Oberstdorfer Straßennamen erzählen (Teil 1)

von Alexander Rößle am 01.12.2016

Heute kann man sich eine Stadt oder Ortschaft ohne Straßennamen kaum noch vorstellen. Über Google können wir weltweit Häuser mit Hilfe dieser Benennungen (und natürlich der Hausnummern) herausfinden.

Insbesondere auf dem Land war es früher sicher noch viel einfacher, da auch die Bevölkerungsdichte deutlich geringer war. Aus dem Band I der „Geschichte des Marktes Oberstdorf” erfahren wir, dass sich der Kernort Oberstdorf ursprünglich aus mehreren kleineren Siedlungsschwerpunkten entwickelte. Diese bestanden nur aus wenigen Gehöften. Dabei scheint „In den Höfen” mit die älteste Niederlassung gewesen zu sein, wenn man der Überlieferung Glauben schenken darf. Sie könnte schon im 7. Jahrhundert bestanden haben und wird heute mit dem Straßennamen Zu den Höfen im unteren Markt verortet. Auch der „Fronmarkt”, der heute im oberen Markt liegt und Frohmarkt heißt, bestand sehr früh. „Fron” ist eine alte Bezeichnung für „Herr”, es ist also der Ort, wo der Herr wohnt. Hier stand wohl ein Herrenhof, auf dem ein Gutsverwalter (= Meier) wohnte. Diese kleinen Siedlungen wuchsen im Laufe der Jahrhunderte mit weiteren hier nicht genannten zur (Orts-)Gemeinde Oberstdorf zusammen.

Oberstdorfs altes Straßennetz ist in der Form mit einer Leiter vergleichbar, wobei die heutige Oststraße zusammen mit der Weststraße den rechten Leiterholm bilden. Die heutige Nebelhornstraße mit deren Verlängerung Walserstraße wäre dazu der linke Holm. Diese beiden Längsachsen bilden noch heute das Rückgrat unseres Verkehrssystems. Die Namen erklären sich von selbst, sie sind nach der geographischen Ausrichtung benannt.

Wenn wir die Geschichte dieser Straßen noch ein wenig genauer anschauen, stoßen wir auf deren alte Namen. Als die Ortschaft im Laufe der Jahrhunderte zusammenwuchs, wurde sie zur leichteren politischen Verwaltung in sogenannte Viertel eingeteilt, wobei der von Ost nach West fließende Dorfbach den Ort in eine vordere und eine hinter Hälfte trennte. Etwa der Verlauf der heutigen Hauptstraße teilte Oberstdorf in eine obere und eine untere Hälfte (oberer und unterer Markt), so dass vier Viertel entstanden.

Das Viertel südlich des Dorfbaches und östlich der Kirche wurde „oberes vorderes Viertel” genannt. Die Straße bekam adäquat den Namen „obere vordere Gasse” und wurde schließlich im 19. Jahrhundert zur Oststraße. Das Viertel wiederum, das südlich des Dorfbaches und westlich der Pfarrkirche liegt, hieß „unteres vorderes Viertel” und die dazugehörige Straße, die heutige Weststraße, „untere vordere Gasse”. Im „hinteren oberen Viertel” liegt die „hintere obere Straße”. Sie lag ursprünglich am nördlichen Rand der Bebauung und war kaum mehr als ein Viehtrieb. Sie wurde auch Landgasse genannt. Bis sie den heutigen Namen Nebelhornstraße erhielt, war sie zeitweise Schmiedgasse (sie führte an den Kohlenmeilern am Kohlplätzle vorbei zu den Hammerschmieden an der Trettach). Wohl bedingt durch die Neubauten um die Jahrhundertwende wurde aus der Schmiedgasse die Neubaustraße, die dann von 1933 bis 1945, nach dem bayerischen Statthalter Franz Ritter von Epp, Von-Epp-Straße hieß und dann den heutigen Namen erhielt.

Straßennamen - Heft 69

Oberstdorfer Ortsplan von 1897, gezeichnet von Franz Alois Schratt.

Deutlich erkennbar ist das Leitersystem im Ortskern mit den Holmen Nebelhornstraße – Walserstraße (Nord) und Oststraße – Weststraße (Süd) und den Sprossen von der Rechbergstraße (Ost) bis In den Höfen (West).

Bleibt noch das „untere hintere Viertel”, das an der „unteren hinteren Gasse” lag. Da diese als Landstraße weiter ins Walsertal führte, wurde sie schon im 19. Jahrhundert Walserstraße genannt.

Nun haben wir die Leiterholme besprochen, wenden wir uns jetzt den Sprossen dieser Leiter zu und beginnen im Osten, wo auch die alte, durchgängige Hausnummerierung beginnt. So hatte die Säge an der Mühlenbrücke die Nummer 1 und das westlichste Haus „Zu den Höfen” die Nummer 308. Baute man jetzt z. B. im Faltenbach neue Häuser, so bekamen diese die Nummer 1 1/2, 1 1/3, 1 1/4 usw. Dies wurde natürlich mit der Zeit sehr unübersichtlich, weshalb dann 1949 auf die heute gültige Adressform (Straßenname + Hausnummer) gewechselt wurde.

Die erste Leitersprosse im Osten ist die Rechbergstraße. In den Anfangszeiten unseres Ortes befand sich hier ein kleiner unbebauter Hügel, der seinen Namen evtl. vom Wort „Reh” herleitete. Später entstand hier eine dichte Besiedlung, deren Häuser heute noch teilweise bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückreichen. Die nächste Sprosse ist eigentlich ein Ring, der aus dem Frohmarkt (siehe oben) und der Rankgasse besteht. Die letztere erhielt ihren Namen von der Form. Das Wort „Rank” bedeutet so viel wie „Krümmung”.

Weil in der nächsten Straße sich Metzger angesiedelt hatten, heißt sie Metzgerstraße. Beim großen Brand 1865 war hier die östliche Grenze, an der das Feuer gestoppt werden konnte. Deshalb stehen östlich davon im oberen Markt noch alte, ursprüngliche Bauernhäuser. Westlich davon, im sogenannten „mittleren Markt”, ist alles jünger als 1865. Früher soll die Metzgerstraße nach einem dortigen Bewohner auch Hans-Wolfe-Gasse geheißen haben.

Weiter im Westen liegen die Pfarrstraße (die dem politischen Trend folgend von 1933 bis 1945 Horst-Wessel-Straße hieß) und die Kirchstraße (siehe Umschlag). Selbstredend beginnt die eine am Pfarrhof und die andere am Marktplatz an der katholischen Pfarrkirche.

Die heutige Hauptstraße hieß vor dem großen Brand von 1865 Bäckengasse, denn hier betrieben einige Bäcker ihr Handerk. Allerdings verschwand der Name Hauptstraße für 12 Jahre, denn von 1933 bis 1945 trug sie den Namen Hindenburgstraße, benannt nach dem Reichspräsidenten Paul von Hindenburg.

Straßennamen - Heft 69

Um 1920 – Die Oststraße, mit Blick zum Marktplatz;

links: Pfarrhof,
rechts: Geißler/Kerle.

Straßennamen - Heft 69

1902 – Die Weststraße, mit Blick nach Westen;

links: Hotel, Gasthof und Brauerei Zur Sonne,
rechts: Anwesen des Ludwig Fischer mit dem Maien, der anlässlich seiner Wahl zum Bürgermeister aufgestellt wurde.

Straßennamen - Heft 69

1920er Jahre – Die damalige Neubaustraße (heute Nebelhornstraße), mit Blick nach Osten;

links: Gemischtwarengeschäft im Haus „Immergrün”, dahinter mit dem Türmchen die Villa Lutz. Interessant der offene Straßengraben, der das Regenwasser aufnahm.

Straßennamen - Heft 69

1920er Jahre – Die Walserstraße, mit Blick zur Nebelhornstraße;

links: Anwesen Geißler,
rechts: Conditorei Stempfle.

Straßennamen - Heft 69

1920er Jahre – Der Frohmarkt;

links: die Anwesen Geiger und Berktold,
rechts: Rietzler und Niederacher.

Straßennamen - Heft 69

Um 1910 – Die Pfarrstraße, mit Blick nach Norden;

links: Gasthof Hirsch,
rechts: Bäckerei Hitz, Korbmacherei Jäger und Schuhmacherei Huber.

Straßennamen - Heft 69

Um 1920 – Die Hauptstraße, mit Blick zum Brauerei-Gasthof "Zur Sonne" in der Weststraße;

links: Eisen Müller, Spenglerei Mayr und Anwesen Ludwig Fischer,
rechts: Anwesen Vogler.

Nach dem großen Brand wurden im Bereich der Brandfläche die Grundstücke und damit auch der Straßenverlauf neu geordnet. Es decken sich Hauptstraße und Bäckengasse, wie auch die drei folgenden Straßen, nicht genau mit den alten Gassen.

Als nächste Sprosse nach der Bäckengasse folgt die ehemalige Färbergasse, benannt nach der „unteren Färbe”, die im Hause 197 (heute Walk) betrieben wurde (das Gegenstück zur „oberen Färbe”, HsNr. 48). Uns ist die Gasse heute als Luitpoldstraße bekannt. Als deren Namenspatron gilt zweifelsfrei Seine Königliche Hoheit Prinzregent Luitpold von Bayern. Prinz Luitpold hat 1850 die Gemeindejagd Oberstdorf angepachtet, selbst ausgedehnten Grundbesitz erworben und ging hier dem Waidwerk nach. Als der Prinz 1886 die Regentschaft über das Königreich Bayern antrat, wurde Oberstdorf Hofjagdstation, was dem Tourismus einen enormen Aufschwung brachte. Die Bevölkerung verehrte hier den Landesherrn u. a. auch wegen seiner großen Hilfe in den Notzeiten nach dem Brande.

Eine Leitersprosse tiefer verbindet die Fischerstraße die beiden Längsachsen. Als alter Name ist uns für sie der Name Zobelsgasse bekannt. Mitglieder dieser Familie betrieben in Oberstdorf an verschiedenen Stellen, so auch in dieser Gasse, eisenverarbeitende Berufe wie Schlosser und Schmiede. Oberstdorf wollte einem berühmten Sohn ein Denkmal setzen und so wurde die im Volksmund genannte Zobelsgasse in Fischerstraße umbenannt. Der Bauernsohn Josef Anton Fischer, ein dem Nazarenerstil anhängiger Maler, gehörte zum Künstlerkreis um König Ludwig I. In dessen Auftrag schuf er unter anderem auch die Kartons zu den berühmten „Bayern- Glas-Fenstern” im Kölner Dom.

Westlich der Fischerstraße verlief einst die Theatergasse. Dort stand bis zum Jahr 1847 der Theaterstadel, dessen Bretter für viele Oberstdorfer die Welt bedeuteten. Pfarrer Johann Nepomuk Stützle, kein Freund dieser ländlichen Bühnenkunst, kaufte den Theaterstadel und ließ ihn abbrechen. Eines konnte der geistliche Herr nicht wissen: dass er mit dieser Tat eine Baulücke schuf, die mithalf, 1865 den Großteil des unteren Marktes vor dem Flammenmeer zu schützen. Aus der Theatergasse wurde schließlich die Schraudolphstraße. Als Namensgeber gelten die Künstler-Brüder Johannes, Claudius und Mathias Schraudolph. Der bekannteste davon war Johann, Professor an der Akademie in München und von König Ludwig I. mit der Ausmalung des Kaiserdomes zu Speyer beauftragt. Für seine Verdienste wurde der Künstler in den Adelsstand erhoben. Bruder Claudius war seinem älteren Bruder in Speyer behilflich und schuf eine ganze Reihe von Gemälden in Kirchen seiner Allgäuer Heimat. Bruder Mathias war als Frater Lukas im Kloster Metten in Niederbayern künstlerisch tätig und hinterließ dort beachtenswerte Werke.

Im alten Oberstdorf vor dem Brande verlief zwischen der Zobelsgasse und der Theatergasse noch ein schmales Gässchen, das im Volksmund Bohlsgasse genannt, aber Ballusgasse geschrieben wurde. Es ist leicht möglich, dass sich in dem stillen Gässchen auch „Bohle” (Kater) zur Nachtmusik getroffen haben, aber mit der Namensgebung hatten die sicher nichts zu tun. Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der Ballusgasse um eine Verballhornung einer Vornamenabkürzung Ballus, Baltus oder dergl.

Eine Leitersprosse tiefer finden wir die Windgasse. Sie blieb als erste vollständig vom Feuer 1865 verschont. Wie auch die später westlich folgenden Bienen- und Blumengasse, scheint die Namensgebung ohne einen Bezug zu Bewohnern oder Berufen vollzogen worden zu sein. Das war früher anders, denn die Windgasse hieß Klotzengasse nach der Bäckerei Klotz, die sich ehemals in dieser Gasse befand. Aber es ist auch der Name Bildgasse überliefert. Diese steht im Zusammenhang mit einem früheren dort stehenden Bildstock.

In der Küferstraße hatten die Familien Rees und Blattner ihren Wohnsitz, die Fässer und Schlitten fertigten. Hier könnte ein Bezug vom Beruf zur Straßenbezeichnung hergestellt sein.

Die Buindgasse wurde wohl willkürlich betitelt, aber es könnte auch die heute noch bestehende herrliche Buind zwischen Küferstraße und Buindgasse dazu verleitet haben. Um 1900 wurde sie noch Pointgasse geschrieben, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass ein „bayuwarischer Landvermesser” diese Buind in seinem Heimatdialekt niedergeschrieben hat. Vorher wurde sie nach dem Beruf des Anwohners Weissenbach Glasergasse und noch früher nach der Walserfamilie Berchtold, die nach dem Dreißigjährigen Krieg vom „Bierg” bei uns einwanderte, Piergmannsgasse benannt. Hier finden sich übrigens noch uralte Bauernhäuser aus dem 17. Jahrhundert.

Wie schon vermerkt, fehlt zur heutigen Bienen- oder Blumengasse jeder Bezug. In alten Zeiten nannte man die Blumengasse nach einem dominierenden Anwohner Schratte-Fränzles-Gasse.

Eine Stufe tiefer spielt wieder das Gewerbe eines Bewohners bei der Namensgebung mit. Die Wurzergasse erhielt ihren Namen von den Wurzengrabern der Familie Blattner. Der letzte in dieser Reihe war Alois Blattner, der Enzian- und andere Wurzen ausgrub, um diese in seiner Schnapsbrennerei zu verarbeiten. (Seine Originalbrennerei befindet sich jetzt im Heimatmuseum. Leider ist sie nicht mehr in Betrieb! Das hielt aber den „Vater Staat” viele Jahre nicht davon ab, routinemäßig zu prüfen ob keine Zollvergehen vorliegen.) Als alter Name der Wurzergasse stand der Hausname der Familie Brutscher Pate: Nazeles-Gasse.

Straßennamen - Heft 69

Vor 1914 – Die Windgasse;

links: Anwesen Witsch (heute Geiger/Kleiner) und Schratt (heute Hiesinger),

rechts: Rünzler und Schraudolf.

Mit der oben schon erwähnten Gasse Zu den Höfen beenden wir das historische Leitersystem, das bis Mitte des 19. Jahrhunderts Bestand hatte. Doch schon damals gab es einige Wohngebiete, die sich außerhalb dieser Leiter befanden. Insbesondere an den Ausfallstraßen und den Heuwegen entwickelten sich schon früh kleine Ausweitungen. Beginnen wir wieder im „oberen vorderen Viertel”. Hier gibt es eine Reihe alter Wege, welche die Siedlung nach Süden hin ausweiteten. Der Haldenweg und der Öschlesweg lehnen sich an Flurnamen an.

Die Schrofengasse führt in Richtung des Himmelschrofen. Einst wohnte in der Gasse die Familie Mörlin. weshalb sie vorher, heute wohl politisch unkorrekt, Mohrengasse hieß.

Die Wagnergasse bot Platz für zwei Gehöfte, das Schustergässchen für deren vier. Bei beiden dürfte der Berufsstand Taufpate gewesen sein, zumindest beim Schustergässchen ist über die Jahrhundertwende hinaus der Schuhmacher Timotheus Kappeler nachzuweisen.

Zwischen den eben genannten Gassen führt die Lorettostraße hinaus zu den Wallfahrtskapellen von Maria Loretto. Da in dieser Straße im 18. Jahrhundert der Schullehrer und Organist Johann Miller wohnte, wanderte man damals die Organistengasse hinaus.

Als letzter Seitenarm der alten „oberen vorderen Gasse” zweigt die Ludwigstraße nach Süden ab. Ganz klar ist dieser Name eine Referenz an das bayerische Königshaus, genau so die Prinzenstraße, die am Marktplatz abzweigt. Weil wir schon beim Adel sind, können wir gleich die Wittelsbacherstraße, die Maximilianstraße, die Fuggerstraße, die Sigismund- und die Clemens-Wenzeslaus-Straße hinzufügen. Die Maximilanstraße hieß kurzfristig Kaiser-Maximilan-Straße (nach dem Verleiher des Marktrechtes 1495). Die Fuggerstraße in ihrer ersten Anlage hieß Fürstenstraße, beides benannt nach Carl Fürst Fugger, der sich eben dort 1892 ein Sommerdomizil erbauen ließ. Sigismund und Clemens Wenzeslaus waren herausragende Augsburger Fürstbischöfe, die hier ja auch weltliche Landesherrn waren. Soweit erstmals zu den Straßen im Süden.

Straßennamen - Heft 69

Die Prinzenstraße, mit Blick nach Norden zur Ludwigstraße;

rechts: Forsthaus Schwarzkopf

Straßennamen - Heft 69

1920er Jahre – Die Fuggerstraße, von jungen Bäumen eingefasst;

links: Gasthof Adler,
rechts: Brauerei und Gasthof Zur Sonne.

Anmerkung:
Nach dem plötzlichen Tod unseres Redaktionsmitglieds Alex Rößle, dem Autor dieses Beitrags, hat Eugen Thomma die Bilderauswahl übernommen und die Bildunterschriften verfasst.

Fortsetzung folgt

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