Oberstdorfer Gemeindehoibat(e) aus vier Jahrhunderten

von Dr. Thaddäus Steiner am 01.06.2013

Heu für die Winterfütterung von Rindern und Gaiß(en) war seit Jahrhunderten eine Überlebensfrage für Oberstdorfer, vor allem jene, die keinen eigenen Wieshoibat besaßen, das oft bescheidene Landstück im Tal aber mit Getreide bebauen mussten, um für sich selbst die nötigen Grundnahrungsmittel erzeugen zu können. Hoch in den Bergen gab es allerdings Plätze, auf denen mehr oder weniger gutes Gras wuchs, das mit Vieh unerreichbar und hochgefährlich war. Freilich waren solche Plätze in aller Regel nicht herrenlos, sondern gehörten meist zu Alpen, deren Erlaubnis man zur Heugewinnung brauchte, so z. B. am Geißfuß von der Seealp, unterm Rädlergrat von Gutenalp oder in der Schwärze von Dietersbach. Für solches Heu musste man allerdings Einfuhrzoll an die Gemeinde entrichten.

Auch die Gemeinde Oberstdorf selbst besaß Heuplätze von sehr unterschiedlicher Qualität, Zugänglichkeit und Entfernung vom Dorf. Sie wurden gewöhnlich für Bedürftige reserviert und das Recht ihrer Nutzung wurde verlost, mindestens im 19. und 20. Jahrhundert versteigert. Das älteste einschlägige Hoibatverzeichnis stammt aus dem Jahr 1648 und liegt heute im Staatsarchiv Augsburg mit der Signatur HStA NA 7719. Es ist ein einziges, beidseitig beschriebenes Blatt, zudem nicht gut lesbar und sichtlich unvollständig.

Hoibatverzeichnis von 1648

(Die Schreibung des Originals wird möglichst beibehalten, nur Namen werden stets groß geschrieben. Lagehinweise mit AVK beziehen sich auf die Alpenvereinskarte Allgäuer-Lechtaler Alpen Westblatt.)

Verzaichnus der Gemeindts Hoibat Auff ges. 1648
[Preis in Kreuzern] [Identifikation]

Hanns Renn vnnd HannesWestflanke des Laufbacher Ecks
Keberle denn Rotennthenen6(AVK: Rote Tenne, unrichtig platziert)
Hanns Lecher Schmidt den Fanen HaibatRücken östl. der Laufbacher Kirche
die Kirchen [ohne Angabe]Sockelbereich der Laufbacher Kirche
Crista Wolff und Jacob
Schrautollf den Fegelles geren halb um30Südseite des Schattenbergzuges (AVK: Vögeles Geren)
Melcher Thamhaimer den Sey Rugen2Unklar, ob mit dem heutigen Saubuckel identisch
Crista Wolff die Gumprine4ungeklärte Stelle im Laufbach
Sima Miller den Vnnderen Schefhoff sambt den vnndren zwaii gerlen4SSW-Seite des Schattenberg (AVK: Schafhof)
Die Gerle: östl. des Unteren Schäfhofes
Jerg Hueber Jarkeles Jeng das Druasachle2unsicher ob im Laufbach
Jeremias Straub das Druas Ach zu Laubach4Das Drusach im Laufbach (AVK: Stieggern!)
Latus52

(Rückseite)

Hanns Vogler die 3 Rigle zu Laubach3Schmale, von seichten Runsen getrennte Grasrücken im obersten Laufbach, westl. des Hochgunds
Mer in den Brenden an dem Scheff Hof3Heute unbekannte Stelle im Schäfhof am Schattenberg
Lorents Frey den Mitell tail [Fal, Eal, Eub?] Reinen4ungeklärt, weil nicht klar lesbar
Die 2 Brunnen Maister den Kesllers Haibat vnd das Tagwaidle [ohne Angabe]Vermutlich der Keßlerrücken im Laufbach
Im Westteil d. Laufbachs (nahe P. 1614 der AVK)
Jerg Zaus das Loch6In der Südflanke der Laufbacher Kirche
Maria Schrutelfen den Ortrube geren24Südseite des Oytales gegenüber der Grasrube und Adlerwand (AVK: Ortruben)
Hanns Heis Disbichller das Dickhach2Unterer Teil des Schattenberghanges gegen das Faltenbachtobel
Michell Los den Lepe Jacobs Haibat2unbekannt
Hannß Heis forstknecht den Obern Scheffhof2Oberteil der SSW-Flanke des Schattenberges vgl. Unterer Schäfhof)
Latus46

Das wohl umfangreichste Verzeichnis hat Anton Jäger in seinem wertvollen Copialbuch vom Jahr 1763 überliefert. Es beginnt dort auf Seite 292 mit der Überschrift:

Beschreibung, wie mann die Heybath verlaßen hat anno 1763 als:

Nro [Name][Preis in Gulden/Kreuzern][Identifikation]
fl. kr
1. Rüefe und Hey Rüß6Zwei Transportrinnnen für Heu aus dem Riefenschwand, wohl im Bereich des Riefen- köpfles gegen den Vorderen Dietersberg
2. den Bränte Rugge8nicht identifiziert, am Riefenköpfle?
3. die Mößle bey Blatte Kirchele6Später Plattenmoos in der Abdachung des Plattenbichels gegen das Dummelsmoos
4. den Roß gähre4Westl. Seitenast der Rinne, durch die der „Prinzenweg” vom Roßbichel Richtung Rubihorn emporführt
5.daß Glaith under dem Güntle16Durch das Glait führt der Gleitweg vom Oytal zum Seealpsee, Güntle = Seealper Gündle
6. den halben Bettler Heybath1Grasiger Streifen über dem Hochgundhof im Laufbach
7. den ander halben Bettler Heybath1
8. den Ebizer gähre8Grasflächen über dem Hinteren Ringatsgund westl. des Grates
9. die Hürtten Köpfle6im Laufbach, nicht identifiziert
10. Stäßle ob Mume4An der eh. Gemeindegrenze gegen Gerstruben, wo sich die Steilflanken gegen das Hölltobel verflachen
Latus2 fl 58 kr
11. daß Tag Waidle4Im Westteil von Laufbach (um P. 1614 der AVK)
12. der Hässeles gähre4Häselesgehren in der Südseite des Schattenbergs zwischen Taufenrinne und Schörgengehren im Osten
13. Vögeles Schwändt4In der Schattenberg-Südseite westl. des Vögelesgehren, aber höher oben (AVK: Vögelesschweng!)
14. Bächer Holz4Wald in der unteren Flanke des Kegelkopfes (AVK: Pecherholz)
15. Gump Rinne8im Laufbach, ungeklärt
16. den Undern Vögeles gähre20Oytal über der Adlerwand (AVK: Vögelesgern!)
17. der Oxen gähre12Oytal östl. der Adlerwand (AVK: Ochsengern!)
18. Bürckhats güntle4Heutiges Blattners oder Hinteres Gündle
19. den halben Schattenberg15In der Nordwestseite des Schattenberges
20. den halben Schattenberg15
21. die gährle unter Luegenalb8Südseite des Oytales, grasige Teile der Rinnen unterhalb von Lugenalp
Latus4 fl 36 kr
22. Ghrts Dinner Haybath[Gerichtsdiener H.]4Wohl identisch mit dem Schergenrücken im Laufbach, östl. des Fahnenhoibats
23. den Sey Rugge8Grasiger Rücken im östl. Teil des Laufbachs (östl. AVK: Stieggern = ident. mit heutigem Saubuckel?)
24. daß Truesach10Laufbach östl. des Stieggehrens
25. die Obere Rinnen6Grasiges Steilgelände westl. des Laufbach- tales (AVK: In den Rinnen)
26. die Untere Rinnen6
27. den Föhlgähren6Im Südteil der östl. Laufbachseite (AVK: Fällgern!)
28. der Rothe Thänne8In der Westflanke des Laufbacher Ecks (AVK: Rote Tenne!, zu hoch oben)
29. daß Loch8Wohl nach der Höhlung (Gufel), dem „Ein- gang” zur „Kirche“ an ihrem Fuß so benannt
30. daß Mößle ob den Scheuben8Moosige Fläche südwestl. und an Stelle des heutigen Moorweihers
31. daß Mößle ob dem useren Kratberg8Moorige Flächen östl. des Gasthauses Krappberg, nordwestl. des Moorbades
32. den Linden gähre4Breiter Gehren in der Ostseite des Laufbachs (AVK: Lindengern!)
33. den Ortruber gähre24(siehe 1648)
Latus6 fl 16 kr
34. die gährle zum See10Kleine Grasflecken an den Rinnen in der Ostflanke des Himmelschrofenzuges im Bereich des Christlessees oder im Laufbach?
35.Tischler Männles heybath4Hoibat östl. oberhalb der Laufbacher Kirche
36. Bergacht8Steile Grashänge oberhalb der Ringeler Gehren mit Durchgang zum Herzrücken
37. daß Aroy hinder dem Jauchen6Der Abhang gegen die Breitach
38. die gährle under dem Ainatsberg8Grashänge östl. von Birgsau-Eschbach gegen den Einödsberg
39. Buechrainer waldt4Nördl. der Alpe Buchrainen, heute fast völlig Wald
40. der waldt under Luegenalb4Südl. Oytalseite, westl. des Oytalhauses
41. daß Dickhach ob dem Durchschroffen4Wohl Waldgebiet oberhalb des Burgstalls
42. daß Güntle an der Weyse Rinne4Unsicher: Nordwestflanke des Himmel- schrofens oberhalb der Waldgrenze
43. die Hochlaither6Westflanke des Himmelschrofens südlich des Schrofensatzes
44. das halbe Mößle am Burgstahl15Moosige Stellen in der Viehweide am Burgstall
45. Mehr die halbe Mößle alda Latus15
Latus7 fl 44 kr
46. 1⁄4 tel vom waldt zu Laufbach6Ehemals grasige Stellen im Laufbacher Wald (AVK: Laufbacher Wald und darüber)
47. 1⁄4 tel allda6
48. 1⁄4 tel allda6
49. 1⁄4 tel allda6
50. 1⁄4 tel vom Vögeles gähre30Südseite des Schattenbergzuges über der Adlerwand (AVK: Vögeles Gern!)
51. 1⁄4 tel allda30
52. 1⁄4 tel allda30
53. 1⁄4 tel allda30
54. die Rügle zu Laufbach6Schmale, durch seichte Rinnen getrennte Grasflächen im Laufbacher Hochgund
55. Faullenbach8Wohl links der Stillach vor ihrer Mündung
56. Daß Baum Rüß4Von 6 Baumriesen kommen am ehesten in Betracht: jenes nördl. des Schrofensatzes, das beim Omnibusparkplatz endet oder jenes vom Stützel gegen First-Plattenbichel herab
Summa10 fl 26 kr

Oberstdorf an St. Laurenti ao 1763

Antoni Jäger Gerichtsam[an] ao 1763
In beiseyn Jacob Wörz Hbtman [Hauptmann] und die 4. Waidtmaister

S. 297

Pro Notita

Weillen nun Jenseitige Hoybath
in der alb Lauffbach der gemeindt Oberstorff
ohne Disput gesambter gemaindt, dem
Armen, und Reichen nach Proportion deß
Steur Vermögen, nicht desto weniger hat
man es biß dato bey alter ybung und ob=
servanz, ohne Preiudicierung wie oben den
Armmen noch jmer umb wenigen Zinß
gelassen, daß der Armme, weillen selber
auch die gemeindts Dienst Thuen mueß, etwan
ein S.V.Kuewinthernkan.
Verlassen es also, daß der jenig welcher
ein Pferd hat, nit in daß Looß der Hey=
bath solle gellassen werden. Per gricht

Antoni Jäger Gerichtsammann

Auf der gesonderten Seite 297 wird von Anton Jäger „Pro Notitia” (zur Kenntnis, frei übersetzt: zur Beachtung) festgehalten, dass die Armen der Gemeinde wie bisher bei der Vergabe der gemeindlichen Hoibate jedenfalls berücksichtigt werden müssen und zwar gegen einen „wenigen Zinß”, also ein geringes Entgelt, weil sie ja auch die gemeindlichen Arbeiten mit verrichten müssen. Wer ein Pferd besitzt, hat keinen Anspruch auf Berücksichtigung, ist also schon reich. Man kann diese Regelung als eine Art soziale Fürsorgepflicht der Gemeinde erkennen. Dass nur „Jenseitige Hoybath” angesprochen werden, könnte darauf deuten, dass der dieseitige (westliche) Teil damals noch als Alpe genutzt wurde. Für Vieh unzugängliche Lagen (z. B. die Rinnenen) wurden aber auch damals schon geheut.

Schon im folgenden (19.) Jahrhundert scheint eine grundsätzliche Änderung eingetreten zu sein, denn die große Tabelle von 1857 – 1930 wird mit „Versteigerungserträgnisse” der „Bergheute” im Laufbach überschrieben, von Verlosung ist also nicht mehr die Rede. Alle Hoibate außerhalb von Laufbach (die meisten davon waren wirklich nicht ertragreich) sind aus den Listen verschwunden, Laufbach wurde jetzt offensichtlich nicht mehr als Alpe genutzt. Aber auch hier waren die nicht ertragreichen Flächen (wie der Laufbacher Wald) schnell nicht mehr „ghoibet”.

Hoibat - Heft 62

Die Gemeindehoibate im Laufbach.

(Luftbild zur Verfügung gestellt von der Marktgemeinde Oberstdorf/Bauamt.)

Die Preise sanken, wenn man das Krisenjahr 1864 und die 1878 abgeschlossene Währungsumstellung von Gulden auf Mark nicht berücksichtigt, bis 1911 ständig ab. Daran kann man erkennen, dass das Bergheuen schon vor der Jahrhundertwende nachgelassen hatte. Das bestätigt auch 1897 der Vermessungsbeamte Otto Jäger, wenn er schreibt: „Lukrativere und dabei weniger anstrengende Beschäftigungen haben die mühsamere und nur bescheidenen Gewinn bringende Arbeit an den Berghängen bedeutend zurückgedrängt.

Es wird wohl niemand wundern, wenn die Preise als Folge der Inflation 1925 plötzlich in die Höhe schnellten, denn das außerordentlich gute Bergheu im Laufbach war seinen Preis wert. Allerdings ist dann 1930 schon ein bis dahin kaum erzielter Tiefstand erreicht mit neuen Lücken in der Heubatliste. Erstaunlicherweise steigen 1935 die Erlöse wieder an. Nur drei Hoibate sind billiger geworden. Es sind jene, bei denen der Abtransport des Heus besonderen Aufwand erforderte und große Schwierigkeiten bereitete.

Hoibat - Heft 62

Bergheuen;

Michael Huber (Kadeasles Michl)
beim Mähen am Söllerkopf.

Hoibat - Heft 62

Franz Brutscher beim Heurechen im Traufberg.

Hoibat - Heft 62

Mit Tragschochen im Laufbach.

Es ist denkbar, dass für diesen Anstieg Hitlers Autarkiepolitik mitverantwortlich ist, die eine Selbstversorgung Deutschlands, auch mit Nahrungsmitteln, forderte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Laufbach dann bis gegen 1949/50 wieder geheut wie in alten Zeiten. Schließlich ging die Bergheugewinnung dort oben beinahe schlagartig zurück und kam endlich zum Erliegen.

Hoibat - Heft 62

Ergänzungen zur Identifizierung der Laufbacher Hoibate nach der Tabelle 1857 – 1930 (die Ertragszahlen für 1935 sind dem »Oberstdorfer Gemeinde- und Fremdenblatt« 1935, Nr. 20, vom 8. 3., S. 3, entnommen), soweit sie nicht schon im „Verzaichnus” von 1648 vorkamen.

Die Schneeflucht:
Lichtung unterhalb der Heuhütten am Eingang zum Hochtal – oder anders herum gesehen: Lichtung in welcher der Schlussteil des Laufbacher Stiegs verläuft.

Die Seite:
Der untere Teil der Westflanke des Laufbachs, in welcher der Weg zum Untern Hof verläuft.

Der Brunnenhoibat:
Zwischen Großem und Kleinem Föllgehren.

Der Spitzruggen:
Östlich des Fahnenhoibat, nach unten spitz zulaufend.

Das Gleit im Laufbach:
Verbindungsstück, das unter dem Roten Tennen in den Hochgundhof hinüberführt; zum Schochentragen benutzt.

Untere/Obere Rothedenne:
Westflanke des Laufbacher Ecks, unterhalb/oberhalb der Feslsstufe (AVK: Rote Tenne).

Die Lache:
Oberhalb des Oberen Hofes vom Laufbach (AVK: Auf den Lachen).

Der Obere Hof:
Westlich der „Kirche” gegen die Lachen hinauf.

Der Laurucken:
Rücken der ssö. der „Kirche” hinabzieht, teilweise bebuscht.

Kohlgehren:
Früher zum Laufbacher Wald gerechneter, schwach begraster Gehren über dem Talboden des Oytals (AVK: Kochgerle!).

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

Der Verein

Unser gemeinnütziger Verein unterstützt und fördert den Erhalt und Pflege von Landschaft, Umwelt, Geschichte, Mundart und Brauchtum in Oberstdorf. Mehr

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Seit Februar 1982 werden die Hefte der Reihe "Unser Oberstdorf" zweimal im Jahr vom Verschönerungsverein Oberstdorf herausgegeben und brachten seit dem ersten Erscheinen einen wirklichen Schub für die Heimatforschung. Mehr

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