A kleis Gschichtle ums Kappele im ündre Mart – mit einer Einleitung

von Maria Burger und H. Kirschner am 01.12.2014

Maria mit deiner Hilf sieh uns an.
Hunger Krieg Pest Feier Teurung wende hin dan.
In Todes n then nim Dich unser an Amen. 1682

Pestkapelle - Heft 65

Die Pestkapelle – eigentlich „Kapelle Mutter vom guten Rat” – an der Ecke Küferstraße- Weststraße, von den Nachbarn „isa Kappele im Ündre Mart” genannt, hat im Herbst 2013 ein neues, wetterfestes Dach bekommen. Dabei wurden auch Teile des Dachstuhls und der Türstock erneuert. Außerdem erstrahlen die beiden geschnitzten Tafeln, den heiligen Sebastian und den Pestheiligen Rochus darstellend, auf der Ostseite in neuem Glanz.

Aus diesem Anlass veröffentlichen wir im Folgenden ein Gedicht der langjährigen Mesnerin der Pestkapelle, Maria Burger, geb. Übelhör (1921 – 2007), „mit Huimatliab gschriebe und gmacht im Jänar 1984”, gewidmet „isar Noachbürschaft und de Kappelegönnar”. Das Gedicht mit obigem Titel wurde erstmals im Heft 5/1984 der Reihe „Unser Oberstdorf” abgedruckt. Dieses Heft ist mittlerweile vergriffen.

Schmids Marie, wie ihr Hausname war, hat nicht nur zeitlebens die Pestkapelle gehegt und gepflegt, ihr ist auch zu verdanken, dass die Kapelle seit 1982 am Wochenende wieder geöffnet wird und betreten werden kann. Denn es war ihr ein großes Anliegen, dass die Pestkapelle nach alter Tradition nicht nur als Denkmal, sondern auch als Ort der Anbetung erhalten bleibt. .

Geschichte der Kapelle im Überblick::

1632 – 34 Brutale Schweden-Überfälle erreichen Oberstdorf.

1634/35 Pestepidemie: Von 1.200 Einwohnern sterben 800 an dieser Krankheit.

Um 1637 Im Eindruck dieses Ereignisses wird beim Anwesen 268 ein Bildstock mit Vorbau errichtet. Darin befindet sich das „Urbild”, eine Maria-Mutter als Maria-Hilf-Ikone nach Lucas Cranach, mit obengenannter Inschrift. Der Maler des Urbilds ist heute unbekannt. Der Bildstock wird nach dem Altarbild „Bild vom Rat” genannt

1669 Bei einem Großbrand brennen 20 Häuser im Unteren Markt ab.

1865 Beim großen Brand von Oberstdorf bleiben der Bildstock sowie die unterhalb davon gelegenen Häuser unversehrt.

Nach 1870 Der offene Bildstock wird zur Kapelle erweitert. Eingangsportal, Fenster und neues Dach werden errichtet. Dieser Zustand bleibt bis 1936.

1877 Neuer Altaraufbau mit Frührenaissanceformen. Kunstmaler Claudius Schraudolph malt das neue Altarbild im Nazarener- Stil. Das Urbild kommt an die linke Wand.

1882 Claudius Huber wird Eigentümer des Anwesens 268, auf dessen Grund die Kapelle steht. Nach ihm wird die Kapelle später „Clöüdelars Kappl” genannt.

1916 Kauf des Hauses durch Karl Sinz; bis heute im Familienbesitz.
Anlässlich des 300-jährigen Gedenkens an die Pestzeit Neubau der Kapelle mit Schindeldach durch die Museumsgruppe unter der Leitung von Wilhelm Math (Moritzar). Türe und Kniebank neu, Anbringung einer Gedenktafel an die Pestzeit. Erst jetzt bürgert sich der Namen „Pestkapelle”ein, der Bezug auf die Erwähnung der Pest in der Bildunterschrift des Altares. Bei der Renovierung kommt es zu einem Streit, ob das Urbild wieder in den Mittelpunkt rücken sollte. Letztlich setzen sich aber die „Nazarener” durch.

1955 Beim Versuch, die Kapelle für den Bau des Gehsteigs entlang der Weststraße auf Rollen 10 Meter nach Norden zu verschieben, fällt die Kapelle in sich zusammen. Die Gemeinde finanziert einen Neubau, der wiederum vom Museumsverein durchgeführt wird. Die Kapelle erhält ihre heutige Form mit dem Türmchen und den beiden Nischen, für die Holzbildhauer Wilhelm Math zwei Heiligentafeln des St. Sebastian und des St. Rochus schnitzt.

Ein namentlich nicht mehr bekannter Professor restaurierte den Altar und das Schraudolph-Bild. Als Gegenleistung wollte er „nur” das Urbild von ca. 1637, worauf man sich dann doch nicht einließ.

1965 Aus Sicherheitsgründen wurde das Urbild in den Pfarrhof übertragen. Die Kapelle blieb dann bis in die 80er Jahre verschlossen.

1980 Umfangreiche Renovierung: neues dreilagiges Zeder-Schindeldach, die Türe bekommt einen Glasausschnitt, damit man wenigstens einen Blick in das Innere werfen kann.

1982 Das Urbild wird auf Bitten der Kapellennachbarschaft wieder öffentlich aufgehängt, und zwar alarmgesichert in der Pfarrkirche, rechts hinten unter der Treppe. Die Pestkapelle wird seit dieser Zeit wieder tagsüber geöffnet.

1989 Der Altar wird von Otto Sieber restauriert. Dabei kommt die übermalte Verzierung des unteren Altarteils wieder zum Vorschein.

2013 Weil der Holzwurm kräftig am Gebälk genagt hat, erhält die Kapelle nach 33 Jahren wieder ein neues Schindeldach aus Alaska-Zeder sowie einen neuen Türstock. Außerdem werden die Heiligentafeln restauriert und die Fassade neu gestrichen. Die Renovierung wird von der Diözese Augsburg, von der Pfarrei Oberstdorf, vom Verschönerungsverein und mehreren privaten Spendern finanziert.

Pestkapelle - Heft 65
Pestkapelle - Heft 65

Urbild 1682

Kriag, Hünger und Siecha sind binanond
d’ Schwede plindret, broandet und mordet im Loand.
„Hoalt Schwed”, dean Schpruh hoani noa keart:
Amoal hend se doch miase oahna Viah gong –
woa d’ Wiebr i dr Rubenaroy händ Biena fliege long.
Zwölfhündert Lit seiet es gwea im Mart.
Näch achte hoat der schwarz Toad gmäht inar braite Mahd.
Druihündertfufzg Joahr sindes hea, daß des groaß Stearbe gwea.
A leidege Sieche Pestelinzia.
Züewandrar sind vum Leachtl und Pierg kumme,
am 20geschte Oktobr 1669ge sind a 20 Hiesle verbrunne. –
Klei sind se gwea – so i dear Art,
wenn de Güntars noa kennt hoascht 302 im ünderschte Mart.
Vu voana 1670 bis hinda 80 hobba wiedr a zwölfe gmacht,
brait uff a oandre Art und Wiis,
i d’ Riegl mit Bahbolla gmüret a Mittertennhüs,
numma heart uffanond, drbie a schies Trumm Feald.
Se händ schu kett a wink a Geald.
I dia Zit sind öu d’ Ürständ vum Kappele glet.
Sei a Bildstock mit Voarbü im reachtegege Gründriß gwea.

Des Bild wohl a Doank, a Bitt des Gebeat:
„Maria mit deiner Hilf sieh uns an,
Hunger, Krieg, Pest, Feier, Teuerung wende hien dan
in Todes-nöthen nimm dich unser an. Amen 1682”

Es soll noachem Lukas Cranach sing, Maria mit ‘m Kind.
Weas gmoalet – ischt it bekannt – mit Öl uf Linwoand.
Hüs Nr. 268 – 1675ge büe, des Kappele im obre Egg
händ wohl noache dia Besitzar i dr Obhüet ghett.
Am Üsgang vum achtzehte Joahrhündert is nuizeht num
beherrscht ‘s Loand dea Name Napoleon.
Kriag und Üngrueh sind wieder a dr Zit –
Es wär noacha schu namma Friede gwea –
kutt 1816 a Mißjoahr hea.
Zerscht kut ‘s Viah a d’ Noat noa d’ Lit.
180 Joahr seie vergange, daß so a Hüngersnoat ischt.
Vu deana Hüngerjoahr hoat Ürdräne als kleina Bue no gwißt.
Revuluziona boald wiedr im Loand und im Mart
um dia „Allmende” hoatese dräht.
Dia Kleine und Arme händ se wälteg gwehrt.

Pestkapelle - Heft 65

Cläudelars Kappele 1870 - 1936

‘S hoat se lang hiezoge dia Gschicht,
erscht kurz voar em Brinne hoabbas gricht.

Am 6. Mai 1865ge hoat se dr Luft dräht,
‘s Kappele ischt bliebe mit ‘m ündre Mart üngversehrt.
Noach deam siebezgar Kriag hobba anem gmacht.
A Tier voana ning, Buindsitte a Finschterle und a nuis Dach.
Dean uifache Holzüfbü vum Oaltor
(i „Frührenaissanceformen” verändret)
mit am Claudius Schraudolph Bild 1877 signiert:
Maria mit Kind im Nazaränar Stil, dea hoat regiert.
A deam Ürbild hoabba schu glie welle beate –
de Blatz hot es miase a dr glingge Sitte ingneahme.
Hießlar sind dett uff 268 gwea
vu deana kumm des als hea.
Boald druff hot des Hüs am Claudius Hüabar keart
und ischt noacha joahrwies „Cläudelars Kappele” gwea.

Dia güet oalt Zit heißt ba se huit, es hoat abr no reacht Arme geabe,
wo se händ nochem Erdepfl rüstu dearfe Bolla lease.
Friede ischt gwea und hoat Goldmark geabe.
Fescht händ se schaffe miaße – a jeda Schtond,
des maischt mitr Hoand, ob Hoandwerkar, Taglehnar, Ökonom,
mea as 40 Schtünd i dr Wuche – und doch an Fierobed hoang.
Oft händ dia Hiser Besitzar gweagslet –
Grad i deam Viertl kaschte i hündert Joahr viel Näme lease.
Sinze Karle und d’ Luis händ ana ulfe des Cläudelars Hüs erwoarbe.
Drmit öu des Kappele versoarge – se kear zum Hüs.

Hearb drui Joahr sind vergange –
isch dr vierzehnar Kriag agange.
A Bluetbad, a schmachvolla Friede und wiedr a Sieche.
Influenza, huit heißt se Grippe, ibr dia goanz Wealt üsbreit,
b deana üsghüngreda Lit groaß Nahring gfünde
und boald sovil wia dr Wealtkriag verschlünge.
„Maria mit deiner Hilfe sieh uns an ... wende hien dan ...”
Novena i Laidekaita und groaßar Noat –
i „Cläudelars Kappele” gsuecht Züeflucht und Troascht.
Vu deana guldena Zwuinzgarjoahr hobba gschriebe
Billiona und zletscht a Wirtschaftskriese.
1934/35 Druihündertjoahrfier – gedenke a Pescht und Schwede.
D’ Wildemänndlestoanz tüeba ussr dr Reihe
vu deana Ibrfäl leabege Bildr zaige.
Die Grubbe woa hoat grad des Huimatmuseum gschaffe,
lüeget in ündre Mart na und des Cläudelars Kappele a.

Pestkapelle - Heft 65

Pestkapelle 1936 von der Museumsgruppe geschaffen

‘s Dach täts grad no, ündarum will es verkroanke,
dia Bahbollamiera wänd zämet falle; d’ Nordwoand numma zum Hoalte,
es schtoaht äu zwitt duß im groaße goanze.
So dinze se entschließe, daß se a nuis mache mieße.
Am Lenzeg ana 36ge sind se a des Weark dra –
Moritze Wilhelm voara.
An Metr ning, hend gmüret, zimmret und gschindlet,
des meischt noach Fierobed toang –
öu Healfar händs it im Schtieh gloang.
Karle hoat Tier und an nuie Knieblboank gmacht,
woanes ischt as ingrichte kumme, ischt a Schtritt üfbrunne.
Deam Oalte verschriebe, hettese welle des Ürbild zum Mittlpünkt mache
und des hoat halt uir gar it welle passe.
Se händ de Friede welle, „dr Gschiedr gitt noa” händ se denkt
und des oalt Bild wieder a dia glingg Sitte kängkt.
Zum Abschluß vu dear 300 Joahrfier a Gedenke ning gmaislet
und so hot es vu det a weck „Pestkapelle” gheiße.
Viehsiecha sind allat i Abschtänd kumme. –
Fir de Rauschbrand, ma hoat gseit dr „Flug”, hoat es an Impfstoff geabe
gege die „Maul- und Klauenseuche” ischt ba machtloas gweache.
Im Jänar ana 38ge vum Norde ra, obse an Wettlöuf hett,
bis im Jule hobba dia gfiercht Kroankhat öu ket.
Kuin Hoalt gmacht – inge is Tal bis as Hoaldewangar Egg.
Die Oalte hend gseit: So beas weiß bas no nia,
do kut noa nammas ergers noache, – amend a Krieg!
Noachweah vu dear Sieche hot es no geabe,
abr dia Verluscht sind oandroarts noa greaser gweache.
Im Februar 1939ge hämbr a Nordliacht gsea.
„Nazelars Wieble” hoat gseit: Nät aso isch es ana vierzehne gwea!

Boald hobba wiedr beatet
„Maria mit deiner Hilf sieh uns an ...”
Wändelars Liese, Wienars Froanz, Jäcklars Bäne,
Geagels Doane – Sinze Heini

und no eabar etle mea im ündre Mart sind es gwea,
s’ händ d’ Huimat numma gseah,
dia maischte sind z’ Rußland und z’ Rumänien bliebe. –
Gott hoatena geabe d’ ewige Friede.

Pestkapelle - Heft 65

Claudius Schraudolphbild

1955 mordernisierter Altaraufbau

Am beschte i düe zeche Joahr ibrschbringe
und vum Kappele des Schicksal vu 1955 bringe.
Tschmal ische woare, dia voadr Gasse,
im Oartsplan hoatse „Weststraße” gheiße –
an Gehschtaig miesba hoang,
daß dia Sükäre no narreder fahre kinne und schtinke.
D’ Lit und Kiah uffm Trottwar üe hinke.
Karlen und d’ Luis – ma hoats brüche it lang beatle _
kaschena a “Vatr unsr” beate,
‘s ischena allat viel am Kappele gleage,
i nam Voarhündr im April hett selle des Wündr gschea,
daß es wär pfäninggoanz i Sinze Buind dinn gwea –
alls ischt inanond zeamet gfalle –
und dumm glüeget händ mir alle.
Gmuind hoat halt miase a nuis ingeschtelle
ma hoats reacht migeleg gmacht – a Tiermle uffs Dach,
Buindsitte a Bulle ning gmüret, a dr Gasse zwoa Niescha gmacht.
A Professar hoat des Claudius Schraudolphbild renoviert
und a deam Oaltor modernisiert, des hebba gar it selle2).
Dea guet Ma, gar it dumm, het als Luh des Ürbild welle.

Im seale Herbscht am Kierbesunntag dernoa
hoats ingwiecht Josef Baur, isa Kaploa.
Etle Lit simbr zemetkumme, dia Museumsgrubbe,
Reese Josef – i kanen huit no seah schtoang,
viel z’frei händ dia zwie miaße vu dear Wealt goang.

Hoabba Ais odr Kretze ghett – isch ba ge Riecheba na
und hoat „Rochese” an Beaseme gopfret, deam guete Ma.
„Beschtioane” händ se z’ Koana hoachverehrt,
se seie ja blibe vu dear Pestelenz üngversehrt.
Dia zwie Heilige hoabba i dia Niescha ninggmacht,
dr Schnipflar, isa üngvergeassena Wilhelm Math.
Zeche Joahr odr meah – kamma zelle,
im Kappele düeba a Kearze oahne Schutz uffe Oaltor schtelle,
wär ba it drzue kumme, wär alls zemed verbrunne.
Reacht wiaschte Dingr hoabba erfahre miaße –
so mueß bar it bloas z’nacht, öu de Tag bschliaße. –
Künscht, Nostalgie – Kappla und Kiercha räubet se üs,
was ba it sichre ka müeßba verkoalte,
wenn dia seale dint se wia d’ Schwede verhoalte.

Pestkapelle - Heft 65

Pestkapelle nach 1955,
renoviert 1980

Des Ürbild hoabba in Pfarhof gschaffet –
und d’ „Pestkapelle” hot öu de Summer an Winterschloaf gmachet.

Zmoal hoabba öu wiedr amoal noach er glueget –
i 25 Joahr kimba a nuis Häs und an nuie Huet brüche.
Nui gschindlet, gmoalet, gwisglet – inna und ussa –
woare isch es wia nui, i Tier no a Guggarle ning –
ietz kinnt go namma d’ Ingwieching sing!
Reacht feierlich gmacht mit ar Maiandacht,
des Ürbild zum Mittlpünkt mit ra hoat Pfarar Rottach.
Es ischt oü grad gwea 300 Joahr ana 1982.

Ietz i dr nuigrichte Kiarche, hünd uffr Wiebrsitte.
Kascht allat hie – doanke und bitte.
Is Kappele derfba oü voanazue ning,
Sunntag und Fiertag, am Hearbscht und Friehling.

Was hände se druff ghoalte, uffm Jöuche, im Gschlief,
dia Büre und Hierte, hert und verbrämt,
a „Vattr unser” b’ Wendelinese händse it gschmät.

So wämbr doch i de Schtapfe vu de Oalte,
de Kinde it bloas Kappla – öu de Glöube verhoalte!
Wenn öu d’ Huimat verköuft ischt – total iberfremdet –
sowiet länd’s it kumme, wia Glasars Sybilla verheiße:
Dia letschte „Oberschtdoarfar” jech ba no d’ Albgasse aie.

‘s schwätze hoane deanweag gleanet,
„hochdeutsch” abr ‘s schriebe. –
Sind reacht Fählar dinn, so dimbers verzieche.

Marie

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1. Vorsitzender
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