Megeve - Oberstdorf - 15 Jahre Partnerschaft

von Joseph Kornitzky am 01.12.1985

Der deutsche Konsul in Annecy, Baron von Richter, hatte 1968 die Vertreter der beiden Fremdenverkehrsgemeinden Megeve und Oberstdorf zu Vorgesprächen eingeladen. In der Folgezeit besuchten Oberstdorfer Gemeinderäte Megeve, und die dortigen Amtskollegen kamen, ebenfalls unter Führung ihres Bürgermeisters, nach Oberstdorf.

Megeve liegt in Hochsavoyen, rund 1100 Meter über dem Meeresspiegel, in der Nähe des Mont Blanc. Es hat sich, ähnlich wie Oberstdorf, im Laufe der Jahrzehnte organisch von einem alten Bauerndorf zu einem Fremdenverkehrsort von internationaler Bedeutung entwickelt. Interessen und Probleme der beiden Orte sind fast gleich gelagert. Die Ähnlichkeit von Landschaft, Struktur und Mentalität der Bevölkerung ist so verblüffend, daß sich eine Partnerschaft nahezu anbot.

So beschloß der Marktgemeinderat von Oberstdorf in seiner Sitzung vom 24. Oktober 1968, die Partnerschaft mit Megeve zu begründen.

Am 14. Januar 1970 bestieg eine frohgelaunte Reisegesellschaft von 78 Personen in Oberstdorf einen Sonderwagen, der in Immenstadt dem Isar-Rhone-Expreß angehängt wurde. In Genf begrüßte der 1. Bürgermeister Megeves die Delegation, dann ging es mit Omnibussen weiter nach Megeve.

Am nächsten Vormittag bewegte sich ein Festzug mit Folkloregruppen und Musikkapellen aus beiden Orten vom Rathaus zum »Palais des Sports«. Dort wurden im Rahmen einer eindrucksvollen Feier die Partnerschaftsurkunden unterzeichnet. Erster Bürgermeister Gilbert Le Bescond meinte dabei u. a.: „Schon seit dem ersten Zusammentreffen haben wir sofort eine warme Sympathie, ein offenes Verständnis und eine Ideenverwandtschaft gespürt.” Oberstdorfs 1. Bürgermeister Dr. Paul Dreher bestätigte dies: „Ich glaube, daß sich in dieser Partnerschaft zwei Gemeinden gefunden haben, die sich in ihrer Art, ihrer Struktur und ihren Menschen sehr ähnlich sind.” Beide betonten die Bedeutung der Versöhnung, das Bemühen um ein gemeinsames Europa, besonders unter Einbeziehung der Jugend. Baron von Richter wünschte der Partnerschaft Glück: „Sie haben heute den Weg der Freundschaft gefunden, um unserer Jugend eine bessere Zukunft zu sichern.”

Bei diesem Aufenthalt lernten die Oberstdorfer die großartige Gastfreundschaft der Megever kennen, die seitdem jeden Besucher immer wieder beeindruckt.

Am Donnerstag, dem 16. April 1970, kamen 130 Gäste aus Megeve mit dem Zug zur „Ratifizierung” der Partnerschaft nach Oberstdorf. Die Gäste fanden überall herzliche Aufnahme und wurden freundlich bewirtet. Höhepunkt der vier Feiertage war der Festakt am Samstagvormittag im Kurhaus mit Ansprachen der beiden Bürgermeister, des Regierungspräsidenten Sieder, des Landrats Ditterich und des Konsuls Couderc aus München.

Megeve - Heft 8
Megeve - Heft 8

Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunden am 15. Januar 1970 in Megeve durch die Bürgermeister Gilbert Le Bescond und Dr. Paul Dreher.

Im Hintergrund von links M. Jude (Sous-prefet de Bonneville), Baron von Richter (Konsul der Bundesrepublik in Annecy) und M. Mollard (ConseilIer general).

Am Samstagnachmittag formierte sich ein Festzug, den Abend im Kursaal gestalteten Folkloregruppen aus Megeve und Oberstdorf gemeinsam. Beim herzlichen Abschied am Sonntagmittag versprach man sich ein baldiges Wiedersehen.

Anfang Juni 1970 lud erster Bürgermeister Dr. Dreher die Vertreter der Oberstdorfer Schulen und Vereine zu einer Sitzung ein, um den Austausch mit Megeve anzukurbeln. Alle Vertreter zeigten eine positive Einstellung und Bereitschaft zu künftigen Austauschprogrammen, äußerten allerdings auch ihre Bedenken, mit den Verhältnissen und Strukturen in Megeve nicht vertraut zu sein.

Die Vertreter des Gymnasiums wiesen darauf hin, daß die Schultypen nicht aufeinanderpassen und bereits mit zwei französischen Orten Schüleraustausch gepflegt wird. Man werde aber trotzdem einen Austausch mit Megeve zustandebringen. Der Trachtenverein meldete seine Teilnahme am großen Trachtenfest in Megeve am 25. und 26. Juni 1970 und die Einladung der Megever zum Jubiläum der Oberstdorfer Trachtler.

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Partnerort Megeve, Hochsavoyen -
im Hintergrund die Mont-Blanc-Kette

Ähnlich wie die Franzosen legten auch die Oberstdorfer sechs Schwerpunkte auf dem Gebiet des Austausches fest. Es sind dies die Bereiche Kommune, Schule, Familie, Kultur, Sport und Arbeit. Schließlich wurde ein Auschuß gegründet, der sich gezielt mit Austauschfragen beschäftigen soll: Vorsitz Kurdirektor Fritz Geiger, Sport Josef Geiger, Kultur Sybil Armitstead, Schulen Dr. Unger, Kommune Dr. Dreher. Im Zusammenhang mit finanziellen Fragen wies man hin auf die Hilfen des Deutsch-Französischen Jugendwerks.

In den folgenden Monaten und Jahren kam es zu vielen privaten Einzelbesuchen und zu Begegnungen zwischen Vereinen, die nicht vollständig aufgezählt werden können. Die Feuerwehr, die Plattler, die Trachtengruppen, Musikkapellen, Alpenverein, Sportvereine, Katholischer Frauenbund, die Landwirte, der Gemeinderat usw. fuhren nach Megeve, empfingen Freunde von dort.

Der Schüleraustausch zwischen dem College Nationalise und College Prive mit dem Oberstdorfer Gymnasium begann am 19. März 1971. Elf deutsche Schüler lebten neun Tage bei Familien in Megeve, besuchten Unterrichtsstunden im College und nutzten u. a. die sportlichen Möglichkeiten. Vom 2. bis 9. Juli weilten ihre französischen Partner in Oberstdorf.

Dieser Austausch wurde zur festen Einrichtung und wiederholte sich 1974, 1976, 1977,1978,1979,1981,1983,1984,1985. Er dehnte sich auf zwei Wochen aus, und die größte Teilnehmerzahl erreichte 36 Jugendliche.

Da die Schüler über gewisse Kenntnisse der jeweiligen Fremdsprache verfügen und sie 14 Tage in der Gastfamilie leben, dürfte dieser Kontakt im Rahmen der Jumelage besonders wichtig und positiv sein.

Im Mai 1977 kam es in Oberstdorf zur Gründung eines „Megeve-Arbeitskreises”, der die Jumelage mit dem Partnerort intensivieren soll. Sprecher Theo Schüle sagte: „Wir wollen Besuche und Austauschmaßnahmen koordinieren, Interessenten zu Kontakten verhelfen.”

Ein Tagesordnungspunkt der Sitzung vom 14. Dezember 1977 lautete: „Vorbereitung zur Gründung des Vereins der Freunde Megeve - Oberstdorf.” Nach Zusage einer finanziellen Unterstützung des zu gründenden Vereins durch die Gemeinde beschloß der „Megeve-Arbeitskreis” am 18. Januar 1978 die Gründung des Vereins. Zwölf Tage später hoben 37 Gründungsmitglieder in Fischers Gaststätten am Bahnhof den „Verein der Freunde Megeve - Oberstdorf’ aus der Taufe.

Der Hauptinitiator und große Förderer der Jumelage, Theo Schüle, wurde 1. Vorsitzender, der „Chefdolmetscher” vieler Begegnungen, Willi Dußmann, 2. Vorsitzender, Klaus Weddige Schriftführer, Hansjörg Lingg Kassier. Der 1. Bürgermeister der Marktgemeinde wurde Beisitzer. Aufgabe des Vereins ist es, die Partnerschaft mit Megeve zu fördern und zu vertiefen. Der Verein soll alle Aktionen unterstützen, die dazu dienen, „die Beziehungen zwischen der Bevölkerung beider Orte im Sinne echter Partnerschaft weiterzuentwickeln.” Die Jahresbeiträge wurden festgesetzt auf 15,- DM für Einzelmitglieder, 20,- DM für Familien und 30,- DM für Vereine. Fragen der Satzung wurden u. a. in Zusammenarbeit mit dem Immenstädter Partnerschaftsverein erklärt

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Jubiläumstafel: Sculpture Joseph Morand

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Partnerschaftslied

In der Vorstandssitzung des neuen Vereins am 1. März 1978 ging es u.a. um Mitgliederwerbung und um Kontaktaufnahme mit Megeve. Am 11. März 1978 richtete der 1. Vorsitzende folgende Anträge an die Marktgemeinde: Benennung einer Straße in Oberstdorf nach unserem Partnerort - Aufstellung eines Partnerschaftsschildes am Ortseingang - Überlassung eines Schaukastens in der Fußgängerzone.

Nun wieder ein kurzer Blick nach Megeve! Das langsame organische Wachsen wurde in den 60er Jahren hektisch beschleunigt. Ein markantes Beispiel für diese - vielen Einheimischen unangenehme - Entwicklung war der Bau der »Residence«, eines Gebäudekomplexes mit etwa 1000 Appartements und Eigentumswohnungen, mit Läden und Restaurants. Zu den 5000 Einwohnern kamen so allmählich über 20 000 Fremdenbetten. Ein anderer Trend war, daß neben Stars und Sternchen des Schaugeschäftes arabische Ölscheiche ihre Vorliebe für Megeve entdeckten, was mit ursächlich dafür war, daß die Bodenpreise bis auf 5000,- DM pro Quadratmeter anstiegen.

Wahrscheinlich lag es an dieser, von der Mehrheit unerwünschten Entwicklung, daß bei der Wahl im Frühjahr 1977 nur vier „alte” Gemeinderäte wieder gewählt wurden, darunter Paul Gaiddon, jetziger 2. Bürgermeister und Mitbegründer der Jumelage. 1. Bürgermeister wurde der 41jährige Kaufmann und Techniker Gerard Morand. Bezüglich der zukünftigen Gemeindeentwicklung scheint die Bürgerschaft in zwei Lager gespalten. Aber hinsichtlich der Partnerschaft stellte Morand fest: „Wir sind bemüht, diese Partnerschaft zu festigen und zu intensivieren.

Megeve - Heft 8
Megeve - Heft 8

Einweihung des „Megever Platzes” in Oberstdorf durch Bürgermeister Gerard Morand (2. von links) und Bürgermeister Eduard Geyer (5. von links).

Wir wollen vor allem, daß es zu engeren Kontakten zwischen der Jugend beider Orte kommt.” Diese engeren Kontakte wurden realisiert bei den Begegnungen anläßlich des 10jährigen Bestehens der Partnerschaft.

Nach langen umfangreichen Vorbereitungen in beiden Orten kamen am Donnerstag, dem 15. Mai 1980, fünf Busse mit 251 Megevern am Nachmittag in Oberstdorf an. Im Kleinen Kursaal gab es einen Stehempfang und die Quartiergeber holten ihre Gäste ab. Am Freitag- und Samstag vormittag standen Besichtigungen auf dem Programm: Skiflugschanze, Fellhorn, Nebelhorn, Eisstadion. Ein Festzug am Freitagnachmittag führte alle Teilnehmer zum fröhlichen Folkloreabend in die Oybele-Halle. Am Samstag fand der festliche „Gala-Abend” mit großem Buffet im Kursaal statt, wobei das Partnerschaftslied uraufgeführt wurde. Am Sonntagvormittag - nach anstrengenden, aber wunderschönen Tagen - verabschiedeten wir unsere Gäste.

Am 22. und 23. Mai konnte man in der Megever Zeitung lesen: „250 Megever in Oberstdorf ... Eine unvergeßliche Erinnerung ... ein sehr gut durchorganisiertes Programm ... großartige Aufnahme in Oberstdorf.. . in einem Monat werden die Megever an der Reihe sein ... und alles Denkbare wird unternommen werden, um unsere Gäste bestens aufzunehmen . . .”Und das taten unsere Megever Freunde dann auch, als ca. 340 Oberstdorfer mit sechs Bussen am Donnerstag, dem 26. Juni 1980, um 17.00 Uhr vor dem »Palais des Sports« ankamen: Fahrten mit den Bergbahnen, Besichtigung der Ortsteile, Sportwettkämpfe mit gelegentlichen Regeneinlagen, Johannisfeuer auf dem Rathausplatz, „Megever Abend” im Palais des Sports und - ein besonders guter Einfall - Einladungen auf Bauernhöfe zu rustikalem Imbiß und selbstgefertigtem köstlichem Backwerk. Die Tage vergingen im Flug, und auf der Rückfahrt war jeder restlos begeistert von der Gastfreundschaft der Megever.

Nach dem Paukenschlag der 10-Jahr-Feiern wurde es auf dem Gebiet der Begegnungen etwas ruhiger, auch aus finanziellen Gründen, hatte doch die Gemeinde ca. 40 000,- DM aufgewendet.

Im Februar 1982 erfuhren wir von Erna Gay, die für die Jumelage seit Jahren unermüdlich tätig ist, daß in Megeve eine „Association de Jumelage - Megeve - Oberstdorf’ gegründet worden ist.

Theo Schüle gab nach Jahren selbstlosen Einsatzes im Januar 1982 den Vorsitz des Vereins an Willi Dußmann ab.
Beiden Vereinen gelang es durch zähe Verhandlungen, daß die Mitglieder im Partnerort verschiedene sportliche Einrichtungen (Eisstadion, Schwimmhalle, einige Bergbahnen, Tennisplätze) kostenlos benutzen dürfen.

Nach den Kommunalwahlen in Megeve 1983 und in Oberstdorf 1984 gab es in beiden Gemeinderäten viele neue Gesichter.
Außerdem wurde die Partnerschaft 1985 Fünfzehn Jahre alt. Aus diesen Gründen fuhren Mitte Januar 24 Vertreter Oberstdorfs nach Megeve. Nach der Ankunft genoß man ein gemeinsames Diner im »Palais des Sports«. Am nächsten Tag wurden die sportlichen Einrichtungen besichtigt. Beim Empfang im Rathaus verlieh 1. Bürgermeister Eduard Geyer „in Würdigung ihrer besonderen Verdienste um die Vertiefung der Partnerschaft” die Oberstdorfer Verdienstmedaille an Gerard Morand und Paul Gaiddon.

Am Freitag, dem 28. Juni 1985, konnten wir in Oberstdorf zehn Besucher aus Megeve willkommen heißen. In gemütlicher Runde kam man sich näher.

Am Sonntagvormittag wurde im Rahmen einer kleinen Feier der Platz südlich des Rathauses „Megever Platz” benannt. Bürgermeister Geyer meinte dabei, diese Namensgebung sei u. a. „Ausdruck tiefverwurzelter Freundschaft, der persönlichen Vertrautheit zwischen Oberstdorfer und Megever Bürgern...” Auch Bürgermeister Gerard Morand bezeichnete die Benennung des Platzes „als großes Zeichen der Freundschaft” und wies auf die Gemeinsamkeit der beiden Partnerorte hin. Der neue Vorsitzende des „Vereins der Freunde Megeve - Oberstdorf’, Joseph Kornitzky, erinnerte daran, daß die Völkerverständigung von den Politikern allein nicht erreicht werden könne. Hier sei auch der einzelne Bürger gefordert.

Politiker könnten nur die Weichen stellen. Nach Hinweis auf die vielfältigen Kontakte zwischen Oberstdorf und Megeve schloß er: „Beachtet man die Schwierigkeiten einer Partnerschaft, die Sprachbarriere, die weite Entfernung und die Tatsache, daß alle Begegnungen Kosten verursachen, dann kann man mit dem Ergebnis der 15 Jahre zufrieden sein.”

Kontakt

Verschönerungsverein Oberstdorf e.V.
1. Vorsitzender
Peter Titzler
Brunnackerweg 5
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 6759

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