtete die Tageszeitung über den Abschluss des Manövers.

Bei späteren Hochgebirgsübungen waren wir „Knirpse” höchst interessierte Zuschauer. Als Nachlese zu den Artillerie-Schießübungen, von der Rappenseehütte hinüber ins Schafalpgebiet, haben wir als Buben in den 40er Jahren am Taufersberg, im Roßgund – dem Übergang zur Fiderepasshütte – noch die Granattrichter gesehen und ganze Häufchen von Granatsplittern zusammengetragen. Die Natur hat mit der Zeit all diese Wunden zugedeckt. Wollen wir hoffen, dass ihr nie mehr solche zugefügt werden.

Manöver - Heft 58

„Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus ...” – der Abmarsch der Truppe beim Manöverende mit der Regimentskapelle.

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