Oberstdorf vor 100 Jahren

von Birgitt Schraudolf und Fini Fülle am 01.06.2011

1910

Januar

  • Der Feuerwehrverein hält im »Mohren« seine Hauptversammlung ab, die über alle Erwartungen gut besucht ist. Bei der Neuwahl werden sämtliche Chargierten wiedergewählt. Bei der Wahl der Vorstandschaft fällt die Wahl einstimmig auf Dr. Otto Reh, nachdem der Bürgermeister Fischer eine Wiederwahl abgelehnt hat.
100 Jahre - Heft 58

Dr. Otto Reh übernimmt, nach dem Rücktritt von Bürgermeister Ludwig Fischer, den Vorsitz im Feuerwehrverein, den zuvor schon viele Jahre sein Vater, Hofrat Dr. Ulrich Reh, innehatte.

  • Mit wenigen Tagen Unterbrechung arbeiten die Maurer fortwährend am Neubau beim Hotel »Wittelsbacher Hof« und die Arbeiten im Rohbau sind soweit hergestellt, dass die Zimmerleute ihre Tätigkeit entfalten können.
  • Bei dem Umbau des ehemaligen »Café Lingg« wird mit Hochdruck gearbeitet und in der »Traube« wird mit dem Umbau begonnen.
  • Ein erfreuliches Zeichen, dass Oberstdorf infolge seiner Höhenlage und der naturgemäßen Lebensweise seiner Einwohner einen vorzüglichen Gesundheitszustand aufweist. Dies beweist der gewaltige Fremdenverkehr, der sich von Jahr zu Jahr steigert, obwohl der Winterverkehr erst in den Kinderschuhen steckt.

Februar

  • Der Oberjäger der Freiherrl. von Heylschen Gutsverwaltung Gerstruben, Herr Max Speiser, hat seit letztem November im Gebiet der Höfats vier prächtige Steinadler erlegt. Der letzte, am Aschermittwoch, erlegte Adler hat eine Flügelspannweite von 2,30 Metern. Weidmannsheil.
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Das einstige »Café Lingg«, heute zwischen dem Gasthof Traube und der Raiffeisenbank gelegen.

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Oberjäger Max Speiser mit einem seiner 59 erbeuteten Steinadler.

März

  • Die bisherige Fabrikstraße wird auf ein Gesuch der dortigen Hausbesitzer lt. Gemeindebeschluss dahin umgetauft und erhält den Namen „Trettachstraße”.Am 16.3. wird eine Emailtafel, welche die Bezeichnung „Trettachstraße” trägt, an gut sichtbarer Stelle angebracht.
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Wurde nach dem Bau der Weberei 1894 noch der industrielle Fortschritt herausgestellt und die Zufahrt „Fabrikstraße” getauft, so besann man sich 1910 auf die touristische Bedeutung Oberstdorfs und benannte die Straße in „Trettachstraße” um.

Links und in Bildmitte die Anwesen Schwendinger, rechts die spätere Bäckerei Zehetmaier bzw. Vogler.

Der Bildstock im Vordergrund musste der Straßenverbreiterung weichen.

April

  • Der Aviatiker (Kunstflieger) Orville Wright landet auf der Alpe Warmatsgund nach 16-stündigem Flug. Durch den dort wohnenden Jäger gelangt die Nachricht mittels drahtloser Telegraphie an die hiesige Funkstation.
  • Es liegt immer noch beträchtlich Schnee.
  • Weißer Sonntag in Oberstdorf bei herrlichem Wetter. Im feierlichen Zug werden die Kommunikanten zur Kirche abgeholt. 17 Knaben und 27 Mädchen erhalten die erste hl. Kommunion.
  • Der Bockbierausschrank im »Gasthof zum Hirschen« gestaltet sich zu einem wahren Volksfest. Schon vormittags 10 Uhr ist der prächtig geschmückte Saal vollständig besetzt. Unaufhörlich fließt der edle Stoff aus der richterlichen Brauerei bis weit nach Mitternacht. Humor bringt die beliebte Kapelle Leiprecht in die Menge.
  • Die Kanalisierung ist zum größten Teil vollendet, nun werden die Telefonleitungen vom Postamt zum Marktplatz durch die Bahnhofstraße, Kirchstraße und Neubaustraße (heute Nebelhornstraße) unterirdisch verlegt.
  • Eine sehr starke Schneeschmelze setzt ein und ununterbrochen fließt der Regen in Strömen. Die Bergbäche schwellen riesig an. Viel Holz wird abgeschwemmt.

Mai

  • Pfingsten: Dank der vorzüglichen Witterung herrscht reger Ausflugsverkehr. An den Feiertagen sind alle Züge nach Oberstdorf dicht besetzt, Hilfsmaschinen werden eingesetzt, um den Massen gerecht zu werden. Der Schisport wird noch lebhaft betrieben. An die 300 Personen huldigen dem schönen Sport am Nebelhorn und Hohen Ifen.
  • Die Zahl der Ausflügler geht in die Tausende. Im »Gasthof zur Traube« findet die Eröffnung des neuen Saales statt.
  • Im »Café Stempfle« wird die Eröffnung der neu erbauten Kegelbahn im Keller gefeiert. Die malerische Dekoration gibt dem Ganzen ein künstlerisches Gepräge.
  • Prinz Ferdinand von Bourbon, Herzog von Kalabrien, mit Gemahlin treffen mit dem Automobil in Oberstdorf ein. Sie residieren im »Mohren«. Nach einem Imbiss besichtigen sie das neue Schulhaus und das Jagdhaus des Prinzregenten. Nachmittags wird die Weiterfahrt angetreten.
  • Moritz Math feiert heuer sein 25-jähriges Jubiläum als Bergführer.
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Moritz Math war auch über die 25 Jahre hinaus als Bergführer tätig, bis ihn eine Verletzung, die er bei einer Hilfeleistung erlitten hatte, zur Aufgabe des Berufes zwang.

Juni

  • Der Breitachklammverein hält zu Ehren seines Gründers, Herrn Pfarrer Joh. Schiebel, eine Gedenkfeier ab und eine Gedenktafel, in Form eines Bronze- Reliefbildes, wird an einem Felsen der Klamm angebracht.
  • Der Verkehrs- und Kurverein stellt für die Fremdenzeit drei Leute zur Straßenreinigung ein. Jeder von ihnen ist mit einem Spritzenwagen ausgerüstet.
  • Fremdenliste: bis zum 9. 6. - 1.685 Personen, gegenüber dem Vorhalbjahr um 299 Personen mehr.
  • 15. 6.: Oberstdorf in Not. Infolge des Hochwassers ist Oberstdorf vollständig vom Verkehr abgeschlossen, ohne Trinkwasser und elektrischem Licht. Die Brücke bei der oberen Mühle ist samt der Wasserleitung verschwunden. Dummelsmoosbrücke und das Gschwendersche Sägewerk halten sich nur durch starke Tannenstützen. Die unteren Trettachanlagen sind vollständig überschwemmt. Die starke Verbauungsmauer Schlief, an der Strecke nach Birgsau, ist vollständig verschwunden. Die Wiesen an der Stillach stehen unter Wasser. Der Bahnverkehr ist eingestellt, der Bahndamm oberhalb Langenwang ist in einer Länge von 3 – 4 Schienen weggerissen. Langenwang steht komplett unter Wasser.
  • 17. 6.: Mit aller Energie werden die Aufräumungsarbeiten in Angriff genommen. Notdürftig wird die Wasserleitung wieder hergestellt. Die vollständige Herstellung wird lange Zeit in Anspruch nehmen. Die Brücken über die Stillach und bei Schwand werden wieder aufgebaut, so dass das Vieh zur Alpe Schlappold wieder einziehen kann.
  • Hunderte von Tagewerk der schönsten Wiesen sind vermurt, sehr viele Grundbesitzer bekommen heuer nicht einen Zentner Heu von all ihren Wiesen, dazu der Verlust des weggeschwemmten Bodens.
  • Ungeheuer ist der Schaden im Birgsauer und Spielmannsauer Tal. 120 Mann vom Eisenbahnbataillon aus München treffen zur tatkräftigen Hilfe ein. Es wird noch lange Zeit dauern, bis alle Schäden behoben sind.
  • 22. 6.: In kürzester Zeit ist Oberstdorf selbst, das verschont geblieben ist, wieder mit Trinkwasser, Licht und Lebensmitteln versorgt, so dass alle Gäste und Einheimische bestens versorgt werden können.
  • 26. 6.: Der Bahnverkehr wird wieder aufgenommen.

Juli

  • Der Fremdenverkehr nimmt in den letzten Tagen einen erfreulichen Aufschwung. Nachdem die Straße zwischen Fischen und Oberstdorf wieder hergestellt ist, ist auch der Fuhrwerks- und Automobilverkehr sehr lebhaft. Die Trettachanlagen sind wieder tadellos hergestellt. Das Wasser im Dorfbach wird durch eine hölzerne Rinne von der Trettach hergeleitet. An der Abbruchstelle in den oberen Trettachanlagen, beim Steg „Stein”, wird eine Brücke erbaut, sodass dieser Weg nach dem Moorbad bei Hofmannsruh, Gruben usw. für den Verkehr geöffnet ist.
  • Am 6. 7. wird der Betrieb auf der Strecke Sonthofen – Oberstdorf fahrplanmäßig wieder aufgenommen, nachdem am Tage zuvor eine Probefahrt mit einer mit Fahnen geschmückten Maschine und 3 Wagen ausgeführt wurde.
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Das Hochwasser vom Juni 1910 überschattet die zweite Jahreshälfte. Als reissender Bach durchrauscht die Trettach den Rubinger und Langenwanger Wald.

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Tage nach der Regenflut zeugt der unterspülte Eisenbahndamm im hinteren Eesch von der Wucht des Wassers.

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8. 7.: Wiedereröffnung der Unterkunfshütten der Sektion Allgäu-Kempten. Rappensee- und Kemptner Hütte sind bereits geöffnet.

Die Rappenseehütte, die durch den Bau des Heilbronner Weges (1899) starken Zulauf erhielt, wie sie sich im Jahr 1910 dem Touristen bot

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Die nahe dem Mädelejoch stehende Kemptner Hütte, im Bauzustand um 1910. Am verlängerten Endpunkt des Heilbronner Weges gelegen und als Zwischenstation zur Besteigung der Mädelegabel konnte sie gesteigerte Gästezahlen aufweisen.

  • Aufruf zur Hilfeleistung. Es hat sich aus Kurgästen und Geschäftsleuten ein Hilfs-Ausschuss gebildet, der sich in einem in der Fremdenliste veröffentlichten Aufruf an alle Freunde dieses herrlichen Kurortes mit der Bitte wendet, durch Spendung von freiwilligen Beiträgen dem Verkehrs- und Kurverein Oberstdorf die schweren, durch das traurige Naturereignis ihm auferlegten Lasten zu erleichtern. Oberstdorfer Firmen haben Sammelstellen übernommen.
  • Es herrschen beste Wetterbedingungen und die auswärtigen Wirtschaften erfreuen sich der zahlreichen Wanderer und Hochtouristen. Sich aus dem Alltagsleben heraus zu erfreuen, Mut und Kraft zu schöpfen aus der herrlichen Bergesluft.
  • Ein Radfahrer, welcher die Neubaustraße herabkommend, an der Kreuzung der Bahnhofstraße die Herrschaft über das Rad verliert und in ein Schaufenster der Konditorei Stempfle geschleudert wird, hat den Sturz ohne große Blessuren überstanden. Das Fenster der Konditorei geht allerdings vollständig in Trümmer.
  • 13. 7.: Kurz nach 10 Uhr wird eine erdbebenähnliche Erschütterung wahrgenommen, welche hauptsächlich in den oberen Stockwerken deutlich fühlbar war.

August

  • Das Baugewerbe ist mit Aufträgen beschäftigt, indem Neubauten in Angriff genommen sind. Der Verkehrsverein hat hübsche Wege angelegt von der evangelischen Kirche zum Hubertushaus, auf der Nordseite des Parks vom Fuggerhaus, ebenso auf der Rückseite dieses Anwesens zwischen der Villa Jauss und der Villa Amann bis zur Fuggerstraße, wo früher ein ganz unannehmbarer Weg durchführte. Jetzt findet man hier eine herrliche, schattige Anlage.

September

  • Die Jagdsaison beginnt. Die Herren Grafen Joseph von Wolfegg, Graf Quadt, Fürst von Zeil und andere hohe Jagdgäste mit Begleitung treffen hier ein.
  • 13.9.: Die Viehscheide aus den hiesigen Alpen finden bei günstigem Wetter statt. Seit Jahren war der Handel nicht mehr so lebhaft wie heuer und die erzielten Preise waren fabelhaft hoch. Viele Tiere waren bereits schon in den Alpen aufgekauft worden, so dass sie mit der Bahn in 14 Waggons befördert werden müssen, dazu kommen noch die Herden, die auf der Landstraße fortgetrieben werden. Ein Leben wie auf der „Theresienwiese” beginnt auf dem Festplatze. Kurgäste, Viehhändler, Landauer, Gesellschaftswagen, Radfahrer, Brauereiwagen bevölkern den Platz. Zu Dutzenden stehen an der Straße nach Loretto Blinde, Lahme, Einarmige, Stelzfüßige mit Drehorgel und allen möglichen Zuginstrumenten, welche einen ohrenbetäubenden Lärm verursachen.
  • Der Prinzregent trifft mit einem Sonderzug zur Jagd in Oberstdorf ein.

Oktober

  • Bei herrlichem Herbstwetter gehen die Arbeiten am Wehrbau Stück für Stück vorwärts. Eine Betonmauer nach der anderen steigt in die Höhe. Der Dorfbach wird Tag und Nacht durch die Dampfpumpe gespeist, damit er immer das nötige Wasser führt.
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Die Baustelle am Wehr bei der Mühlenbrücke: Mit Hilfe der „Dampfpumpe” wur- de über eine Holzrinne Wasser in den Dorfbach geleitet, um im Falle eines Brandes Löschwasser zu haben.

  • Ein Oberstdorfer Bauer schreibt verschmitzt an einen Hotelier, der ein Schwein erwerben möchte: Wegen Mangel an Mark, sag ich Euch ganz stark, wollen Sie haben Schwein, so kehren Sie bei mir ein. Nähere Auskunft in diesem Fall gibt’s bei mir im Schweinestall!

November

  • Die Hauptversammlung des Breitachklammvereines findet im »Hotel zum Mohren« statt und erfreut sich eines regen Besuches. Der Verein hat durch das Hochwasser am 15. 6. großen Schaden erlitten. Die Klamm war lange Zeit gesperrt. Ein Ausfall von Eintrittsgeldern in Höhe von 2.000 Mark und die Reparaturarbeiten von 3.000 Mark schlagen zu Buche. Die eingenommene Summe der Eintrittsgelder beträgt aber doch 9.000 Mark.
  • Es schneit reichlich.
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Die Mühlenbrücke ist wieder befahrbar und mit ihr ist auch die Trinkwasserleitung, die vom Kühberg in den Ort führt, wieder voll einsatzfähig.

Dezember

  • Die neue Brücke über die Trettach ist wieder hergestellt. Trotz der ungünstigen Witterung beginnen 50 Männer mit der Arbeit an der Ziegelbachbrücke.
  • Eine Gemeindebürgerversammlung findet im Saal des alten Rathauses statt. Es wird u. a. beschlossen, ein unverzinsliches Darlehen zur Bestreitung der Kosten der Hochwasserschäden aufzunehmen. Erhebung einer gemeindlichen Lustbarkeitssteuer, Anträge zur Luxussteuer, Besitzveränderungsgebühr und Erhöhung der Fleischbeschaugebühren werden einstimmig angenommen. Die Hochwasserkatastrophe macht sich also in ganz empfindlicher Weise im Gemeindesäckel geltend.
  • Der nasse Schnee der letzten Tage richtet Schäden an den Telephon- und Telegraphenleitungen sowie an den Bäumen an. Die Leitungsdrähte hängen kreuz und quer. Es ist aber jetzt die Aussicht vorhanden, dass Weihnachten schöner Schnee zur Ausübung des Wintersportes vorhanden ist.
  • Der Besitzer des »Wittelbacher Hofes«, Herr Ortlieb, hat seine neu gebaute »Villa Alpina«, welche mit allem Komfort der Neuzeit eingerichtet ist, heuer geöffnet.
  • Also, auf über die Feiertage nach Oberstdorf. Auch am Spionskopp (Söllereck) bis unterhalb der Wanne liegt großartiger Pulverschnee.
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Die Familie Ortlieb hat zu ihrem 1905 erbauten Hotel »Wittelsbacher Hof« die »Villa Alpina« (links im Bild), die über allen damaligen Komfort verfügt, für die Wintersaison in Betrieb genommen.

  • In der Bachstraße eröffnet ein Möbelmagazin. Herr Benz will stets das Neueste in Wohn- und Schlafzimmer-Einrichtungen führen. Die geschmackvollen Dekorationen der Auslage und des Magazins werden von dem Tapezierer und Dekorateur Martin Geißler ausgeführt. Die effektvolle Schaufensterbeleuchtung veranlasst alle Vorübergehenden zu bleiben und sich die neuen Einrichtungen anzusehen.
  • Das vom Streichorchester Oberstdorf, unter der Leitung von Herrn Leiprecht, im Saal »Hotel Hirsch« veranstaltete Konzert wird ein voller Erfolg. Man merkt ja, dass das Orchester unter der Leitung seines Dirigenten mit einmütigem Eifer seit Wochen geprobt hat.

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

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Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

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